Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1905

Illustrirter Steyrer Geschäfts- & UnterhaltungsKalender mit vollständigem Adreßbuch von Steyr Stadt= und Landleute auf das Jahr 1905. Steyr. Im Verlage der Buchdruckerei und Lithographie von Emil Haas & Cie.

Inhalts-Verzeichnis. Das Jahr 1905. Vom diesjährigen Jahresregenten.“ — Finster¬ nisse. — — Anfang der vier Jahreszeiten. Zeit= und Festrechnung auf das Jahr — 1905. Bewegliche Feste. — Quatember¬ Fasttage. Hof=Normatage. Norma¬ —Gerichtsferien und Sonntagsruhe tage. bei Gericht. Landespatrone. Zeichen des Tierkrei es. Die Sonne nebst den Planeten. Mondesviertel. —Allgemeine Bemerkungen über die Sonnen= und Mondesfinsternisse. mit Kalendarium Wirtschaftskalender: Jahreswitterung nachKnauers hundert¬ ährigem Kalender; Bauernregeln und Lostage. Genealogie des a. h. Herrscher¬ hauses. Genealogische Uebersicht der Europas. Regenten Zahlen¬ Oesterr. lotterie. Erklärung der Zahlenlotterie. Schematismus. Seite K. k. Kreisgericht 1 II K. k. Bezirkshauptmannschaft K. k. österreichische Staatsbahnen III K. k. Post= und Telegraphenamt III V 10 K. u. k. Feldjäger=Bataillon Nr. Abgeordnete i. Reichsrate u. Landtage Vertreter der Handels= und Gewerbe¬ treibenden der Stadt Steyr in der V o.=ö. Handels= u. Gewerbekammer V Stadtgemeindevertretung. VI Stadtgemeindeamt VI Pfarrämter u. religiöse Korporationen Unterrichtsbehörden und Anstalten VII Oesterr. Waffenfabriks=Gesellschaft IX Steyrtalbahn=Gesellschaft X Kredit=Institute * Exzell. Graf Heinrich v. Lambergsche Herrschaft Steyr XI Wolfsegg=Trauntaler Kohlenwerks¬ und Eisenbahn=Gesellschaft XI Gasfabrik XII Bürgerliche Aktien=Brauerei in Steyr XII Aktiengesellschaft „Elektrizitätswerke in Steyr“ XII Feuerwehren XII Aerzte, Apotheker und Tierärzte,* Hebammen XIII Advokaten und k. k. Notare XII K. k. Zentral =Kommission für Kunst¬ und historische Denkmäler in Wien XIII Verzeichnis der in Stadt Steyr beste¬ henden Vereine und Korporationen XIII Gewerbliche Genossenschaften4 XV „ Adreßbuch der Handel= und Gewerbetreibenden von Steyr XVII ** * Häuserverzeichnis XXIX der Stadt Steyr Häuserverzeichnis Seite der Ortschaften St. Ulrich, Neu¬ schönau, Gmain, Jägerberg und Ramingsteg in der Katastral=Ge¬ XXXVIII meinde Jägerberg der Ortschaften Garsten, Buchholz, Kraxental, Pyrach und Sarning in der Katastralgemeinde Garsten XL. der Ortschaften Christkindl, Unter¬ XLI himmel, Stein und Gründberg Verzeichnis der in Steyr ankommenden und ab¬ gehenden Boten und Stellwagen XLIII An Sonn= und Feiertagen offene XXVIII Tabak=Trafiken * XLIV Schonzeiten des Wildes u. d. Fische Tarif für Dienstmänner, Expre߬ männer und Stadtträger XIV XLVI Privat=Schulen in Steyr XIVI Steuer=Kalender, Mitteilungen Erzählungen und Novellen. Der letzte Hirschhofer llerlei 64 21, 31, 40, 44, 48, 55, ** Gräfin Steineck 23 Der Goldbauer 33 oder Zigennerrache Der Strohsack 41 Ja dann! 45 * " * ** 49 Osterglocken* * 56 Corpus delicti * 0 Ein Paket * * Rückschau Jahres¬ über Oesterreich = Ungarn, Deutschland Italien, Frankreich, England, Ru߬ land, Skandinavien, Schweiz, Spanien, Portugal, Belgien, Holland, Türkei, Griechenland u. Balkanstaaten, Afrika, 65 Asien, Amerika und Australien * Mein Hoamatland. Von Matthias Langthaler 97 98 D' Musi. Von Gregor Goldbacher Der Kelch des Leidens. Zeitbild aus Stadt Steyrs Vorzeit von Heinrich 99 Kematmüller von Steyr und dessen Chronik Industriebezirk von Anfang September 1903 bis Ende August 1904 117 Verschiedenes. Postbestimmungen und Tarife. Postspar¬ kassen. — Bestimmungen über Telegramme. Stempel = Skala. Telephon. Metrische Maße und Gewichte. Sämt¬ 1905 liche Ziehungen der Lose im Jahre —Verzeichnis der vom Mai 1903 bis Ende April 1904 in Wien, Linz, Prag, Brünn, Graz und Triest gehobenen Zahlen. Verzeichnis der gebräuchlichsten Tauf¬ namen samt Datum der Namenstage. Die wichtigsten Jahrmärkte. Geschäfts=Anzeigen.

Das Jahr 1905. Das Jahr 1905 ist ein gemeines von 365 Tagen oder 52 Wochen und 1 Tage. Jahresregent ist die Sonne. Die Sonne, der Zentralkörper unseres Planetensystems, die Quelle des Lichtes und des Lebens auf der Erde, vollendet ihren schein¬ baren Lauf durch die Sternbilder des Tierkreises in ungefähr 365¼ Tagen. Von ihrer unge¬ heuren Größe kann man sich beiläufig eine Vor¬ tellung machen, wenn man erwägt, daß der Halbmesser der Sonnenkugel etwas mehr als die doppelte Entfernung des Mondes von der Erde beträgt; die Masse der Sonne ist etwa 350.000mal so groß als die der Erde. Die Untersuchung des Lichtes, welches uns die Sonne zustrahlt, hat ergeben, daß zahlreiche, auf der Erde vorkommende Stoffe auch in der Sonnen¬ atmosphäre, und zwar im Zustande glühender Gase vorhanden sind. Betrachtet man die Sonne durch ein (mit einem Blendglas versehenes Fernrohr, so erblickt man auf ihr häufig größere und kleinere, oft rasch veränderliche dunkle Flecken. Durch fortgesetzte Beobachtungen hat man gefunden, daß die Sonne sich in etwa 26 Tagen einmal um ihre Achse dreht und daß die Häufigkeit dieser Flecke einem periodischen Wechsel unterliegt, der sich über ungefähr 11 Jahre er¬ streckt. Gegenwärtig gehen wir einem „Sonnen¬ flecken-Minimum“ entgegen. Finsternisse. (Zeitangabe mittlere Wiener Zeit.) Im Jahre 1905 werden zwei Sonnen¬ finsternisse und zwei Mondesfinsternisse stattfinden, von denen in unseren Gegenden die beiden Mondesfinsternisse und die zweite Sonnen¬ insternis sichtbar sein werden. Partielle Mondesfinsternis am 1. 19. Februar. Anfang der Finsternis um 6 Uhr 59 Minuten abends, Ende der Finsternis um 9 Uhr 12 Minuten abends. Größe der Verfinsterung Die in Teilen des Monddurchmessers = 0•41. des Finsternis wird in der westlichen Hälfte Afrika und Großen Ozeans, in Australien, Asien, Europa sichtbar sein. 2.Ringförmige Sonnenfinsternisam 6. März. Beginn der Finsternis überhaupt um Nieder= und Oberösterreich. 3 Uhr 25 Minuten morgens, Beginn der ring¬ förmigen Finsternis um 4 Uhr 38 Minuten morgens, Ende der ringförmigen Finsternis um 7 Uhr 58 Minuten morgens, Ende der Finster¬ nis überhaupt um 9 Uhr 11 Minuten morgens Die Finsternis wird an der südöstlichen Küste Afrikas, in der südlichen Hälfte Madagaskars in im südlichen Teile des Indischen Ozeans Australien, Neu=Seeland, in der südlichen Hälfte Eis¬ Niederländisch=Indiens und im südlichen meer sichtbar sein. am 3. Partielle Mondesfinsternis Uhr 15. August. Anfang der Finsternis um 3 44 Minuten morgens, Mitte der Finsternis um 4 Uhr 46 Minuten morgens, Ende der Finster¬ nis um 5 Uhr 49 Minuten morgens. Größe der Verfinsterung in Teilen des Monddurchmessers = 0·3. Die Finsternis wird in der südwestlichen Hälfte Europas, in Afrika, im Atlantischen Ozean, in Nordamerika, in der nördlichen Hälfte Südamerikas und in der östlichen Hälfte des Großen Ozeans zu sehen sein. In Wien geht der Mond um 5 Uhr 0 Minuten morgens unter. 4. Totale Sonnenfinsternis am 30. August. Beginn der Finsternis überhaupt um 11 Uhr 43 Minuten vormittags, Beginn der Minuten totalen Finsternis um 12 Uhr 46 mittags, Ende der totalen Finsternis um 3 Uhr 40 Minuten nachmittags, Ende der Finsternis überhaupt um 4 Uhr 43 Minuten nachmittags. Die Finsternis ist sichtbar in der Osthälfte Nord¬ amerikas, in der nördlichen Hälfte des Atlan¬ tischen Ozeans, in der nördlichsten Hälfte Afrikas in Europa, im westlichen Asien und in den nördlichen Polargegenden. Jahreszeiten. Anfang der vier um Frühlings=Anfang: den 21. März 8Uhr 1 Minuten morgens. Sommer=Anfang: den 22. Juni um 3 Uhr 57 Minuten morgens Herbst=Anfang: den 23. September um Uhr 36 Minuten abends. Dezember um Winter=Anfang: den 22. Uhr 10 Minuten nachmittags 1 (Mittlere Wiener Zeit.) A

Zeit= und Festrechnung auf das Jahr 1905. Kalender Julian. Gregor. Kalender 6 6 Goldene Zahl VI XXIV Epakten 10 10 Sonnenzirkel 3 3 Römer=Zinszahl B A Sonntagsbuchstabe Jahrescharakter oder 33 Festzahl Sonn= und Feiertage zusammen 68. Das Judenjahr 5665, welches Samstag den 10. September 1904 begonnen hat, ist ein überzähliges Schaltjahr von 385 Tagen und endet Freitag den 29. September 1905, worau am Samstag den 30. September das Juden¬ jahr 5666 beginnt, welches ein überzähliges OUK Gemeinjahr von 555 Tagen ist. Bewegliche Feste. Griechen Katholiken 15. Jänner Namen=Jesufest 6. Februar. Triodium Septuagesimä 19. 13. Februar 8. Aschermittwoch März März 2. Schmerz Maria 14. April 16 10. April. Palmsonntag 7 6) April Ostersonntag 20 17. # Bitttage 29., 30. und 31. Mai Christi Himmelfahrt 26. Mai. 1. Juni Pfingstsonntag 5. Juni. 11. Dreifaltigkeitssonnt. 18 — Fronleichnamsfest 22. Herz=Jesufest 30. September — Schutzengelfest 3. Maria=Namensfest — 10. — Rosenkranzfest 1. Oktober Kirchweihfest 15. Dezemb. 27. Novemb Adventsonntag 3. 1. Von Weihnachten bis Aschermittwoch sind = 10 73 Tage Wochen 3 Tage. Sonntage nach Epiphania 6, nach sind — Pfingsten Trinitatis 23. Fastnacht¬ 24, nach — 725 sind 6. Länge derFastnacht 60 onntage =8 Wochen 4 Tag. —Fastenanfang der Tage Fasten¬ . März, Fastenende den 22. April. dauer 46 Tage. Quatember=Fasttage. Für Katholiken: 44. Juni, 20. September und 15. März 20. Dezember. Für Griechen: 8. Juni, 21. September und 9. März, 14. Dezember. Hof=Normatage, geschlossen sind: an welchen die k. k. Hoftheater Am 3. Mai wegen des Sterbetages weil. Kaiserin Maria Anna 28. Juni wegen des Sterbetages weil. Kaiser Am Ferdinand I. In Fällen besonderer Hindernisse findet mit Allerhöchster Genehmigung eine Verlegung dieser Normatage statt. Normatage, an welchen alle öffentlichen Bälle, Belusti¬ en und Theater=Vorstellungen untersagt sind. gun Offentliche Bälle sind verboten: an den letzten Tagen der Karwoche, am Öster¬ drei Pfingstsonntage, am Frohnleichnamstage, und 24. und 25. Dezember. am Andere öffentliche Belustigungen wie Konzerte oder andere Musikproduktionen Schaustellungen u. dgl., sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Fron¬ leichnamstage und am 24. Dezember. Theater=Vorstellungen sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Fronleichnamstage und am 24. Dezember. Am Oster= und Pfingstsonntage und am 25. Dezember dürfen Theatervorstellungen nur zu wohltätigen Zwecken mit Bewilligung der kompetenten poli¬ tischen Behörden stattfinden. Gerichtsferien und Sonntagsruhe bei Gericht. Die Gerichtsferien beginnen bei allen Ge¬ richten in Österreich am 15. Juli und dauern bis einschließlich 25. August. An Sonntagen, dürfen Tagsatzungen owie am Weihnachtstage Die Anberaumung nicht abgehalten werden. einer Tagsatzung auf einen anderen Feiertag ist nur bei Gefahr im Verzuge zulässig. Landespatrone welche in den verschiedenen Kronländern der österr.=ungar. Monarchie gefeiert werden. Blasius Kärnten. (1. Sept.) Agidius Cyrillusund Me¬ Küstenland. (3. Februar —Elias(20. Juli), Juli), Mähren thudins (5. Oberösterreich. — Mai), Florian (4. Kroatien. Hedwig Krain Georg (24. April), Johann der Täufer (17. Oktober), Schlesien. — — Johann von Nep. 24. Juni), Slavonien. 16. Mai), Böhmen. — Josef, Nährv. (19. März), Kärnten, Krain, Küstenland, Steiermark u. Tirol. Leo¬ Ladislaus (27.Juni), Siebenbürgen. — pold (15. Nov.), Niederösterreich und Ober¬ Galizien. Michael (29. Sept.) österreich. — —Ru¬ Rochus (16. August), Kroatien Spiridion pertus (24. Sept.), Salzburg. — Stanislaus 44. Dezember), Dalmatien. — 7.Mai), Galizien. — Stephan, König (20. Aug.), Virgilius (27. Nov.), Diözese Ungarn. Trient. — Wenzel (28. Sept.), Böhmen.

Zeichen des Tierkreises. Frühling: (= Fische, Va Widder a Stier. Sommer: Löwe. Zwill., 55 = Krebs, II Herbst: I'7 Jungfr., A# Wage &Skorp 41 Winter: Schütze, 7 & Steinb., Wasserm Die Sonne nebst den Planeten. S 8 Sonne. 5 Mercur. 9 Venus. Erde 6 Mars C Ceres. 2 Pallas. * Juno. 7 & Vesta. Jupiter. 6 Saturnus. 3 Uranus Mondesviertel. Neumond. 0 Erstes Viertel. O Vollmond. g Letztes Viertel. Allgemeine Bemerkungen über die Sonnen= und Mondesfinsternisse. Der Mond wird nicht ungleich,wie die Sonne, sondern aller Orten auf dem Erdboden wo er nur gesehen wird, in gleicher Größe verfinstert, weil an ihm wirklich eine Finsternis ist oder ein Mangel des Lichtes vorhanden welches er sonst, wenn es der Erdboden nicht verhinderte, von der Sonne bekommen würde. Bei den Sonnenfinsternissen hingegen ist an den Sonne kein Mangel des Lichtes, sondern der Mon steht nur vor derselben; daher werden sie an jeglichem Orte in einer besonderen Größe gesehen Wenn eine Sonnen= oder Mondesfinsternis über unserem Himmel erscheint, oder wenn die Sonne oder der Mond bei einer Finsternis sich über dem Himmel befinden und die Sonnen oder Mondesfinsternis in die Augen fällt, so heiß sie sichtbar, wenn auch gleich der Himme nicht so heiter sein sollte, daß wir sie sehen könnten; unsichtbar hingegen, wenn die Sonne oder der Mond sich mittlerweile unter unserem Himmel befinden, obschon sie an anderen Orten sichtbar ist. Eine Sonnenfinsternis kann für uns auch am Tage unsichtbar sein. Eine Sonnenfinsternis ist demnach uns sichtbar bei Tage, wenn die Sonne über unseren Himmel ist und der Mond so vor derselben steht, daß sein Schatten uns treffen kann. Bei Nacht hingegen, da die Sonne unter unserem Himmel ist, und bei Tage, wenn der Mond¬ chatten uns nicht trifft sondern auf einen an¬ deren Fleck der Erde fällt, ist sie uns unsichtbar Eine Mondesfinsternis ist uns sichtbar bei der Nacht, wenn der Mond über unserem Himmel ist; bei Tage hingegen, wenn der Mond unter dem Himmel ist, unsichtbar. Daß die Sonnenfinsternisse bei Nacht und die Mondesfinsternisse bei Tage uns unsichtbar ind, gibt die gesunde Vernunft, weil wir in dem ersten Falle die Sonne und im zweiten den Mond nicht sehen können. Denn weder die Sonne, noch der Mond kann auf einmal den ganzen Erdboden bescheinen, weil er eine kugel¬ örmige Gestalt hat. Daß aber auch bei Tage eine Sonnenfinsternis unsichtbar sein kann, da an sie doch wirklich da ist und die Sonne Himmel steht, kommt daher, weil der Mond viel kleiner ist, als die Erde, und auch 0 ntfernt ist, daß er die eine Hälfte der Erd¬ kugel, welche ihn sieht, nicht überschatten kann. Daher fällt der Schatten nur über einige gewisse Orte oder Teile der Erde, und ander¬ wärts bleibt die Sonne hell und frei von der Finsternis. Deswegen ist eine Mondesfinsternis viel weiter zu sehen, als eine Sonnenfinsternis, denn jene erstreckt sich wenigstens über die halbe Erde; diese aber, wenn sie ganz auf die Erde fällt, nicht über den vierten Teil der Erde. sich Die Länge des Erdschattens erstreckt fast viermal so weit, als der Mond von uns entfernt ist; er beträgt nämlich 130.000 Meilen. Die Schatten des Mondes und der Erde laufen hinter sich spitzig fort. Bei totalen Mondesfinsternissen erscheint der Mond in hell= oder dunkelroter Farbe. Die Ursache davon ist der Dunstkreis der Erde. Denn in demselben werden die Lichtstrahler der Sonne gebrochen, die auf verschiedene Weise den Erdschatten durchkreuzen und dadurch dem Monde noch einiges Licht geben. Zuweilen ver¬ chwindet er gänzlich, so daß man ihn mit den besten Fernrohren nicht entdecken kann. Daß nicht in jedem Neumonde Sonnen¬ finsternisse und nicht in jedem Vollmonde Mondesfinsternisse vorfallen, kommt daher, weil die drei Körper Sonne, Mond und Erde nur selten genau in einer geraden Linie zu stehen □ kommen, welches zur Erzeugung der Finsternis erforderlich ist. Die Anzahl der Finsternisse kann in einem ein, alsdann treffen sie Jahre höchstens 7 im Jänner, Juli und Dezember ein. Und wvenigstens müssen sich in einem Jahre zwei Sonnenfinsternisse ereignen. Nach einer Periode von 19 Jahren kommen die Finsternisse in eben der Ordnung wieder. A

Jänner, hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. SS Im Jänner viel Regen oder Schnee, tut Bäu¬ men, Berg u. Tälern 9 — —— weh. Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Wochentage Luk. 2 Tage vollendet waren Prot. Nachdem 8 und Kath. 1 1. Griech. Vom Geschlechtsvegister Jesu. Matth. — B 19 C4 Adv 1 B ANeuj C. A. Neuj. C. B Sonntag 20 Ignaz M. Abel u. S. Makarius 2 Montag Juliana Enoch 21 Genovefa 3 Dienstag 22 Anastasia Isabella Titus B. Mittwoch 10 Märt. 23 Simeon O Telesph. 5 Donnerst. Fast.=Ende 24 C Ersch. Chr Heil. 3 Kön Freitag 25 Valentin Isidor Geb. Chr. Samstag 12 Jahre alt war. Luk. 2 Jesus Prot. Als Kath. und nach Agypten. Matth. 2. Von der Flucht Griech 260 Sev A 1 Ep. Erh Mutt G 8 C A 1 Ep Sonntag 27 Martial 9 Julian Steph. M Montag E 2000 M 28 Paul E. Paul E. 10 Dienstag Unsch. K. 20 Mathilde Hyginus 11 Mittwoch Anysia 30 Reinhold Ernestus Donnerst. 12 Melania 31 Hilarius 3 Hilarius 13 Freitag 1 Felix Jänn 1905 14 Samstag Felix Joh. 2. Hochzeit zu Kand. Kath. und Prok. Von der 1 in der Wüste. Mark. Griech. Vom Johannes 2 Shlvesten M. 15 A2 Ep. N. I 2 Ep. A Sonntag 3 Malachias Marcellus Marcellus 17 Montag 70 Apostel 4 E. Anton Anton E. 7 Dienstag Theopemp 5 Priska Priska 18 Mittwoch 6 Sara Ersch. Chr Kanutus 10 Donnerst. Joh. d. T Seb Fab. u. Fab. u. Seb 20 Freitag Georg Ch. 8 Agnes Agnes J. E 2 Samstag Math. 3. einen Ausfähigen und Prot. Jesus heilt Kath) 4. Nazareth. Matth. Griech. Josef verläßt 6 Pol. B1 A3 Ep. Vinz 22 Ep. V. A 3 Sonntag Greg. Nyss 10 Emerentia Mar. Verm 24 Montag Theodosius 11 Timoteus Timoteus 24 Dienstag Tatiana Pauli Bek. 2 Pauli Bek. 25 Mittwoch Hermylus 13 Polykarpus Polykarpus Donnerst. 20 Zachäus 14 Johann Chr Johann Chr 27 Freitag Gr 15 Pauli Teb. d. Karl 28 Karl d. G. Samstag C 8 Schifflein Christi. Matth. und Prot. Vom Kath. 18. Matth. Griech. Vom vornehmen Manne. P. Kf 16 Val B 20 2 A 4 Ep. A. 4 Ep. F. S Sonntag Gr 17 Ant. d Adelgunde 30 Martina Montag 18 Athanasius Virgilius 31 Petrus N. Dienstag — Sonnen¬ Auf= Unter 8 gang gang 7 5. um S * 4.15 753 4.16 7.52 94 4.17 7.52 4.18 7.52 22 4.1982 7.52 4.20 .52 725 4.21 7.52 5 um 9 3 13. 1.22 7.51 52 7.51 4.245 2245 4.25 7.50 3215 4.26 7.50 7.50 7 4.27 4.29 7.49 7 4.30 7.48 * 21. Un 4.3 748 720 72 4.32 7.48 4.34 7.47 4.36 7.46 4.37 7.45 4.38 .44 4.40 7.43 *6 28 um C 4.45 742 4.43 7.41 48 4.44 44 7.40 4.46 7.39 4.48 7.38 □ 4.50 7.37 1 4.51 7.36 46 7354.52 405 7.334.54 9 4.55 7.32 9 8 1 Januar muß krachen, Soll der Frühling lachen. Hat Paulus (10.) weder Schnee noch Regen, so bringt das Jahr gar manchen Segen. Am 25. Ist Pauli Be¬ kehrung hell und klar, so hoffet man ein gutes Jahr. Mondes¬ Juden Unter¬ Auf¬ Jahr 5665. gang gang ab U. 23 24 1.25 2.55 25 2. ( 4. 4 2.44 26 5.11 27 3.33 6.14 28 4.27 7.10 5.25 20 7.58 Schebat 6.26 8.39 Tek. R=Ch. U. 16 ab 2 720 9.15 3 8.3 9.45 4 9.32 10.12 5 10.32 10.37 6 11.33 11. 1 7 Morg 11.26 8/19. S. 0.33 11.52 mg. U. 19 9 100 2.20 10 2.37 12.52 11 3.39 1.30 4.40 12 2.15 5.40 13 7 3. 4 6.36 4. 9 Freudt. 15 7 23 5.16 mg. U. 25 10 8 8. 6.28 8.46 17 7.45 18 9. 2 9.21 9.5 19 10.17 20 10.24 11.32 10.54 21 Morg. 22 V. d. N. 11.27 0.45 1.56s12. 3 23 24 3. 412.43 4. 6] 1.29s25

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Jänner fängt an mit Kälte, den 20. Schnee, bis 27. Regenwetter und Schnee bis zum Ende. Gegenstand Tag 1. 2. 3. 4. 5 6. 7. 8. 9. 10 11. 12 13. 14. 13. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Jänner, Eismonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 1 Minute zu. —/— Ausgabe Einnahme K 7 K 15 E 8 2 S 6 *5 5 S8255 S S Erscheinungen am Himmel und Witterung. O Neumond den 5. um 7 Uhr 23 Minuten abends. 5. bis 12. teilweise heiter, und ziemlich kalt. Erstes Viertel den 13. um 9 Uhr 16 Minuten abends. 13. bis 20. Nebel, trüb und unfreundlich. OVollmond den 21. um 8 Uhr 19 Minuten morgens. 21. bis 27. Größtenteils be¬ wölkt und öfter Schnee C Letztes Viertel den 28. um 1 Uhr 25 Minuten morgens. 28. bis 3. Februar. Sehr windig und kalte Tage. Tageslänge. 8 Stunden 22 Minuten. . Wirtschaftskalender. Man bessere die Wege aus, dulde keine Wege über die Felder und verschaffe dem Tauwasser einen langsamer — Bringe Dünger Abzug. Zerstöre die — aufs Feld —Be¬ Maulwurfshügel. schneide die Hecken und Ge¬ hege. — Verfüttere den Vor¬ rat von Wurzelgewächsen, bevor diese zu faulen begin¬ —Treibe die Schafe nen. in die Wachholder. Gelinder Januar Bringt Kälte im Februar.

S Lebruar, hat 28 Tage. Bauernregeln u Lostage. Viel Schnee viel Her aber wenig Korn und Hafer. Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Wochentage Mittwoch Mak v. A 1 Brigita Ignaz M. 2 Donnerst Euthymius Maria R. Maria L. 20 3 2 Blasius Blasius B. Freitag Maximus 4 O Samstag Timotheus Veronika Veronika 22 Kath. und Prot. Vom guten Samen. Matth. 13. Griech. Vom Blinden zu Jericho. Luk. 18. Sonntag 5 Ag A5 Cp. B 3 Cl. M A5 Cp. Ag 22 6 Montag Dorothea Dorothea 24 Tene 7 Gregor Th. Dienstag Richard Romuald 25 8 Mittwoch Zenophon Salomon 26 Joh. v. M. 0 Donnerst 27 Apollonia Apollonia Joh. Chr 28 Freitag 10 Gabriel Scholastika Ephraim Samstag 11 Euphrosine Desiderius 29 Ignatius Kath. und Prot. Vom Senfkörnlein. Matth. 13. Griech. Vom 19. Zachäus. Luk. Sonntag A6 Ep. E. B4 B. d.G A 6 Cp. Eul 30 12 3 13 32 Montag Kathar. R. Kastor Cyr. u. Joh 14 Dienstag Valentin Valentin Febr. Tr. 4 15 Mittwoch Faustinus Faustinus Chr. Darst 3 16 Simeon Donnerst. Juliana Juliana 17 Freitag Constantia Konstantia Isidor Samstag 5Agatha Flavian 18 Susanna und Prot. Von den Arbeitern im Weinberge. Kath Matth. 20. Griech. Vom Pharisäer und Zöllner. Luk.18. Sonntag 2 10 B Sept. G. ASept. K BTriod. 24 Eleutherius Eucharius Montag Parthem 8 Eleonora Dienstag 2 Eleonora Theod. Str 0 22 Petri Sthlf Mittwoch Nicephorus Petri Sthlf. Donnerst Romana Severinus 23 10 Charalamp 24 Freitag Blasius Matth. Ap Matth. Ap 1 Samstag Viktor 25 Meletius Walburga 12 Kath. Luk. 8. und Prot. Vom Säemann und Samen. Griech. Vom verlörenen Sohne. Luk. 15. Sonntag G 26sl Sex. A. B Sept. M CA Serag. 13 14 Montag 27 Leander Leander Auxentius Dienstag 28 Romanus Romanus 15 Onesimus 6 5 7 Scheint Lichtmeß die Sonne klar, gibt's Spätherbst und kein gutes Jahr. Ist es an Petri Stuhl¬ feier kalt, so hält der Winter noch lange an. Am 28. Roman hell und klar, bedeut't ein gutes Jahr Mondes¬ Sonnen¬ Juden Auf¬ Unter¬ Auf= ünter¬ Jahr 5665. 850 gang gang jang gang 2.20 7.30 26 5. 3 4.57 27 3.16 7.284.50 5.53 4.1 28 6.36 7.275 22. 29 5.16 22. S. .265 5 7.14 4. um12□ U.Umttg. 9 747 6.17 24 30 R.=Ch. 5. 24 7.18 8.15 5. 7.24 1 5 Adar 1 2 7 8.19 8.41 5. 23 3 9 9.20 9. 6 5. 7.21 7 4 9.3010.20 7.19 5.10 5 9.5511.21 5.11 7.17 7 Morg. 6 10.22 7.16513 23. S. 12. um 3 U. 25 ab. 0.20 5.15 10.52 715 755 Tod M. 8 5.17 11.25 7.13 1.22 9 2.23 5.18 7.12 12. 5 10 5.20 3.23 7.10 12.5 8 11 1.47 4.19 7. 5.22 1 7 12 5.11 7. 2.51 5.25 86 4. 7. 5.58 3 1324. S. 55.24 19. um U. 57 ab. G 5.10 35.26 6.40 Rl.=P. 4 86 45 1 15 6.38 7.18 5.28 7. * 16 05.20 7.51 7.54 7. 17 5.31 9.13 8.23 5.58 18 8.55 .55 10.30 5.33 1 9.28 5.34 6.53 1.44 + 19 20 10.4 Morg. 6.52 25. S. 4 5.35 26. um 11 CU. 9 mg. 6.505.37 21 0.55|10.45 2 2. 011.27 22 6.485.38 94 2.5912.17s23 6.465.40

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Februar fängt trüb an, den 9. bis 10 schön, darauf sehr kalt, den 28. Regenwetter Gegenstand Tag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23 24. 25. 26. 27. 28. — — Lebruar, Taumonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 27 Minuten zu. —— Ausgabe Einnahme K K 4000 8 S715 S S 8 1 6. 3 aegt 8831 53 111 S 1 N 8 S Erscheinungen am Himmel und Witterung. D Neumond den 4. um 12 Uhr 11 Min. mittags 4. bis 11. Kalte Tage und öfter Schneegestöber. Erstes Viertel den 12. um 05 Uhr 25 Minuten abends. 12. bis 18. Trüb und meist kaltes Wetter. S Vollmond den 19. um 7 Uhr 57 Minuten abends. Wien sichtbare partielle In Mondesfinsternis. 19. bis 25. Teilweise heiter und Tauwetter. C Letztes Viertel den 26. um 14 Uhr 9 Minuten morgens. 26. bis 5. März. Ofter Regen und Schnee, windig. Tageslänge. 9 Stunden 27 Minuten —8.— Wirtschaftskalender. Die Beschäftigung ist grö߬ im tenteils dieselbe, wie Vormonate. Bei milder Wit¬ terung lasse die Gerste zwie¬ ein¬ brachen, den Dünger ackern und das zu Flachs¬ und Kleebau bestimmte Feld bearbeiten; ferner Steine sam¬ meln u. hinwegschaffen, welche zur Verbesserung der Weg lasse benützt werden können, auf Feldern und Wiesen das unnütze Gesträuch und Dorn¬ büsche ausrotten. — Man gebe den trächtigen Kühen u. Erst¬ lingen lauen Mehl= u. Gersten¬ schrottrank mit Salz und sei besonders aufmerksam auf das nächtliche Abkalben. — Lasse den Schnee um die Bäume anhäufeln u. festschlagen, fer¬ ner lasse fleißig abraupen u. die Bäume von Moos reinigen.

März, hat 31 Tage. S Bauernregeln und — ∆ S 825 Lostage. SSe Snne 9Phehg. Ein tiefer und lang 32 c — S liegender Märzenschnee Ge tut der Saat weh. .S Sonnen¬ Monats= und Katholiken Protestanten Griechen Wochentage Unter Auf¬ gang gan Mittwoch Albinns 1Albinus 16 6.44 amphil. 5.4 Simplizius Donnerst. 6.42 17 Simplizius 2 Theodor T 5.43 18 Freitag Kunigunde Kunigunde 6.4 Leo P. 5.45 4 Samstag 19 Kasimir Adrian Archippus 6.39 5.47 und Prot. Jesus Kath heilt einen Blinden. Luk. 18. 6. um letzten Griech. Vom 25. Gerichte Matth Euf. 5 Sonntag 5.49 20 6.36 F A Qu B Sex A Quing G Friedrick Fridolin 6.34 Montag Timoth. 2 5.50 22 7 6.33 Fastn. Dienstag Th. Felicitas Eugen 5.5 8 Mittwoch 6.30 Polyk. Philemon Ascherm. 23 5.53 9 Donnerst. 24 Prudentius Franziska 6.28 E. d. h. J 55 5. 2 Freitag 25 40 Märtyr. 10 Alexander 5.56 Tarasius 6.27 Samstag Heraklius Rosina 11 6.24 26 Por. G. 557 Kath. und Prot. Jesus wird vom Teufel versucht.Matth. 4. 14. um 10 Griech. Vom Fasten und Almosen. Matth. 6 — G 6.22 Sonntag 12 A1 Quad. 8 5.58 A1Quad BQuinc 28 Montag Ernst 13 Rosina Basilius 6.2( 0 6. 14 Mathilde 0 Dienstag Zacharias 3.10 6. 2 März Eud Mittwoch Christoph 15Quat. Long Ascherm. 6.16 6 H. 3 Donnerst. 6 Heribert Cyriakus 16 Eutropius 6.15 17 Gertrude Freitag Gertrude Gerasimus 5.13 3. Samstag Anselm Eduard 18 5Konon 6.106. — Kath. Von der Prot Verklärung Jesu. Matth. 17. Vom kananäischen 21. um6 — WeibeMatth. 15. Griech. Vom Nathanael. Joh. 1. 8 B1 42 M Sonntag 6. 6 N2N Jos.N 9 19212 R. Jos. N 20 Nicetas Ruprecht Basilius Montag 6 6. 6.10 21 8 Dienstag E Benedikt 4 Theophilak Benedikt 6.12 6. 22 6 Mittwoch 6. Oktavian Kasimir 2 Qu. 40 M 6.1 Donnerst Viktorin 0 Eberhard 27 10 6.14 6. Quadratus E. Gabriel Freitag Gabriel Sophron. 24 11 6.16 5.58 Samstag 25 Verk. Maria Verk Theophan, 12 Mar 6.18 5.56 Prot. Kath. und Zesus treibt einen Teufel aus Luk. 11. 27.um10 Griech. VomGichtbrüchigen. Mark.2. Sonntag 26 E. A 3 Oculi 3 5.11 K 3 Deuli E. 5.53 B2 Nilepk 27 Montag Rubertus 14 Hubert C 6.20 Benediktus 5.5 28Guntram Dienstag Malchus 5.40 15 6.22 Agapius 29 Mittwoch Mittf. C. Eustasius 16 6.24 Sabinus 5.47 30 Quirinus Donnerst. Guido 17 Alexius 5.46 6.2 Freitag 31 Amos Pr. Amos Pr. 18 Cyrillus 5.43,6.26 6 6 F# * O dund G 3r G * 7 7 7 4 3 7 # 9 86 86 E * 4 1 □ + E 94 C 22 F 765 2 62. Märzenstaub bringt Gras und Laub. Am 25. Maria Ver¬ lündigung hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Trockener März, seuch¬ ter April, tut dem Bauer nach seinem Will'. Mondes¬ Juden Unter¬ Auf¬ Jahr 5665. gang gang 3.51 1.10 24 2.8 4.36 25 26 5.14 3. 8 6 4. 5.47 2726. S. U. 25mg. 28 6.16 5.11 29 6.42 6.12 30 7. 8 7.12 Veadar 7.32 8.11 R.=Ch 7 57 9.11 2 8.23 10.12 8.5311.12 27. S. U. 5 mg. 9.24 5 Morg 6 10. 1 0.12 7 10.4 1.10 8 11.3 2. 6 9 12.31 2.58 10 3.47 1.2 2.50 4.29 11s28. S. mg. 1 U 4. 6 8 12 5. 5.26 13 5.43 Fast.=E. 6.46 6.16 14 Purim 8. 5 5 6.5 Sch.=P. 6 9.24 7.25 17 0.38 8. ( 8.39 11.48 18/29. S. U. 4 ab. Morg 9.23 10 0.52 10.12 20 1.47 11.06 21 12.1 22 2.35 3.16 1. 1 23 2. 2s24 3.51

Knauers hundertjähriger Kalenden prophezeit: fängt mit schlechtem Wetter an, dann März tritt Tauwetter ein. Gegen das Ende sind einige Tage schön und heiter. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. März, Lenzmonat. Frühlingsanfang Mi¬ 21. März um 8 Uhr 1 nute morgens. nimmt um 1 Stunde Der Tag und 45 Minuten zu. — Ausgabe Einnahme K K 7 4 24 420 225 S 33100 S S # Seet Erscheinungen am Himmel und Wilterung. 6 Neumond den 6. um 6 Uhr 25 Min. morgens In Wien unsichtbare ring¬ förmige Sonnenfinsternis. 13. Regen und 6. bis Schnee. Erstes Viertel den 14. um 5 10 Uhr 5 Minuten morgens. 14. bis 20. Teilweise heiter mit Nachtfrost Vollmond den 21. um O 6 Uhr 1 Minuten morgens. 21. bis 26. Veränderlich und ziemlich rauhe Witterung. C Letztes Viertel den 27. um 10 Uhr 41 Minuten abends 27. bis 4. April. Rauhe Nordwinde und völlig trocken. Tageslänge. 10 Stunden 58 Minuten. —.— Wirtschaftskalender. Lasse den im Winter auf Haufen zusammengeführten Schlamm auf die Felder schaffen. — Erbsen u. Hafer anzubauen. — Der für Wur¬ zelgewächse bestimmte Dünger muß nun ausgebreitet und untergeackert werden. Lasse wenn die Wintersaat walzen eucht der Boden noch etwas — ist. und nicht zu trocken Nun kann man Linsen, Wicken Sommerkorn und Sommer¬ Der weizen anbauen Küchengarten ist umzuarbei¬ ten und vorzubereiten.

und 4 April, hat 30 Tage. 4 6 Bauernregeln und Lostage. Donnert's im April, so hat der Reif sein Ziel. S S Sonnen¬ Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Auf¬ Wochentage Unter ganggang and 42 5 6.28 19 Ehrysanth. Theodor Samstag Hugo 22 Joh. 6. und Kath. speiset 5000 Mann. Prot. Jesus 5. um0 8. Griech. Von der Nachfolge Christi. Mark. 5 Sonntag B3G. h. B5.40 2|A 4 Lät. A 4 Lät. A. 6.29 Fr 20 G 2 3 B. Darius 6.3 Jakob 2 Montag Richard 5.37 4 22 Basilius 5.35 6.32 Ambrosius Dienstag Isidor 7 23 5 Nikon 6.34 5.33 Hoseas O Vinzenz Mittwoch 5.3 Sixtus 6 Irenäus 24 Zacharias 6.35 Donnerst. 7 Hegesippus 6.37 7 Maria Vk 25 5.29 Freitag Hermann Gabriel Dionysius 26 5.276.38 Apollonia Samstag * Prot. steinigen. Die Juden Joh. 8. Kath. und wollten Jesum 12 12. um Griech. Vom besessenen 9. Stummen. Mark. 8 4 Matr Sonntag M. 2 5 Jnd. 25 Ind. 5.256.40 D. 27 # 28Hilarion 10 Ezechiel Daniel 6.4 Montag # 5.25 1 20 Leo P. Markus 6.4 Dienstag Leo P. 5.21 *# 0 30 6.44 Johann El Mittwoch Julius Julius 12 5.19 188 31 Hermenegild Hypatius Donnerst 13 Justinus 6.45 5.17 * Freitag Schm. M 14 Tiburtius April M. 6.47 5.15 Samstag Titus Th. 6.48 Anastasia 15 86 Olympia 5.13 undProt: Vom Einzuge Matth. 21. Jesu in Jerusalem. Kath. 19. um des Zebedäus. Mark Griech. Von den Söhnen 10. 3 Sonntag A Palmf T 5 Nieetas 16 A Palms C 6.50 5.11 44 7 Rudolf Rudolf Montag Georg i. M 5.106.5 4 5 18 Theodolus 7 Apollonius Dienstag Flavian 6.53 5. □ — 6 O Cresc. Mittwoch 5 10 Eutychius Werner 6.54 5. Gründ. 20Gründ. S. Georg Me Donnerst. S. 3 6.55 5. + 8 2 Ad 6.57 Karfr. A. Charfr 21 Herodion Freitag 4 5. Chars. 9 Samstag S Eusychius 22 6.59 C Kars. C. 5. und Prot Von der Jesu Kath Mark. 16. Auferstehung 26. um G 12 Griech. 12. Marias Fußsalbung. Joh. Sonntaf G 23A Osters. Ad. Oster 0 10s3 Palms. 4.58s7. 22 24 Montag Ofterm. G. 828 11 4.56 A. Osterm. Antipas 7 1 Dienstag Markus Ev Markus 4.54 25 12 7 Basilius 75 26 Mittwoch 13 5 Kletus Pr. ( Kletus Pr. 4.52 Artemon 7. 6 Donnerst Peregrinus 27 14 Anastasius 4.51 Mart. P. 7 6 2 28 Freitag Vitalis Vitalis 7. 15 Aristarch 4.49 764 Sibylla Samstag 29Peter M. 9 532 4.47|7. 16 Ag., Ir.) Kath. Prot. Jesus kommt bei verschlossenenTüren. Joh. 20. Griech. Im Anfange war das Wort. Joh. 1. Sonntag 30 N0 1 Ju. K.S. Al Du. Entr. 17/0 Osters. S. 4.46f7. 10 2 2 2 G April warm, Maikühl Juni naß, füllt dem Bauer Scheune u. Faß. Ist es um Judika feucht, so bleiben die Kornboden leicht. Warme Regen im April versprechen eine gute Ernte und einen geseg¬ neten Herbst. Mondes¬ Juden Auf¬ Unter¬ Jahr 5665. gang gang 3 4.20 92 25/30. S. U. 29 mg 4. 4.18 8 20 5. 5 5.13 27 6. 28 5 5.38 □ 7 6. 1 7. 29 Nisan 8 8. 6.28 1 R.=Ch. 2 8 6.55 9. 6 3 10. Tekufah 7.26 47 ab. U. 11.4 4 S. 0 5 Morg. 8.39 6 0. 0 9.26 10.19 7 0.5 8 1.41 11.20 9 12.28 2.24 1.40 3 3. 10/32. S. U. 43 nm. = 3.35 2.55 1 4.14 4.11 12 4.4 13 5.34 5.17 6.53 V. d. P. 14 8.13 P.=A. 5.5 5 6.31 9.28 162. Fest 7.15 10.37 17 Halb¬ 19mtt. U. 11.38 S. 1 18 feier¬ Morg. 8.54 19 tage 0.31 20 9.5 1.15 21 0.5 7. Fest P.=E. 22 11.53 1.52 23 2.25 12.54 2.52 1.56 24V. d. N. 3.18 2.5725

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Aprik beginnt kalt, dann schön und warm, mit Wind, Platzregen und Ungewitter, dar¬ nach kalt und trüb. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20 21. S· 22. 24 24. 25. 26. 27. 28. 29 30. — April, Ostermonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 38 Minuten zu. —0Ausgabe Einnahme K K —4 7 t 1— 2 * ARA S W ∆7 822 S Erscheinungen am Hhimmel und Witterung. ONeumond den 5. um 0 Uhr 29 Minuten morgens. 5. bis11. Ofter Regen und Schnee, frostig. C Erstes Viertel den 12. um 10 Uhr 47 Minuten abends 12. bis 18. Teilweise heiter, nachts schwacher Frost. S Vollmond den 19. um 2 Uhr 43 Minuten nachm. 19. bis 25. Einige Tage völlig angenehm. & Letztes Viertel den 26. um 12 Uhr 19 Minuten mittags. 26. bis 3. Mai. Veränderlich, windig und öfter Regen. Tageslänge. 12 Stunden 46 Minuten. —10•— Wirtschaftskalender. Hafer, Erbsen, Linsen und Wicken anzubauen u. den im März angebauten Hafer kurz zu über¬ vor einem Regen Lasse die Weizen¬ eggen. — felder ausjäten, die Wiesen gut bewässern, Esparsette und Die Erd¬ Luzerne bauen. — chollen auf den Sommer¬ aatfeldern zerschlagen. Erd¬ —Kraut= und äpfel legen. Rübenpflänzlinge versetzen. —Gelbe und weiße Rüben Lein und Hanf anbauen.

und 1 4 Mai, hat 31 Tage. 241-C ( Bauernregeln und Lostage. u9 Nicht zu kalt und nicht zu naß, füllt die Scheuer und das Faß. G Monats= und Protestanten Katholiken Wochentage 8 Phil. u. Jal Phil. u. Jak 1 Montag 10 Sigmund 2 Athanasius Dienstag Erfindung 20 Erfindung Mittwoch 4 2 6 Florian Florian Donnerst Gotthard 5 2 N F. d. L. u. Freitag 23 Dietrich Pf 6 Joh. v. d. Samstag 10. guten Hirten. Joh Kath. und Prot. Vom 20. Joh gen Thomas. Griech. Vom ungläubi 6 24 St. A 2 Mis. ( Sonntag A 2 Mis. 25 Stanislaus Michael B. Montag 26 9 Hiob Gregor N. Dienstag 27 Viktorin Isidor Mittwoch 10 28 Adalbert Hangolph Donnerst 11 29 Pankratius 0 Freitag ankrat. 12 30 Servatius Servatius Samstag 3 werdet ihr mich wiede Über ein Kleines Kath. und Prot. von Arimathäa. Mark. Vom Josef Griech. B B. A 3 Jub. A 3 Jub. 14 Sonntag Sophie Sophie Montag 15 Peregrin Johann v. N 10 Dienstag Torpetus Paschalis Mittwoch 7 Liborius Venantius 18 Donnerst Potentiana Cölestin 10 Freitag Anastasius Bernhard 20 Samstag gesand Prot. Ich gehe zu dem, der mich Kath. bei Bethesda. Joh¬ Vom Kranken Griech. P. A 4 Cant A4 Cant. 5 Sonntag 21 22 Helene Julia Montag Desiderius Desiderius Dienstag 23 Susanna Johanna 24 Mittwock Urban Urbanus P. Donnerst 25 Beda PhilippN. C 26 Freitag Luzian Johann 27 P Samstag bitten Was ihr in meinem Namen Prot. Kath. und Joh. der Samaritanerin. Griech. Von W. 28 N 5 2 Rog 5 Rog Sonntag 29 Maximinian Max. Montag Bitt Ferdinand Ferd. 30 Dienstag tage Petronella Angela Mittwoch 31 E 6 1 2 3 4 7 — Griechen Ostermont. Paphnutius Theodor Januarius Theodor S Georg Tr. * 81Sabba Markus Ev Basileus B Simeon 9Märt. i. C S Jason u Jakob ehen. Joh. 16 15. B 2 M. Ma Ath. d. G. Timotheus elagia Irene Hiob Erfindung hat. Joh. 16. 5. 8 B 3 J. Th 9 Isaias 10 Sim., Zel 1Wasserw.M Epiph. B. 12 Glyceria 13 Isidor M. 14 werdet. Joh. 16. 4. B 4Pach 15 Theodorius 6 Andronik. 17 18 Petr. u. D * 12 —5 Grtisle 41.0 8# — Sonnen¬ Auf¬Unter¬ 5 gang gang 4.44 7.1 7.13 1.4 1.4( 7.15 7.16 4.39 7.17 4.37 .35 19 # O 4 4. um 4.34 20 M 7.21 4.33 7.25 4.31 7.24 4.29 * 86 4.28 7.25 .26 4.27 86 7.28 * 4.25 um 7 12 ∆ 730 4.24 7.31 4.25 1 7.32 22 7.33 4.20 46 7.35 4.19 46 7.30 4.18 24 7.37 4.17 10 18. um 7.38 1.15 78 4. 14 7.39 88 7.40 4.13 2 7.4 4. 12 5 7.43 4.1 232 7.44 4.10 AD 7.45 .10 s 26. um 3 C k. 97.46 8 7.47 4. 7/7.48 4. 4.67.497 2 G Am 25. Das Wetter, das Urbanus hat, auch in der Lese findet statt. Wenn es viele Mai¬ käfer gibt, soll ein gutes Jahr folgen. Regen im Mai, gibt ganze Jahr Brot ürs und Heu. Auf nassen Mai soll ein trockener Juni folgen. Mondes¬ Jnden Unter¬ Auf¬ Jahr 5665. gang gang 26 3.57 3.43 27 4. 6 4.5 28 5.50 4.31 029 7. 4.58 ( 30 R.=Ch 8. 5.27 2 9. 1Ijar 5.59 ab. U. 55 2Fasten 9.59 6.38 3 0.52 7.25 11.4 8.14 5 Morg Fasten 9.12 6 0.24 10.15 7 1. 4 11.24 836. S. 1.39 12.37 mg. U. 52 0 2.11 .51 2.42 10 Fasten 3. 8 1 3.1 4.26 3.4 5.45 12 13 4.2 7. 2 14 P.=S. 5. 1 8.16 1537. S. 5.46 9.22 U. 42 ab. 16 6.39 10.21 7.36 17 11.10 8.36 Schülf. 18 1.51 Morg 19 9.39 20 0.42 0.27 11.45 0.56 21 12.46 V. d. N. 1.23 22 U. 55 mg 147 1.48 23 2.48 24 2.11 3.4 2.36 25 4.5026 3. 2

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Mai ist anfangs rauh, windig, und dann folgt schönes, warmes Wetter, gegen Ende ist es kalt und fällt etwas Regen. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 2 2 30. 31. Der Mai, Wonnemonat. Tag nimmt um 1 Stunde und 16 Minuten zu. — Ausgabe Einnahme K 7 K R SRR 41 ra 8 80 681 10 K 10 65820 1 N * G 40 WE e Erscheinungen am Himmel und Witterung. □ Neumond den 4. um 4 Uhr 35 Minuten abends. 4. bis 11. Veränderlich, warm und öfter Regen. Erstes Viertel den 12. um 3 7 Uhr 52 Minuten morgens 12. bis 17. Heiter, trocken öfter Gewitter mit Gußregen. □ Vollmond den 18. um 10 Uhr 42 Min. abends 18. bis 25. Abkühlung und wiederholt Regen. C Letztes Viertel den 26. um „ 3 Uhr 55 Minuten morgens. 26. bis 2. Juni. Drückende Hitze. Tageslänge. 14 Stunden 27 Minuten. —.— Wirtschaftskalender. Die Gerstensaat und den Kleeanbau zu beendigen. Hafer u. Gerste, welche bereits grün geworden sind, zu über¬ Die Weizenfelder — walzen. — mit Schafmist zu düngen. Die Erdäpfel umzugraben u aufzuhäufeln. — Hirse u. Lein anzubauen. — Die mit Flachs oder Sommersaat bestellten Felder sind vom Unkraute zu — Der in Blüte reinigen. übergehende Klee ist zu mähen und das Heu gut getrocknet einzuführen.

G6 7 8 3 3 3 2 3 3 3 3 3 8 6 2 Juni, Wenn kalt und naß 4125 der Juni war, ver¬ hat 30 Tage. dirbt er meist das ganze Jahr. Bauernregeln und Regnet's am Medar¬ 20 9•— Lostage regnet's dustag, so 400 Nordwind im Juni ist G noch 40 Tage darnach. S gut, nur darf er nicht 12110 Am 29. St. Paulus hell zu kalt sein. Manpflegt 82 und klar, bringt ein Seige zu sagen, „er wehe 2 450 gutes Jahr. S Korn ins Land“. Sonnen¬ Mondes¬ Monats= und Jnden Katholiken Protestanten Griechen Wochentage Unter¬ Auf= [Unter¬ Auf¬ Jahr 5665. 8 gang gang gang gang 1 Donnerst. Patrieius 5.52 4. 3.29 6 5 Chr. Hmlf. 27 7.50 Chrst. Hmlf 7 Freitag 2 Erasmus Ephraim 20 Thalliläus 4. 5 6.53 7.55 4. 1 28 Samstag 2 O Klotildis Erasmus 2Konst. u. H 4. 7.52 4 4.37 29 7.52 39. S. M Kath. undProt. Wann derTröster kommen wird. Joh. 15. 3. um 2 mg. 7 Griech. Vom Blindgeborenen. Joh. O u. 9. — Siban Sonntag 4/A 6 Ex. Qu¬ 22 8.48 5 Bafil 5.16 A 6 Ex. K 37.53 4. R.=Ch. Montag 5Bonifazius Bonifazius 23 6. 3 Michael B. 8 9.40 7.54 4. 2 6 Dienstag Norbert Benignus Simeon 4 4 24 7. 3 2 10.27 7.55 48 7 Mittwoch Lukretia Lukretia 4 Haupt Joh 25 8. 7 7.50 4. 11. 7 86 Donnerst. 8 Medardus Medardus 26 9.15 5 2 11.43 4. 7.56 Chr. Hmlf V. d. W. 86 9 Freitag Prim. u. Fel Prim. u. Fel 27 Helladius 4.2 10.25 7.56 Morg. +5 W.=F. — Samstag 1C Margar Onuphrius 0 Eutyches 8 4 0.14 11.37 1 7.57 # 7/2. Fest Kath. und Prot. mich Wer liebt, wird mein Wort halten Joh. 14. Griech. 10. Von der Verherrlichung Christi. 10 ab U. um 3 Joh. 17. 11 B. B Sonntag A 29 Pfgsts A Pfingst 7.58 B 6 Theod 0.48 1 12.52 4. 8 □ 12 Montag 30 Ba Pfgstm. I F Pfgstm. 7.59 0 Isaak, M. 4. 9 2. 7 1.18 13 Dienstag 13 Anton v Tobias P 31 7.50 Hermeias 3.23 4. 0 1.49 10 4 14 Mittwoch Quat. B. Antonia 1 0 4.0 4.40 8. 2.22 * Juni Just. 1 Donnerst 15 Vitus Vitus 2Nizephorus C E. 8. 12 5.54 2.5 *6 — Freitag 16 Benno V. Justina 8 Luzilian ( 4 8. 7. 3 13 3.37 22 Samstag Adolf 17 Volmar 4 C Metrophan 1. S 6 8. 8. 4.25 2 1441. 22 S. Kath. Mir istalle Gewalt gegeben. — Matth. 28. Prot Vom Nikodemus. Joh. 3. 17 Griech. Wer dürstet, komme zu mir. um U. 57 mg Joh. 7. G 18 G. Sonntag G A1 Orftk. 5 A Trinit . 0/8. 6 5.19 B Pfingsts 9. 784 15 Montag 19 Juliana F. Silverius 4. 0 * Pfgstm. H 8 9.46 6.18 16 Dienstag Silverius 20 Silas Theodatus 4. 0 0.24 7.2 8 5 17 Mittwoch 2 Alois v. G. Albanns Qu. Th. St 0 4 8. 8.26 10.57 18 5 Donnerst. Achatius 22 Fronl. P. 9 Cyrill., Alex O8 52are 11.24 4. 9.30 19 Freitag 23 Edeltrud Basilius 10 Alex. u. Ant. C 2221 11.50 4. 8 10.32 20 24 Samstag Joh. d. T 2305 Johann d. T 11 Bartholom C 0/8. Morg. 11.34 4. 2 42. S. Kath. Vomgroßen Abendmahle. — Luk 14 Prot. Von reichen Manne Luk. 16. Griech. Wer Vater und Mutter mehr liebt. 24. um u. Matth. 10. 51 ab. C Sonntag 25 A 2 Prosp.A 1 Tr. Eu 12 B1 All. Heil .8 0.15 12.35 22 Montag 26 Joh. u. P. 13 Jeremias Aquilina 4. 8. O.39 1.36 7 23 Dienstag 27 Ladislaus K Philippine 14Elisäus 4. 2 1. 4 8. „# 2.37 24 Mittwoch 28 Leo II., P. Leo u. Josuc Amos Pr. 15 2 4 8. 1.31 *5 3.30 25 29 Donnerst. 16Tychon Peter u. Paul Peter u. Paul 3 4 8. 4.43 2. 1 7 26 Freitag 30 H.=If. P. G. Pauli Ged. 17 Manuel M. 38. 4 2.34 5.41s27 #

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Juni ist zuerst schön, dann Regen, unbeständig und kühl, später sehr warm, zuletzt Regen Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. Juni, Brachmonat. Sommeranfang Juni um 3 Uhr 57 M. mgs 22. Der Tag nimmt bis zum 22. um 18 Minuten zu, dann bis zum 3 Minuten ab. Ende um —0 Einnahme Ausgabe K K 8 7 * 225 220 S — 85 Erscheinungen am Himmel und Witterung. O Neumond den 3. um 7 Uhr 2 Minuten morgens. 3. bis 9. Kühl und ver¬ änderlich Erstes Viertel den 10. um 2 Uhr 10 Minuten abends. 10. bis 16. Aufheiterung und sehr warm. S Vollmond den 17. um 6 Uhr 57 Minuten morgens. 17. bis 23. Größtenteils heiter, trocken und heiß. C Letztes Viertel den 24. um 8 Uhr 51 Minuten abends 24. bis 1. Juli. Gewitter mit Sturm, Gußregen u. Hagel. Tageslänge. 15 Stunden 45 Minuten. —. Wirtschaftskalender. Dünger auszuführen und gleich unterzupflügen. — Erd¬ äpfel und Wurzelgewächse zu beackern. — Weiße Rüben —Zu Johanni anzubauen. Rüben zu ernten. Wer träumt von Nummern Wird's Geld verschlummern Mit Fleiß und Sparen Wirst besser fahren.

+C 2 2255 Juli, 82 * S 195 hat 31 Tage. * Bauernregeln und 225 Lostage. Sind die Hundstage S klar, so folgt ein gutes Jahr. S — Sonnen¬ Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Auf¬ Wochentage Unter¬ 250 gang gang 3 4. 4/8. 18 Leontins Samstag 1Theobald Theobald K — Prot. Vomgroßen Abendmahle. verlorenen Schafe. Luk.15. Kath. Vom 2. um 4. Von Griech. Luk. 14. — den Fischern. Matth. 2 # 5 k. 58. A 3 M. H. 93 Ind. 9 A2 Tr. M. H. Sonntag Methodius 4. 58. Heliodor 20 3 Kornelius Montag 6 8. 4. Julianus 4 Udalrich Udalrich 2 86 Dienstag 4. Eusebius 8. 5 Charlotte Domitius 22 Mittwoch 8 6 8. Agrippina Donnerst. 4 F. Goar 23 Isaias Pr. 8. 9 *# 4 G. J. d. T Wilibald 24 Freitag Wilibald 9/8. 4 4. 8 Febronia Samstag Kilian 2 Kilian ∆ Kath. Vom Fischzl. Prot. Vom verlorenen Schafe. Lik. 15. ige Peiri. Luk. 5. um6 9. 2 Griech. Niemand kannzwei Herren dienen. Matth. 6. 8 0 4.10 B 3 D. Th 26 0 4 Anat 1 2 5 3 Tr. 2 Sonntag 10 4.11 Montag Fasten=E. 7 Brüder 7.59 27 Amalia 1 Pius Dienstag 11 1.127.58 Pius I. 28 Cyr. u. Joh P 4 Pet. u. Pau 1.13 7.57 Mittwoch Heinrich 20 12 Heinrich 4 30 Alle Apostel Donnerst 7.56 .13 Margarete 13 Margarete 2 1 Freitag 4. 14 7.55 14 Bonavent. Bonavent. Juli C.u. D 9 Kleid Mar Apostel Th Samstag 4.15 .55 Apostel Th. 2 15 — Kath. Wenn ihr nicht gerechter seid. Math. 5. Prot. Seid barmherzig, wie 4 16. um des HauptmannsKnecht. Matth. 8. 6 Luk. euer Vater —Griech. Von 754 B 4 Hyaz. 16 16 A 4 Trin. R 5 Sc. M. Sonntag 725 4 7.55 Alexius Andreas Alexius Montag 17 C .18 8 5Athanasius 7.52 Dienstag .19 Maternus Friedrich 18 G Sisoe 4.20 Mittwoch 7.52 10 Aurelia Rufina 62 522 Elias 20 .22 7.51 Donnerst. Thom. M. Elias Pr. 4.23 8Prokopius 2 7.40 Freitag Praxedes 52 Pauline 20 Samstag Pankratius 4.24 Mar. Magd 9 7.48 Magdalena Vom Prot S. Kath. Jesus eiset4000 Mann. Mark. reichen Fisch¬ 2 um 24. 6 5 — zuge. Luk. Griech. Von den Matth. 8. besessenen Gerasenern — 45 M Ap 25 10 747 B 3 23 A 6 Apoll. A 5 Tr. Sonntag Christine Euphemia Christine 7.46 2 Montag 11 1.20 Proktus Dienstag Jakob Ap. 7.45 12 25 Jakob Ap. 4.27 13 Mittwoch E. Anna Anna Gabriel 26 4.28 7.43 72 Martha Donnerst. Pantaleon Aquila Ap 2 14 7.4 .20 15 28 Viktor P. Cerykus Freitag 7.4 Pantaleon 4.30 # Samstag 7.40 Beatrix Martha J. Athenogen. 29 16 4.32 * alschen Propheten. Matth. 7. — Prot. Wenn ihr nicht gerechter Kath). Von der Matth. 5. — Griech. Vom Gichtbrüchigen seid. Matth. 9. 1 30 S. Bö Marine 4.3377.3 81)|8 7N. u. A6 Tr. Abd. Sonntag 31 Ernestine Montag 18 Aemilian Ignaz v. L 4.34|7.37 2 1 6 3 3 2 0 * 600 Wie das Wetter an Sieben=Brüder war so soll es 7 Wochen bleiben. Feuchte Sommer brin¬ gen viel Hagel und Wind. Heiße, trockene Sommer geben die besten Weinjahre Am 25. Jakob ohne Regen deutet auf einen strengen Winter. Mondes¬ Inden Unter¬ Auf¬ Jahr 5665. gang gang 6.39 3.14 28 B. d. N. 55ab. U. 7.34 29 4. 1 8.23 3 4.56 R.=Ch. 9. 7 5.58 Tham. 1 9.45 7. 5 2 3 10.18 8.16 4 10.50 9.30 11.21 10.43 Tekufah 5 ab. U. 52 6 11.5 1.57 7 Morg. 1.12 8 2.25 0.2 0.5 9 3.38 4.48 1.32 10 11 2.17 5.52 7 6.50 12/45. S. 3. ab. U. 13 7.35 4. 4 5.6 8.22 14 6.10 8.57 15 7.14 9.27 16 8.19 9.54 17 F.T-E. 18 9.22 0.19 10.43 46. S. 10.22 19 u. 14 ab. 11.23 11. 8 20 12.24 21 11.33 Morg 22 1.25 O. 1 23 2.26 0.32 3.27 24 4.20 25 1. 9 5.25 V. d. N. 26 1.53 6.15 2.43 27 3.42 7. 2s28 37

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Juli ist zuerst schön, dann Regen, unbe¬ ständig und kühl, später sehr warm zuletzt Regen. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24 25. 26 27. 28. 29. 30. 31. Nieder= und Ober=Österreich. Juli, Heumonat. Der Tag nimmt um 56 Minuten ab. —0000Ausgabe Einnahme K 7 K R u374 P K+ 1420 7 KN An Sh * 290 9 SS S 12 ern S K S 9 G S80S Erscheinungen am Himmel und Witterung. 0 Neumond den 2. um 6 Uhr 55 Minuten abends. 2. bis 8. Veränderlich, win¬ dig und öfter Regen. Erstes Viertel den 9. um 5 6 Uhr 52 Minuten abends. 9. bis 15. Teilweise heiter, heiße Sonnenblicke. S Vollmond den 16. um 4 Uhr 37 Minuten abends. 16. bis 23. Anhaltend schön mit manchem Gewitter. C Letztes Viertel den 24. um 2 Uhr 14 Minuten abends 24. bis 31. Fast täglich Ge¬ witter mit Sturm und Gu߬ regen. Tageslänge. 15 Stunden 59 Minuten. —— Wirtschaftskalender. Beginne die Ernte zu rech¬ ter Zeit, lasse aber das zum Samen bestimmte Getreide —Benetze gut reif werden. die Strohbänder kurz vor dem Gebrauche mit Wasser. — Gerste soll nicht in der — Hitze gebunden werden. Erbsen u. Linsen sollen früher geerntet werden, als sie gar Lasse die zu reif werden. — Stoppelfelder gleich aus¬ weiden, dann stürzen u. mit weißen Rüben od. mit Gerste und Heidekorn bebauen, um für den September grünes Futter zu haben. B

August, hat 31 Tage. * Bauernregeln und 2 1 Lostage. Wenn es am Laurenzi¬ tag schön und heiter st, soll ein freund¬ 4 See 1 — S A licher Herbst folgen. Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Wochentage 1e S Dius u. M. PetriKkettenf Peiriskif. Dienstag 1 Elias 2 Gustav 20 Portiunkula Mittwoch Simeon 3 2 Donnerst Stephan E August 22 4 Maria M. Dominikus Dominik. Freitag Phokas M Oswald 23 5 M. Schnee Samstag Jesus speiset 4000 Prot. Luk. 16. Vom ungerechten Haushälter. Kath. us heilt zwei Blinde. Matth. 9. Mann. Griech. Mark 8. Je 2 Sir 8 7 Christ 24 A7Tr Sonntag A S Verkl. 6 3 Anna 25 Donatus 7 0 Montag Kajetan 8 Hermolaus 26 Cyriakus Dienstag Cyriakus 2• Roland Pantaleon Mittwock Romanus 28 Prochorus Laurentius Donnerst 10 Laurentius 20 Kallinikus Freitag Susanna Hermann 1 Silas 30 Samstag Klaca 12 Klara — Vom falschen Pro¬ Prot Luk. 19. Jesusweint Kath. über Jerusalem. Mann. Matth. 14. Griech. Jesus speiset 2000 7.— pheten. Matth. 8 S Endoe. A9 31 Sonntag Tr. Kas N8 Kasian 3 14 Eusebius Aug. F.=A Eusebius 1 Montag E 2 Stephan R 16 Dienstag Maria Hmlf. Mar. Of. 3Isaak u. D 6 B. Rochus Mittwoch Rochus 47 Schläfer Bertram 17 Bertram Donnerst 5 Eusignius 18 Agapetus Freitag Helene 6Verkl. Chr v. Sebald 19 Ludw Samstag T — Vom ungerechten Prot Luk. 18. Zöllner harisäer und Kath. Vom Vom ungestümen Meere. Matth. 14. Luk. 16. Haushälter Griech. □ 3 B B öDomet 7 Tr. N Sonntag 10 A 20 F. h. J 8 Aemilian Adolf 2 Montag Johann Fr. Matth. Ap Dienstag Timotheus Timotheus 22 23 Mittwoch Laurentins 10 Phil. B. —Zachäus Euplus D Donnerst Bartholom. 11 Bartholom. 4 Phozius 12 Ludwig Freitag Ludwig K. 25 Samstag Maximus 13 Zephyrin 26 Zephyrin — Prot Jesus weinet über Mark. 7. Kath. Jesus heilt einen Taubstummen. — Matth. 17. Vom Mondsüchtigen. Luk. 19. Griech Jerusalem. 14 S 10 M. P Sonntag A 10 Tr. G 27A U H. M M.Hf F.=E 15 28 Montag Augustin Augustin 16Schweißt Dienstag Joh. Enth. Joh. Enth. 20 17 30 Myron M. Rosa v. L. G Rebekka Mittwoch 18 Flor. u. L 31 Paulinus Raimund Donnerst 4 7 G C Am 24. Bartholomäus halt's Wasser parat für den Herbst bis zu der Saat. Nebel nach Sonnen¬ untergang auf Bächen, Flüssen und Wiesen zeigt anhaltend gutes Wetter an Laurenzi wächst Nach 72. das Holz nicht mehr. Sonnen¬ Mondes¬ Inden Unter¬ Auf¬ Auf¬ Unter¬ Jahr 5665. gang gang gang gang 4.48 7.44 29 7.36 4.35 86 8.20 AbR.=Ch. 6. 0 4.37 1 7.35 886 2 8.53 7.14 7.33 4.38 4 3 9.24 8.30 # 7.32 4.30 9.55 448. 9.46 .31 S. 4.40 # 8mg 5 O U. 1. um 5 025 2 7.20 42 11 1 10.57 6 4 44 12.15 7.27 4 7 1.28 1.33 7.25 4.45 4 Morg. 8 2.38 4.46 7.24 94 7.22 0.14 3.43 4.47 F.T.=B. 9 4 1. 2 4.42 4.48 10 7.21 7255 1.55 7.19 49. S.N 4.50 5.33 1 ab. U. 22 11 7. un 2.54 6.10 51 12 7177 6 56 13 3.56 .53 7.15 % 5. 0 4.54 14 7.29 7.14 2 —— 6. 4 Frdtg. 555 5 7.5 7 7.12 4.55 8 16 2335 4.57 7. 7.10 8.22 8.47 8.11 1.58 17 9 7. 9.10 9.11 18 50. S. .59 37 mg u um 15. 19 0.36 10.1 5 1 7 3. * 3 3 20 3 10. 11.12 5 12 7. 12.13 4 5. 10 32 7. 1 21 7 22 1.13 5 5.59 1. 6 5. # 2.11 11.46 23 7 6.57 5. 6 Morg. 8 24 6.5 3. 5. # 25 3 4. V. d. N. 0.31 5. 96.54 8 U. 15 mg. 23. um 4.52 26 1.25 5.116.52 1 5.36 27 2.27 5.12 6.50 86 28 6.48 6.14 3.37 5.13 86 29 6.5 4.51 4# 6.4 5.15 30.R=Ch. 6. 8 7.24 35 5.16 6.43

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: August ist anfangs schön und warm, dann vird es trüb und fällt Regen ein, hierauf öfter Gewirter und Platzregen, 20. bis 25. schön und warm, zu Ende Regen und Gewitter. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. August, Erntemonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 34 Minuten ab. —MEinnahme Ausgabe K K * 1 165 124 s#h¬ 805 * EE 1— 231 AA * 4 320 Erscheinungen am Himmel und Witterung. Neumond den 1. um O 5 Uhr 8 Minuten morgens. 1. bis 6. Abkühlung dann Aufheiterung. Erstes Viertel den 7. um 11 Uhr 22 Minuten abends. 7. bis 14. Sehr heiß und trocken. Vollmond den 15. um O 4 Uhr 37 Minuten morgens In Wien sichtbare partielle Mondesfinsternis. 15. bis 22. Anhaltend heite und große Dürre. C Letztes Viertel den 23. um 7 Uhr 15 Minuten morgens 23. bis 29. Gewitter mit Sturm, Regen u. Abkühlung. 0 Neumond den 30. um 2 Uhr 19 Minuten abends. In Wien sichtbare totale Sonnenfinsternis 30. bis 5. September. Teil¬ weise heiter und sehr warm Tageslänge. 15 Stunden 1 Minuten. Wirtschaftskalender. Die Ernte wird fortgesetzt, sind und Gerste und Klee Das sorgfältig zu fechsen. Flachs= und Hanfraufenist zu beenden, der Flachssamen in Hülsen aufzubewahren u. der Flachs gut zu trocknen. Die Felder, welche mit Win¬ terfrucht bebaut waren, lasse türzen und baue Gersteoder — weiße Rüben an. Gegen Ende August ackere die zur Fel¬ neuen Saat bestimmten der. — Kleehen zu machen u. den Samenklee nach Hause zu schaffen. B“

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