Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1907

Illustrirter Steyrer Geschäfts- &. Unterhaltungs¬ Kalender mit vollständigem Adreßbuch von Steyr für Stadt¬und Landleute auf das Jahr 1907. Steyr. Im Verlage der Buchdruckerei und Lithographie von Emil Haas & Cie.

K Inhalts-Verzeichnis. Das Jahr 1907. Vom diesjährigen Jahresregenten.— Jahres¬ charakter und mutmaßliche Witterung. Anfang der vier Jahres¬ — Finsternisse. Zeit= und Festrechnung auf das — zeiten. Jahr 1907. — Bewegliche Feste 2c. alendarium mit Wirtschaftskalender —Genealogie Bauernregeln und Lostage. Genealogische des a. h. Herrscherhauses. — Uebersicht der Regenten Europas. Oesterr. Zahlenlotterie. Seite Schematismus. I K. k. Kreisgericht II K. k. Bezirkshauptmannschaft III K. k. österreichische Staatsbahnen III K. k. Post= und Telegraphenamt K. u. k. Korps=Artillerie= Regiment V Freiherr von Ludwig Nr. 14 K. u. k. Feldjäger=Bataillon Nr. 10 V Abgeordnete i. Reichsrate u. Landtage Vertreter der Handels= und Gewerbe¬ treibenden der Stadt Steyr in der VI o.=ö. Handels= und Gewerbekammer VI Gemeinde=Vertretung * VII Stadtgemeindeamt VII Pfarramter u. religiöse Korporationen VIII * Unterrichtsbehörden und Anstalten X Oesterr. Waffenfabriks=Gesellschaft Steyrtalbahn=Gesellschaft * * ** Kredit=Institute Exzell. Graf Heinrich v. Lambergsche XI Herrschaft Steyr Wolfsegg=Trauntaler Kohlenwerks¬ XII und Eisenbahn=Gesellschaft XII Gasfabrik XII Bürgerliche Aktien=Brauerei in Steyr XII Aktienges. „Elektrizitätswerke Steyr“ XIII Feuerwehren Tierärzte, Apotheker und Aerzte, XIII Hebammen XIV Advokaten und k. k. Notare K. k. Zentral = Kommission für Kunst XIV und historische Denkmäler in Wien Verzeichnis der in Stadt Steyr beste¬ XIV henden Vereine und Korporationen XVI Gewerbliche Genossenschaften Adreßbuch XVIII der Handel= u. Gewerbetreib. Steyrs Feiertagen offene An Sonn= und 7XXX * Tabak=Trafiken V XXX Privatschulen in Steyr Häuser=Verzeichnis XXXI * der Stadt Steyr der Ortsch. St. Ulrich, Neuschönau, XL Gmain, Jägerberg und Ramingsteg der Ortschaften Garsten, Buchholz XLII Kraxental, Pyrach und Sarning. O O Seite der Ortschaften Christkindl, Unter¬ XLIII himmel, Stein und Gründberg* Verzeichnis der in Steyr ankommenden und ab¬ gehenden Boten, Stellwagen und XLIV * sonstigen Fahrgelegenheiten XLVI ** * * * Steuer=Kalender Gerichtliche Kündigung der Woh¬ XI.VI nungen und Räumung derselben Tarif Expreßmänner und fürDienstmänner, XLVII Stadtträger XLVIII * für Fiaker * * Erzählungen und Novellen. * * * Haß Aus 23 „ * * Mahmuds Kinderchen. 33 „ „ „„ „ Die Lieslott 38 „ * 7 Das Unglückszimmer 41 Die Bog 45 Vergiftete Waffen 49 * Das Turnier zu Worms 51 * * Der invalide Oberst 64 32, „ 4 Allerlei Jahres=Rückschau über Oesterreich=Ungarn, Deutschland, Italien, Frankreich, England, Ru߬ land, Schweden und Norwegen, Dänemark, Schweiz, Spanien, Bel¬ gien, Balkanstaaten, Afrika, Asien, 65 * Amerika und Australien Des Prinzen Stein. Zeitbild aus Stadt Steyrs Vorzeit von Heinrich 97 * Kematmüller 's Eisrammerl. Gedichte von M. 110 Sei nöt vazagt!) Langthaler Kurze Chronik von Steyr und dessen Industriebezirk von Anfang September 1905 bis Ende 111 August 1906 Mitteilungen. Verschiedenes. Postbestim¬ — Die wichtigsten Jahrmärkte. Postsparkassen. mungen und Tarife. — Personal¬ Bestimmungen über Telegr. — Besoldungssteuer Einkommensteuer. —Tabelle Metrische Maße und Gewichte. Kronen und Hellern zur Umrechnung von — Stempel=Skala. in fremde Geldsorten. Ziehungen der Lose im — 100 Sämtliche Jahre 1907. — Verzeichnis der vom Mai 1905 bis Ende April 1906 in Wien, Linz¬ Prag, Brünn, Graz und Triest gehobener O O Zahlen. — Verzeichnis der gebräuchlichsten Taufnamen samt Datum der Namenstage. Geschäfts=Anzeigen. O

Galayterie¬ * Spielwaren. Haupt¬ * Agentschaft der „Franco-Hongroise Feuer- und Hagelversicherungs-Gesellschaft Warl Weik, Skeyr Stadtplatz Nr. 11. Bettfedern und Daunen-Handlung. Tieferant der k. k. Staatsbeamten. Größte Auswahl von Herren=Anzüge — Damen=Kleider Unaben=Anzüge — Kinder=Kostüme fertig und nach Maß. Eigene Damenschneiderei M. Schagerl. Arelier für Maßbestellung. Größte Auswahl von Herren= und Damenstoffe, Chiffon, — = Leinwand, Gradl, Barchent, □ Kottone, Flanell, Teppiche, Bett¬ 7 0Sc## decken, Herren= und Damenwäsche. C Steyr Stets Eingang von Neuheiten. Kirchengasse Nr. 9 und 18. Aufträge werden prompt effektuiert.

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Das Jahr 1907. Das Jahr 1907 ist ein gemeines vonum 4 Uhr 58 Minuten morgens Beginn der 365 Tagen oder 52 Wochen und 1 Tage. totalen Finsternis um 6 Uhr 18 Minuten mor¬ gens, Ende der totalen Finsternis um 8 Uhr Jahresregent ist der Merkur. Minuten vormittags, Ende der Finsternis überhaupt um 9 Uhr 24 Minuten vormittags. Merkur steht unter allen Planeten der Die Finsternis ist imnordöstlichen Afrika, im Sonne am nächsten; seine Entfernung von ihr östlichen Europa und in Asien mit Ausnahme beträgt etwa zwei Fünftel des Erdbahnhalb¬ er östlichen Hälfte von Nordsibirien zu sehen. messers, doch kann sein Abstand von der Sonne einerseits bis auf 46 Millionen Kilometer sinken, 2. Partielle Mondesfinsternis anderseits bis auf 69 Millionen Kilometer am 29. Jänner. Anfang der Finsternis um anwachsen. Einen Umlauf um die Sonne voll¬ 1 Uhr 12 Minuten nachmittags, Mitte der endet Merkur in 88 Tagen; in derselben Zeit Finsternis um 2 Uhr 43 Minuten nachmittags, dreht er sich auch einmal um seine Achse. Merkurs Ende der Finsternis 4 Uhr 15 Minuten um Durchmesser mißt etwa 4800 Kilometer; seine nachmittags, Größe der Verfinsterung in Teilen Masse beträgt nun den 30. Teil der Masse der — des Monddurchmessers 0·7. Die Finsternis Erde. Wegen seines steten Verweilens in der wird in Nordamerika, dem Großen Ozean, in Nachbarschaft der Sonne kann er nur selten Australien, Asien, dem Indischen Ozean und gut wahrgenommen werden und ist für das im östlichen Europa ichtbar sein. In Wien unbewaffnete Auge zumeist nur in der Dämme¬ geht der Mond um 4 Uhr 53 Minuten nach¬ rung nahe am Horizont sichtbar; er erscheint mittags auf. dann als ein heller Stern mit blendend weißem 3. RingförmigeSonnenfinster¬ Licht. Im Fernrohr betrachtet, zeigt er wechselnde nis am 10. Juli. Beginn der Finsternis Lichtgestalten wie der Mond. überhaupt um 1 Uhr 40 Minuten nachmittags, Finsternis um 2 Uhr Beginn der ringförmi en Jahrescharakter und mutmaßliche Witterung 5 Minuten nachmittag8, Ende der ringförmigen Finsternis um 6 Uhr 5 Minuten nachmittags Das Jahr 1907 ist insgemein mehr trocken Ende der Finsternis überhaupt um 7 Uhr 20 undkalt als warm, daher selten fruchtbar. Minuten nachmittags. Die Finsternis ist sichtbar Frühling. Der ausgehende März ist warm, in dem südöstlichen Teile des Großen Ozeans der April bis zum 25. trocken, danach kalt, der und an der südwestlichen Küste Afrikas. Mai hat anfänglich rauhe und kalte Tage. 4. Partielle Mondesfinsternis Sommer hat ziemlich viel Regen, von am 25. Juli. Anfang der Finsternis um 4 Uhr welchem die Erde doch nicht recht erquickt wird. 9Minuten morgens, Mitte der Finsternis um Herbst. Erster Teil hat viel Regen und 5 Uhr 28 Minuten morgens, Ende der Finster¬ zeitlichen Frost, wenn aber die Hälfte des Oktobers nis um 6 Uhr 46 Minuten morgens. Größe vorüber ist, fällt trockenes Wetter ein bis zumder Verfinsterung in Teilen des Monddurch¬ Anfang des Advents. messers = 0•6. Diese Finsternis wird in der westlichen Hälfte Europas, in Afrika, im Winter. Nach dem schönen Herbst kommt Atlantischen Ozean, in Amerika und in der zu Anfang des Dezembers der Winter auf ein¬ östlichen Hälfte des Großen Ozeans zu sehen mal, ist trocken und schneit bis in den Februar, ein. In Wien geht der Mond um 4 Uhr der sich etwas gelinde anläßt, um die Hälfte ist 20 Minuten morgens unter. er sehr kalt bis den 4. März, danach Sturm¬ wind bis zum Ende. Anfang der vier Jahreszeiten. Frühlings=Anfang: den 21. März um Finsternisse. 7 Uhr 29 Minuten nachmittags. Zeitangabe mittlere Wiener Zeit.) Sommer=Anfang: den22. Juni um Im Jahre 1907 werden zwei Sonnen¬ 3 Uhr 23 Minuten nachmittags. finsternisse und zwei Mondesfin¬ Herbst=Anfang: den 24. September um ternisse stattfinden, von denen in unseren 6 Uhr 15 Minuten morgens. Gegenden nur die zweite Mondesfinsternis teil¬ weise sichtbar sein wird. Winter=Anfang: den 23. Dezember um 1 Uhr 2 Minuten morgens. 1. Totale Sonnenfinsternis am 14 Jänner. Beginn der Finsternis überhaupt (Mittlere Wiener Zeit.) Nieder= und Oberösterreich A

Zeit= und Festrechnung auf das Jahr 1907. Julian. Kalender Gregor. Kalender 8 8 Goldene Zahl XXVIII XVI Epakten 12 12 Sonnenzirkel 2 5 Römer=Zinszahl F G Sonntagsbuchstabe Jahrescharakter oder 10 Festzahl Sonn= und Feiertage zusammen 65. Das Judenjahr 5667, welches Donnerstag den 20. September 1906 begonnen hat, ist ein ordentliches Gemeinjahr von 354 Tagen und endet Sonntag den 8. September 4907, worau Montag den 9. September das Judenjahr 5668 beginnt, welches ein abgekürztes Schalt jahr von 383 Tagen ist Bewegliche Feste. Griechen Katholiken 20. Jänner Namen=Jesufest 11. Februar. Triodium 27Jänner 18 Septuagesimä 13 7. März Februar Aschermittwoch 22. März Schmerz Maria 15. April. 24. Palmsonntag „ 31. 22. Ostersonntag „ 1 8 Bittage 6., 7. und Mai 31. Mai. 9 Christi Himmelfahrt 19. Pfingstsonntag 10. Juni Dreifaltigkeitssonnt 26 — Fronleichnamsfest 30 7. Herz=Jesufest Juni — September Schutzengelfest 1. Maria=Namensfest 15. Rosenkranzfest Oktober 6. Kirchweihfest 20. Adventsonntag Dezemb. 2. Dezemb. 1. 1. Von Weihnachten bis Aschermittwoch sind 49 Tage = 7 Wochen sind 2, nach Epiphania Sonntage nach Fastnacht¬ Pfingsten 27, nach Trinitatis 26 37 sonntage sind 5. Länge der Fastnacht — =5 Wochen 2 Tage. Tage Fastenanfang der 13. Februar, Fastenende den 30. März Fastendauer 46 Tage. Quatember=Fasttage. Für Katholiken: 20. Februar, 22. Mai, 18. September und 18. Dezember. Für Griechen: 13. Juni, 19. September und 14. März, 19. Dezember. Hof=Normatage geschlossen sind: an welchen die k. k. Hoftheater Am 3. Mai wegen des Sterbetages weil. Kaiserin Maria Anna. 28. Juni wegen des Sterbetages weil. Kaiser Am Ferdinand I. In Fällen besonderer Hindernisse findet mit Allerhöchster Genehmigung eine Verlegung dieser Normatage statt. Normatage an welchen alle öffentlichen Bälle, Belusti¬ gungen und Theater=Vorstellungen untersagt sind. Offentliche Bälle sind verboten: an den letzten Tagen der Karwoche, am Öster¬ drei und Pfingstsonntag, am Fronleichnamstag, am 24. und 25. Dezember. Andere öffentliche Belustigungen, wie Konzerte oder andere Musikproduktionen, Schaustellungen u. dgl., sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Fron¬ leichnamstag und am 24. Dezember. Theater=Vorstellungen sind verboten: an den drei letzten Tagen der Karwoche, am Fronleichnamstag und am 24. Dezember. Am Oster= und Pfingstsonntag und am 25. Dezember dürfen Theatervorstellungen nur zu wohltätigen Zwecken mit Bewilligung der kompetenten poli¬ tischen Behörden stattfinden. Gerichtsferien und Sonntagsruhe bei Gericht. Die Gerichtsferien beginnen bei allen Ge¬ richten in Österreich am 45. Juli und dauern bis einschließlich 25. August. An Sonntagen sowie am Weihnachtstag dürfen Tagsatzungen nicht abgehalten werden. Die Anberaumung einer Tagsatzung auf einen anderen Feiertag ist nur bei Gefahr im Verzuge zulässig. Landespatrone welche in den verschiedenen Kronländern der österr.=ungar. Monarchie gefeiert werden Blasius Kärnten. Agidius (1. Sept.) und Me¬ Cyrillus (3. Februar), Küstenland. Elias 20. Juli), thudins (5. Juli), Mähren Mai), Oberösterreich. Florian (4 Kroatien. — Hedwig Krain. Georg 24. April), Täufer Schlesien. — Johann der (17. Oktober) Nep. Johann von — 24. Juni), Slawonien. Josef, Nährv. (19 März), — 16.Mai), Böhmen. Tirol. Kärnten, Krain, Küstenland, Steiermark u. Leo¬ — Ladislaus (27.Juni), Siebenbürgen. Ober¬ pold (15. Nov.), Niederösterreich und Galizien. Michael (29. Sept.), österreich. —Ru¬ Rochus (16. August), Kroatien. —Spiridion pertus (24. Sept.), Salzburg. Stanislaus (14. Dezember), Dalmatien. — 7.Mai), Galizien. — Stephan, König (20. Aug. Nov.), Diözese Virgilius (27. Ungarn. Trient. — Wenzel (28. Sept.), Böhmen.

Zeichen des Tierkreises. a Stier. Frühling: X = Fische, V Widder, 8 Sommer: Löwe II 46 Zwill., 55 = Krebs Herbst: I' 7 Jungfr., 1.# Wage, Skorp N Winter: 7 & Schütze, 7 & Steinb., Wasserm DieSonne nebst den Planeten. Sonne 8 Mercur. 9 Venus O Erde. 5 * 2 Ceres. L Pallas. Mars C Juno. 7 Jupiter. 5 Saturnus. & Vesta. 6 Uranus Mondesviertel. Neumond. J Erstes Viertel. 9 O Vollmond g Letztes Viertel. Allgemeine Bemerkungen über die Sonnen= und Mondesfinsternisse. Der Mond wird nicht ungleich, wie die Sonne, sondern aller Orten auf dem Erdboden wo er nur gesehen wird, in gleicher Größe verfinstert, weil an ihm wirklich eine Finsternis oder ein Mangel des Lichtes vorhanden ist welches er sonst, wenn es der Erdboden nicht verhinderte, von der Sonne bekommen würde Bei den Sonnenfinsternissen hingegen ist an der Sonne kein Mangel des Lichtes, sondern der Mond teht nur vor derselben; daher werden sie an jeglichem Orte in einer besonderen Größe gesehen Wenn eine Sonnen= oder Mondesfinsternis über unserem Himmel erscheint, oder wenn die Sonne oder der Mond bei einer Finsternis sich über dem Himmel befinden und die Sonnen oder Mondesfinsternis in die Augen fällt, so heiß sie sichtbar, wenn auchgleich der Himmel nicht so heiter sein sollte, daß wir sie seher könnten; unsichtbar hingegen, wenn die Sonne oder der Mond sich mittlerweile unter unseren Himmel befinden, obschon sie an anderen Orten sichtbar ist. Eine Sonnenfinsternis kann für uns auch am Tage unsichtbar sein Eine Sonnenfinsternis ist demnach uns sichtbar bei Tage, wenn die Sonne über unserem Himmel ist und der Mond so vor derselber steht, daß sein Schatten uns treffen kann. Bei Nacht hingegen, da die Sonne unter unserem Himmel ist, und bei Tage, wenn der Mond¬ schatten uns nicht trifft, sondern auf einen an¬ deren Fleck der Erde fällt, ist sie uns unsichtbar. Eine Mondesfinsternis ist uns sichtbar bei der Nacht, wenn der Mond über unserem Himme ist; bei Tage hingegen, wenn der Mond unter dem Himmel ist, unsichtbar. Daß die Sonnenfinsternisse bei Nacht und die Mondesfinsternisse bei Tage uns unsichtbar sind, gibt die gesunde Vernunft, weil wir in dem ersten Falle die Sonne und im zweiten den Mond nicht sehen können. Denn weder die Sonne, noch der Mond kann auf einmal den ganzen Erdboden bescheinen, weil er eine kugel¬ förmige Gestalt hat. Daß aber auch bei Tage eine Sonnenfinsternis unsichtbar sein kann, da sie doch wirklich da ist und die Sonne am Himmel steht, kommt daher, weil der Mond viel kleiner ist, als die Erde, und auchso entfernt ist, daß er die eine Hälfte der Erd¬ kugel, welche ihn sieht, nicht überschatten kann. Daher fällt der Schatten nur über einige gewisse Orte oder Teile der Erde, und ander¬ wärts bleibt die Sonne hell und frei von der Finsternis. Deswegen ist eine Mondesfinsternis viel weiter zu sehen, als eine Sonnenfinsternis denn die jene erstreckt sich wenigstens über halbe Erde; diese aber, wenn sie ganz auf über den vierten die Erde fällt, nicht Teil Erde. der Die Länge des Erdschattens erstreckt sich ast viermal so weit als der Mond von uns nämlich 150.000 Meilen. ntfernt ist; er beträgt Mondes und der Erde Die Schatten des laufen hinter sich spitzig fort. Bei totalen Mondesfinsternissen erscheint der Mond in hell= oder dunkelroter Farbe. Die Erde. Ursache davon ist der Dunstkreis der Denn in demselben werden die Lichtstrahlen der Sonne gebrochen, die auf verschiedene Weise den Erdschatten durchkreuzen und dadurch dem Monde noch einiges Licht geben. Zuweilen ver¬ schwindet er gänzlich, so daß man ihn mit den besten Fernrohren nicht entdecken kann. Daß nicht in jedem Neumonde Sonnen¬ finsternisse und nicht in jedem Vollmonde Mondesfinsternisse vorfallen, kommt daher, weil die drei Körper Sonne, Mond und Erde nur selten genau in einer geraden Linie zu stehen kommen, welches zur Erzeugung der Finsternis erforderlich ist Die Anzahl der Finsternisse kann in einem 7sein, alsdann treffen sie Jahre höchstens Jänner Juli und Dezember ein. Und im en sich in einem Jahre zwei wenigstens mü Sonnenfinsternisse ereignen. Nach einer Periode von 19 Jahren kommen die Finsternisse in eben der Ordnung wieder. A*

8 Jänner hat 31 Tage Bauernregeln und Lostage. Im Jänner viel Regen oder Schnee, tut Bäu¬ men, Berg u. Tälern K S — — — weh. * Sonnen¬ Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Auf= [Unter¬ Wochentage gang gang 1 Dienstäg Vonisazius eu). Ch. B. Neul. Ch. B 4.13 7.53 19 1 7.52 86 4.14 20 Abel u. Seth 2 Makarius Ignaz M. Mittwoch 4.15 7.52 21 Julian Genovefa 86 Enoch Donnerst 4.16 4 7.52 Anastasia Titus B. 22 ## Isabella Freitag 4.18 23 52 10 Märt. * 5 Simeon Telesphorus Samstag Prot. Von der Flucht Matth. 2 erodes gestörben war Kath. Nachdem C 7. um 3 Vom Geschlechtsregister.Matth. 1. Matth. 2. — Griech. nach Agypten Ch. F Heil. 3 K F Ersch. Söfntäg AAd. F=E 4.16 6 7 52 24 1 Geb. Chr. 25 4.20 C 7.52 Valentin Isidor Montag 1 2 Mutt. Gott 26 8 7.5 4.22 Erhard Severinus 1 Dienstag Steph. M. 4.25 7.51 Martial 27 4 Mittwoch Julian 4.24 +6 7.50 2000 M. 28 Paul Eins. Paul Eins. Donnerst. 10 4.25 7.50 Mathilde Unsch. K. 20 Hyginus 2 1 Freitag 4.26 7.50 Reinhold Anysia 30 Ernestus 12 Samstag 52 war. Luk. 2. Jesus12 Jahre alt Prot. Als und Kath. 7 14. um S 2. Matth. nach Agypten. Von der Flucht Griech. TEp. Solltüg 70 se NTUT Hl. 1.28 7.50 31 * Melania 3 Hil. Jänn. 190 7.40 4.29 G 7 14 Felix Felix Montag 4.3 7.48 Silvester 2 Maurus Maurus 15 Dienstag 6 3 7.47 4.32 Malachias Marcellus 52 16 Mittwoch Marcellus 4 4.35 7.46 70 Apostel 5232 Anton Eins. 7 Anton Eins. Donnerst 4.35 5 7.46 Theopemp Priska 18 Priska 2215 Freitag Ersch. Chr. 6 7 4.36 7.45 Sara Kanutus 19 Samstag Hochzeit zu Kanä. Joh. 2. Prot. Von der Kath. und 9 21. um 3 1. in der Wüste. Mark. Griech. Vom Johannes Sonlntüg G F2E N2GP. F., S 4.38 744 20 7 Joh. d.2 N. J. 4.39 7.44 710 Georg Ch. Agnes 21 Agnes J. 0 Montag 7.43 g 4.41 * Polyeuctus Vinzenz Vinzenz 22 Dienstag 23 7.4 4.4 Greg. Nyss 10 Emerentia Mar. Verm Mittwoch 4.44 7.4 Theodosius Timotheus 1 Donnerst. Timotheus 24 7.404.45 Pauli Bek. Tatiana Pauli Bek. 12 25 Freitag 4.47 7.39 Polykarpus Hermylus 13 Polykarpus 26 Samstag Matth. 20. Prot. Von den Arbeitern im Weinberge Kath. und G 29. um 2 4. Nazareth. Matth. Griech. Josef verläßt Sonntag Sept. S 275 Sept. 40 7.38 14 Zach 3. J 4.50 7.37 Karl d. Gr Pauli Th. 15 Karl d. Gr 28 Montag 7.35 Petri=Kettf 4.52 17 Valerius Franz S. 86 20 Dienstag 86 1 7.34 4.53 Ant. d. Gr 30 Adelgunde Martina Mittwoch 4.55 Athanasius 17.32 18 Virgilius *# Donnerst. 31Petrus N. Januar muß krachen Soll der Frühling lachen. Hat Paulus (10.) weder Schnee noch Regen, so bringt das Jahr gar manchen Segen. Am 25. Ist Pauli Be¬ kehrung hell und klar, so hoffet man ein gutes Jahr. Mondes¬ Juden Unter¬ Auf¬ Jahr 5667. gang gang 8.53 6. 0 5 9.30 16 7. 0 17 8. 410. 3 18 9.10 10.32 19 10.50 16. S. 10.18 U. 53 ab. 11.24 20 1.27 11.40 Tekufah Morg. 21 0.4( 12.14 22 12.43 23 1.54 1.16 3.10 24 1 5 4.28 25 26V. d. N. 2.44 5.44 U. 2 mg. 6.53 3.44 7 4.5 7 54 28 6. G20 8.44 Schebat 7.22 9.23 Rosch=Ch. 8.38 2 9.58 3 9.49 10.25 10.58 4/18. S. 10.50 U. 47 vm Morg 11.14 5 6 0. 11.37 7 1. 9 12.1 8 12.27 2.12 9 3 13 12.5 0 4.13 1.32 5.10 2.13 11|19. S. U. 5um 6.2 3. 1 12 13 6.48 3.54 4.53 14 7.29 5.56 8. 5 15 Freudt. 8.36/16 7. 2

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Jänner anhaltende Kälte bis zum 15., dann folgt gelindes Wetter, von Schnee und Regen begleitet. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. T W0 504 2 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Der Jänner, Eismonat. Tagnimmt um 1 Stunde und 3 Minuten zu. —000/0— Einnahme Ausgabe K K 49 00 1 8.30 S e * Erscheinungen am Himmel und Witterung. & Letztes Viertel den 7. um 3 Uhr 53 Minuten abends. 7. bis 13. Schnee, stürmisch und kalt. O Neumond den 14. un 7 Uhr 2 Minuten morgens 14. bis 20. Schnee, Schnee¬ gestöber, windig und kalt. In Wien unsichtbare totale Finsternis. Erstes Viertel den 24. um 5 9 Uhr 47 Minuten vormittags. 24. bis 28. Einige Tagegelind Vollmond den 29. um O 2 Uhr 51 Minuten nachmitt. 29. bis 5. Februar. Stürmisch und öfter Schneegestöber. In Wien unsichtbare partielle Mondesfinsternis. Tageslänge. 8Stunden 20 Minuten. —0.— Wirtschaftskalender. Man bessere die Wege aus, dulde keine Wege über die Felder und verschaffe dem Tauwasser einen langsamen —Bringe Dünger Abzug. — aufs Feld. Zerstöre die Be¬ Maulwurfshügel. schneide die Hecken und Ge¬ — Verfüttere den Vor¬ hege. rat von Wurzelgewächsen bevor diese zu faulen begin¬ Treibe die Schafe — nen. in die Wacholder Gelinder Januar Bringt Kälte im Februar.

Februar hat 28 Tage. Bauernregeln und Lostage. Viel Schnee viel Heu, aber wenig Korn und Hafer. 1 Monats= und Katholiken Griechen Protestanten Wochentage Freitag 1 19 Mak. v. A. Brigitia Ignaz M. Samstag Maria R. Euthymius 2 Maria L. 20 und Prot. Vom Sämann und Samen. Luk. 8. Kath. Griech. Vom vornehmen Manne. Luk. 18. 1 F 3 21 Ser. Blaf. Ser. Bl. B S 2 Mar Sonntag Montag Veronika Veronika Timotheus 22 Dienstag 5 Agatha gatha 23 Klem. M. Mittwoch 6 Dorothea Fene Dorothea □ 24 Donnerst. Romuald Gregor Th. Richard 2 8 Freitag Xenophon Salomon Joh. v. M. 26 Samstag Apollonia Apollonia Joh. Chr. 27 Kath. und Prot. Jesus heilt einen Blinden. Luk. 18. Griech. Vom Blinden bei Jericho. Luk. 18. 10 Sch. G. 28 F 3 Ephr G Sonntag FQuin. Quin. Montag 11 Desiderius Euphrosine 29 Ignatius Dienstag Fastn. E. G 30 12 Bas. d. Gr Eulalia Mittwoch 3 3 Aschm. K. Kastor Cyr. u. Joh Donnerst. 14Valentin Valentin 1 Febr. Tr. Freitag 15 Faustinus 2 Faustinus hr. Darst. Samstag Simeon 16 Juliana 3 Juliana Kath. und Prot. Jesus wird vom Teufel versucht.Matth. 4. Griech. Vom Zachäus. Luk. 19. * 17 6 4 Isidor K N. Sonntag F1Quad. F1Quad 18 Montag Flavian 5 Susanna gatha Dienstag 9 6 Konradus Bukolus Gabinus Mittwoch 20 Quat. E. O Eucharius Parthemias 8 Donnerst. Eleonora 21 Eleonora Theod. St. Petri Stlf Freitag 22 9 Petri Sthlf Nikephorus I. Samstag 23 Romana Severinus 10 Charal. Kath. Von der 17. — Verklärung Prot. Matth. Jesu. Vom kananäischen — 15. Weibe. Matth. Vom Griech. Pharisäer und Zöllner. Luk. 18. 24 M. Sonntag II F 2 Rem. F2 Nem. M. G Triod. B 25 Montag Viktor Walburga 12 Meletius Gotthilf 26 Dienstag Alexander Martin 13 Mittwoch Leander 27 Leander 14Auxentius Donnerst. 28Romanus Romanus 15/Onesimus O Scheint Lichtmeß die Sonne klar, gibt's Spätherbst und kein gutes Jahr. Ist es an Petri Stuhl¬ feier kalt, so hält der Winter noch lange an. Am 28. Roman hell und klar, bedeut't ein gutes Jahr. Sonnen¬ Mondes¬ Juden 2 Auf¬ nter¬ Auf¬ Unter¬ Jahr 5667. gang gang jang gang 17 4 9. 8. 9 314.56 44 9.26 8/20. S. 7.30 44 9.19 4.58 U. 57mg. 6. um1 C 9.50 10.20 19 5. 7.21 0 1 20 10.1 7.28 11.42 1 5. 17 10.46 21 Morg. 7.26 5. 3 4 11.10 2 0.55 5. 7.25 K 11.51 5. 2.10 23 6 23 2 24 3.24 12.34 7.22 5. 2 d. N. 1.26 V. 25 4.34 9 7.205. 82 12. um6□ U. 48 nm. — 5.11 2.29 5.37 26 7.18 722 7.17 6.30 3.40 27 5.12 6. 8 5.14 7.15 7.16 4.56 2 29 22er 14 7 6.13 7.52 5.16 1225 30 7.26 8.24 R.=Ch. 5.18 7.13 1 Adar 5.19 8.37 8.50 7.11 7 2 9.47 5.21 9 9.15 22. S. 7. * 20. um 5 J) U. 40 mg 31 0.53 9.38 5.23 4 11.58 6 10. 2 5.24 7. 5 0.28 Morg. 5.25 7. 6 10.57 1 2 5.27 1. 7. 1.3 2. 2 T.M. F. 5.28 7. # 8 3. 0 5.30 6.58 9 12. 3.54 S. 6.56 12.53 9s23. 5.32 U. 28 mg. 28. um 7 O 144 .43 6.55 5.33 10 11 5.26 6.53 2.42 5.35 86 86 6. 3 3.44 12 6.51 5.36 OFast.=E. 4.50 6.49 5.37 6.38 15 86 7. 7|14 Purim 5.59 6.47,5.394

Knauers Lebruar, Tanmonat. hundertjähriger Kalender prophezeit: Der Tag nimmt um 1 Stunde Februar fängt trüb an, den 9. fällt große und27 Minuten zu. Kälte ein, am 14. ist es warm mit Regen darauf großer Regen. Das Ende ist rauh, — windig, nebst Schnee. Einnahme Ausgabe Gegenstand Tag K K 1. —. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 44 4 # S 28 S S S Erscheinungen am himmel und Witterung. C Letztes Viertel den 6. um 1 Uhr 57 Minuten morgens. 6. bis 11. Trüb, Schnee, stürmisch und kalt. 5Neumond den 12. um 6 Uhr 48 Minuten nachmitt. 2 12. bis 19. Ofter trüb, Nebel, hierauf Regen. □ Erstes Viertel den 20. um 5 Uhr 40 Minuten morgens. 20. bis 27. Heiter und Tau¬ wetter. S Vollmond den 28. um 7 Uhr 28 Minuten morgens. 28. bis 6. März. Veränderlich, Regen und Schnee, Tauwetter. Tageslänge. 9 Stunden 25 Minuten. ——.— Wirtschaftskalender. Die Beschäftigung ist grö߬ tenteils dieselbe, wie im Vormonate. Bei milder Wit¬ erung lasse die Gerste zwie¬ brachen, den Dünger ein¬ ackern und das zu Flachs¬ und Kleebau bestimmte Feld bearbeiten; ferner Steine sam¬ meln u. hinwegschaffen, welche zur Verbesserung der Wege benützt werden können, lasse auf Feldern und Wiesen das unnütze Gesträuch und Dorn¬ büsche ausrotten. — Man gebe den trächtigen Kühen u. Erst¬ lingen lauen Mehl= u Gersten¬ chrottrank mit Salz und sei besonders aufmerksam auf das nächtliche Abkalben. — Lasse den Schnee um die Bäume anhäufeln u. festschlagen, fer¬ ner lassefleißig abraupen u. die Bäume von Moos reinigen.

und Da März hat 31 Tage. 64 1 210 5222 Bauernregeln und Lostage. S eteeen 8. See eer 455 9 74 Ein tiefer und lang O e — S ertegene liegender Märzenschnee 90 5 C 22 12 tut der Saat weh. 2 8 □—2 1050 18 S — Sonnen¬ Monats= und Katholiken Protestanten Griechen 5 Wochentage Unter Auf¬ 85 gang gan + Albinns Freitag 1 Albinus 5.4 6 6.45 Pamphil. 48 2Simplizius Samstag Simplizius Theodor T 17 6.44 43 5. 12 Kath) und Prok. Jesus kreibt einen Teufelaus. Lik. 11. 7. um 9 Griech. Vom verlorenen Sohne. Luk 15 C 3 K. 5.44 L 6.42 Sonntag F 3 Oculi K F 3 Oculi 18 G Sept. 1 4Kasimir Montag 19 Adrian 6.40 5.46 Archippus + 5 Eusebius Dienstag 4 Friedrich 20 6.38 Leo B. v. C 5.48 * Fridolin Mittwock Mittf. Fr. 2 6.36 Timotheus 5.40 22 22 Donnerst 7 C Th. v. A. Felicitas Eugen 6.345.50 2 — 8Joh. v. G. Freitag Philemon 23 Polykarpus 6.32 5.52 ## 9 Samstag Franziska Prudentius 24 5.54 6.29 E. d. h. J. 82 und Prot. Jesus speiset 5000 Mann Kath. Joh. 6. Griech. Vom letzten 14. um O Gerichte. Matth. 25. K 10F4 L. 40 M. Sonntag (Ser. T. F4Lät.Alex 21 5.55 6.27 62 11 Montag Heraklius P. G. Rosina 26 6.25 5.50 68 Dienstag Gregor 12 Gregor 27 Prokop. 6.25 5.58 5 2305 Rosina Mittwoch 13 Ernst Basilius 28 5.59 6.22 D G 14 Mathilde Donnerst. 6.20 Zacharias E 1 6. März 1□ 15 Longinus Freitag Christoph 2 3 6.17 6. Hesych. 7 16 Samstag Heribert Cyriakus 3 Eutrop. 4 6.1 6 Kath. und Prot. Die Indenwollten Jesum steinigen Joh. 8. 22. Griech. Vom Fasten um und Almosen. 3 Matth. 6 F 5 G. Sonntag G G Jnd. G 5 Buin. 9 5 Jud. 6.13 6. 72 Montag Eduard 18 5 Anselm Fasten=An 6. 11 7 75 Dienstag 19 Josef N. G Josef N. 9 g 42 Märt. 6. 6. # 7 Mittwoch 20 Niketas Ruprecht Aschm. Ba 6 6.10 # Donnerst. Benedikt 8 2 Benedikt 5 Theophilakt 6 6.11 ## Schm. M.0 Freitag 2 1 Kasimir 3 40 Märt 6.13 6 # 23 Samstag Eberhard Viktorin 10 Quadratus 6. 16.15 * Kath. Prok. Vom Einzuge Fesu in Jerusalem. Math. 21. 29 Griech. Vom 8 um Nathanael. Joh. 1 G. Sonntag G 24 F6 Plms F 6 Plms 1G1 Sophr 5.59 6.16 8 Montag 25 Maria Ver! Maria Verk Theophan. 12 6.17 5.57 86 26 Dienstag Emanuel Emanuel 13 Nikephorus 6.10 5.54 Mittwock 27 Rupertus Hubert 14 Quat. Ber 5.55 6.20 * Donnerst. 28 Gründ. G. Gründ. M. 15 Agapius ∆ 5.51 6.2 Freitag Karfr. C. E 20 16 Karfr. Eust Sabinus 5.48 6.25 1 Samstag 30 Kars. Qu.Kars. Guido 17 Alexius 5.466.251 Kath). und Prot. Von der Auferstehung Jesu.Mark. 16. Griech. Vom Gichtbrüchigen. Mark. 2. Sonntag 31 F Osters. A. F Osters. A./18|G 2 Cyrill. 5.44|6.20s 46 2 7 Märzenstaub bringt Gras und Laub. Am 25. Maria Ver¬ kündigung hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Trockener März, feuch¬ ter April, tut dem Bauer nach seinem Will'. Mondes¬ Juden Auf¬ Unter¬ Jahr 5667. gang gang 7.32 7. 8 15 Sch.=P. 8.19 7.57 16s24. S. U. 47 vm 9.32 8.22 8.50 10.46 18 Morg. 9.19 19 O. 1 9.51 20 1.14 10.3 21 22 2.2511.10 3.28 12.17 23V. d. N. U. 10 mg. 1.24 1.22 4 2.3 5.10 25 5.48 3.40 26 6.20 5. 427 6.50 6.16 28 29 7.14 7.26 Nisan 7.39 8.35 1 R.=Ch. U. lömg. 8. 3 9.42 2 8.29 3 10.47 8.56 11.50 4 5 9.27 Morg 3 10. 0.50 6 7 10.45 1.46 11.29 8 2.36 27. S. U. 50ab 12.27 3.21 9 4. 1.27 010 2.32 4.3 11 3.40 5. 5 12 4.51 5.35 3 6. 3 5.58 14 V. d. P. 7.17 6.26 15 P.=A. 8.31 6.51|16s2. Fest

Knauers hundertjähriger Kalenden prophezeit: März vom Anfange bis zum 22. meistens kalt, den 26. fällt warmer Regen, wird dann wieder schön und warm, zuletzt wieder kühl. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15 16. 17 18. 19 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 2 S 31. März, Leuzmonat. Frühlingsanfang 21. März um 7 Uhr 29Mi¬ nuten nachmittags. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 46 Minuten zu. —00Ausgabe Einnahme 7 K K Z 2 448 * *# 82 8 450 4 110 G * * — Erscheinungen am Himmel und Witterung. & Letztes Viertel den 7. um 9 Uhr47 Minuten vormittags. 7. bis 13. Frost und Schnee¬ gestöber. O Neumond den 14. um 7 Uhr 10 Minuten morgens. 14. bis 24. Veränderliches Wetter, rauh, Wind und Nebel. □ Erstes Viertel den 22. um 2 Uhr 15 Minuten morgens 22. bis 28. Nachtfröste, trocken, windig und kalt. Vollmond den 29. um O 8 Uhr 50 Minuten abends. 29. bis 4. April. Regen, einige schöne Tage. Tageslänge. 10 Stunden 56 Minuten. —— Wirtschaftskalender. Lasse den im Winter auf Haufen zusammengeführten Felder Schlamm auf die Hafer Erbsen u. schaffen. — anzubauen. — Der für Wur¬ zelgewächse bestimmte Dünger muß nun ausgebreitet und Lasse untergeackert werden. wenn die Wintersaat walzen, der Boden noch etwas eucht — und nicht zu trocken ist. Nun kann man Linsen, Wicken, Sommerkorn und Sommer¬ Der weizen anbauen Küchengarten ist umzuarbei¬ ten und vorzubereiten.

S April warm, Maikühl, April Juni naß, füllt dem Bauer Scheune u. Faß. hat 30 Tage. Ist es um Judika feucht, so bleiben die Bauernregeln und Kornboden leicht. Lostage. 8 Warme Regen im April Donnert's im April, versprechen eine gute 50 so hat der Reif sein Ernte und einen geseg¬ S S S Ziel. neten Herbst. S S —.— — Sonnen¬ Mondes¬ Monats= und Jnden Katholiken Proiestanten Griechen Wochentage Aufe Unter¬ Auf¬ Unter¬ Jahr 5667. gang gan gang gang I H. Th Montag Chrysanth 5.42 Österm. 1 6.27 9.48 Osterm. 7.20 Halb¬ Dienstag 2Franz de Amalia P Gem. h. V 5.4( 20 6.29 11. 4 7.52 18 9 feier¬ 3 Mittwoch Richard Darius 2 Jakob B. 6.30 5.38 Morg. 9 8.30 tage Donnerst + Isidor Ambrosius Basilius 22 5.30 6.32 0.18 9.15 55 20 5 Freitag Vinzenz Hoseas Nikon 23 5.34 6.33 C 1.25 10.10 21 7. Fest 725 Sixtus 6 Samstag Irenäus 24Zacharias 6.34 5.35 11.12 2.22 22|P.=E. 828 Kath un Prot. Jesus kommt bei verschlossenenTüren. Joh. 20 4 5. um Griech. Von der Nachfolge Christi.Mark. 8 U. 26 um C H. 25 Sonntag 7s1 Kuas. 5 12.22 63 Mar.=3 6.36 5.30 F 1 Quas 3.10 23 62 8 Montag Dionysius Apollonia 20 Gabriel 6.37 5.28 3.50 1.34 2 24 Tekufah 9 Dienstag Maria El. Demetrius 2 25 Matrona 5.26 6.30 5365 4.22 2.47 Mittwoch 10 Ezechiel Mittf. Hil Daniel 2 6.40 5.24 2205 4.50 3.59 26 Donnerst 1 Leo P. Leo P. 20 Markus 6.42 5.22 5.15 5.1 7 27 Freitag F. d. L. u. N. E 12 Joh. El. 30 Julius 5.20 6.45 28 5.40 6.20 7 Samstag 13 Hermenegild Justinus 31 Hypatius 5.186.45 5 29 7.26 7 5 6. 30. S. Kath. und Prot. Vomguten Hirten Joh. 10. 12. um Griech. Vom besessenen Stummen. 9. 0 U. 11 Mark ab. — 14 1 G 4 F2Mis. Tib Tib Sonntag 2 Mis. 6.40 Apris 5.16 6.26 8.32 30 N.=Ch. Montag 15 Anastasia Olympia 2 Titus Th. 5.14 6.48 6.56 9.37 * — Ijar : 16 Dienstag Turibius Charisius Niketas 5.12 6.49 10.39 7.25 2 # Mittwoch 17Rudolf Rudolf Georg i. M 5.10 7.59 6.50 3 11.37 # Donnerst 18 Apollonius Flavian Theodolus 6.52 5. 4 8.38 Morg * Freitag 10 Crescentia ( Werner Eutychius 66.54 5 9.25 5. 0.30 Samstag 20 Sulpitius Sulpitius 0 7Georg Mel 46.5 5. 6 10.15 1.1 * 31. S. Kath. und Prot. Über ein Kleines werdet ihr michwieder sehen. Joh. 16 Griech. Von den Söhnen 20. um 3U. 43 des Zebedäus ab. Mark 10. * 21 8 3 FöJud.Ad. Sonntag 3 G 5 Herod. Jub 6.56 11.12 5. 7 1.54 86 — 22 Montag Sot. u. Caj Sot. u. Caj Eusychius 1 5. 86 6.58 12.14 Fasten 2.3 8 Georg Adalbert Dienstag 23 Terentius 10 7.( 4.50 +5 3. 6 9 1.20 Georg 24 Mittwoch Albrecht 1 Antipas 4.5 7 2.28 1 3.34 10 * Donnerst 25 Mark.E. Bt. Markus 12 2 Basilius 4.5 3.40 7 4.0 Fasten 11 ∆ Freitag 26 Kletus Pr. Kletus Pr. Artemon 13 4.53 7 4.54 4.24 2 □ Samstag Peregrinus 27 Anastasius 14 Martin P 5 4.52 7 6.10 4.5 13|32. S. # Kath. und Prot. Ich gehe zudem, der mich gesandt hat. Joh. 16. 7 28. um Griech. Marias O U. 10 mg Fußsalbung. Joh. 12. 28 Sonntag G Pims 15 I4 Cant. B FA Cant. 6 6 7. .50 14|P.=Sch. 7.28 5.17 E 20 Montag Peter M. Sibylla 16 Ag., 4.48 7. 8 Ir * 5.48 8.47 15 Fasten 30Kathar. S Dienstag Eutropius 17 Sim. 4.46 P. 7.10 6.2516 S10. 4 S 5 4 9 8 UI

Knauers April, Ostermonat. hundertjähriger Kalender Der Tag nimmt um 1 Stunde prophezeit: und 39 Minuten zu. April ist kalt und trocken bis zum 15., vom —000— 25. bis zum Ende warm. Einnahme Ausgabe Tag Gegenstand K K 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25 26. 27. 28. GAau A. . 20-ad. 29. 30. 4 S 4 S S4216 8 # 8 SS B Erscheinungen am himmel und Witterung C Letztes Viertel den 5. um 4 Uhr 26 Minuten nachmitt. 5. bis 11. Anfangs kalt und hell. □ Neumond den 12. um 8 Uhr 11 Minuten abends. 12. bis 19. Kaltes Wetter, Regen. C Erstes Viertel den 20. um 9 Uhr 43 Minuten abends. 20. bis 27. Einige Tage warm, dann veränderlich. OVollmond den 28. um 7 Uhr 10 Minuten morgens. 28. bis 3. Mai. Kühl, öster Regen, dann milde, einige Tage schön. Tageslänge. 12 Stunden 45 Minuten. —— Wirtschaftskalender. Hafer, Erbsen, Linsen und Wicken anzubauen u. den im März angebauten Hafer kurz vor einem Regen zu über¬ — Lasse die Weizen¬ eggen. felder ausjäten, die Wiesen gut bewässern, Esparsette und — Die Erd¬ Luzerne bauen. chollen auf den Sommer¬ saatfeldern zerschlagen. Erd¬ —Kraut= und äpfel legen. versetzen. Rübenpflänzlinge —Gelbe und weiße Rüben, Lein und Hauf anbauen.

— Mai hat 31 Tage. 6 S4 S Bauernregeln und Lostage. S 2 Nicht zu kalt und nicht N zu naß, füllt die S SS Scheuer und das Faß. 61 — Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Wochentage Joh. D. Phil. u. Jak. Phil. u. Jak. Mittwoch 18 Siegmund 19 Paphn. Athanasius 2 Donnerst. 3 20 Erfindung Th. T. Erfindung Freitag Januar. Florian Florian 21 4 Samstag ∆ Was ihr in meinem Namen bittenwerdet. Joh. 16. Prot Kath. und war das Wort. Joh. 1. Griech. Im Anfange G. 32 P. F 5 3 5Roa. 5 Rog Osters. Sonntag Dietrich 23 J.v. Pf. 6 Montag Istermont Bitt¬ Gottfried 24 Sabbas Stan. Dienstag tage Markus Ev Stanislaus 25 M. B. Mittwoch Basileus B 26 9 Christi Hmlf. Christi Hmlf. Donnerst 7X Simeon Diktorin ( 27 Freitag Isidor Adalbert 9 Märt. i. C Gangolph 28 Samstag 11 wird. Tröster kommen Joh. 15. und Prot. Wann der Kath. Griech. Vom ungläubigen Thomas. Joh.20. 29 2 . 91 J.u. S. GCr. P. GF 6 Sonntag Ex. Jakob Servatins Servatius 13 30 Montag Bonifazius 14 Bonifazius Dienstag 1Mai Jer. 2 Sophie Ath. d. G. Mittwoch Sophie 15 3 Timotheus Peregrin Donnerst. Johann v. N 6 Pelagia Torpetus Paschalis 17 Freitag 5 Liborius Venantius Irene 18 Samstag vird mein Wort halten. Joh. 14. Kath. und Prot. Wer mich liebt Arimathäa. Mark Griech. Vom Josef von 15 6 19 2 Hiob FPfingsts Pfingstf Sonntag 7Erfindung 20 0Pfingstm. A. Pfingstm Montag 8 Pudens 21 Johann Th Dienstag Felix Mittwoch Isaias Helene 2 Quat. Jul. ): Desiderius Desiderius Donnerst. Sim., Zel. 10 23 Susanna Mocius 11 Johanna 24 Freitag 12 Epiph. B. Urban Urban. P. Samstag 25 — 28. Matth. Prot. ille Gewalt gegeben. Kath. Mir ist Vom Nikodemus. Griech. Vom Kranken bei Bethesda. Joh. 5. Joh. 3. B. 26ß 3 3 Glhs H 1 Dreifkt Sonntag FTrin Isidor M. Montag Luzian 27 Johann P.D 14 Wilhelm Pachomius 28 Wilhelm 15 Dienstag 29 Mittwoch Maximinian Maximinian l6Wasserw Ferdinand 17Andronik. 30 Fronl. F. Donnerst. Petronella 31 Angela Freitag 18 Petr. u. D. 8 * 2 Am 25. Das Wetter, das * B. Urbanus hat, auch in AE der Lese findet statt. ∆ Wenn es viele Mai¬ * käfer gibt, soll ein □7 1114 A gutes Jahr folgen. 1 1 Regen im Mai, gibt e fürs ganze Jahr Brot und Heu. nassen Mai soll Auf ein trockener Juni folgen. Mondes¬ Sonnen¬ Jnden Auf¬ inter¬ Auf¬ Unter¬ Jahr 5667. gang gang gang jang 9 11.16 14 4.44 7.11 22 3 Morg. 8 8. 88 Schülf. 4.43 7.12 3 19 82 4.41 0.19 9. 7.14 10.12 20 33. S. 1.11 7.15 4.40 5 U. 59 ab. 4. um 108 5311.24 4.387.10 21 5 2 12.37 22 2.27 7.18 4.36 3 5335 1.40 7.19 2.56 4.34 23 3.21 3. 0 7.20 24 4.33 25 8 4. 3.45 7.22 4.32 7 5.16 26 4. 7 7.23 4.30 4 31 V. 6.20 d. N. 4.28 27 7.2472 vm. U. 5 12. um 10 O 726 4.56 28 1277.26 # 8.29 5.24 29 4.26 7.27 # Sivan 9.28 5.56 1 7.29 4.24 M R.=Ch. 10.24 2 6.34 7.30 4.23 # 3 7.16 11.15 1.22 7.31 1 4 5 7.32 8. 11.58 4.21 Morg. 0 5 V. d. W. 9. 7.34 4.19 6 U. 33 um. 2 um 20. O.0 0.35 B.=F. 7.35 6 86 4.18 3 1. 6 2. Fest 8 11. 4.17 7 7.36 8 1.36 9 .37 4.16 12. 4 9 44 2. 1 1.18 7.39 4.15 2.29 7.40 2.25 10 .14 1 7.41 11 3.43 2.50 4.13 7.42 3.16 5. 0 4.12 12 46 36. S. 27. um 3 U. 23 nm. 90 3.44 44 6.20 3 .11 4 7.4 4 7.39 4.10 4.17 15 9 4.58 8.57 7.46 1. 8 7.47 +. 7 16 5.47 8885 0. 6.47 7 17 7.48 5 11. 7 4. 6/7.40 4. 11.53 7.5718 6.

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Mai. Schönes Wetter dauert bis zum 6. vo es windig und rauh wird. vom 8. bis 18. ist es warm. Am 25. schöner warmer Regen bis zum 29. Tag Gegenstand 1. # 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 1 1— 12. 13. 14. 15. 16. 17. T 18. A 19. A 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Mai, Wonnemonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 16 Minuten zu. —0 Ausgabe Einnahme K K R 128 8FAT 4R 120 □ 225 G WS Erscheinungen am himmel und Witterung. C Letztes Viertel den 4. um 10 Uhr 59 Minuten abends. 4. bis 11. Schönes Wetter, aber öfter Regen. 0 Neumond den 12. um 10 Uhr 5 Minuten vormittags. 12. bis 19. Warme Tage mit manchem Gewitter. 5 Erstes Viertel den 20. um 2 Uhr 33 Minuten nachmitt. 20. bis 26. Anhaltend warm und trocken. Vollmond den 27. um 3 Uhr 23 Minuten nachmitt. 27. bis 2. Juni. Gewitter und Regen. Tageslänge. 14 Stunden 27 Minuten. „ Wirtschaftskasender. Die Gerstensaat und den — Kleeanbau zu beendigen. Hafer u. Gerste, welche bereits grün geworden sind, zu über¬ walzen. — Die Weizenfelder mnit Schafmist zu düngen. Die Erdäpfel umzugraben u. aufzuhäufeln. — Hirse u. Lein —Die mit Flachs anzubauen. oder Sommersaat bestellten Felder sind vom Unkraute zu — Der in Blüte reinigen. übergehende Klee ist zu mähen und das Heu gut getrocknet einzuführen.

Juni G hat 30 Tage. □W Bauernregeln und J# Lostage. Nordwind im Juni ist gut, nur darf er nicht zu kalt sein. Manpflegt 0 zu sagen, „er wehe 1 S Korn ins Land“ 4 Monats= und Griechen Katholiken Protestanten Wochentage 1 Samstag Gratiana Rilomedes 19Patrieius — Luk 14 Kath. Vom Abendmahle. großen Prot.Vom reichen Manne — Griech. Von 16 Luk. der Samaritanerin. Joh. 4 2 2 Erasm E Sonntag 206 4 Thall F 1 Trin 3 Montag Clothildis Erasmus 2 Konst. u. H C Dienstag 4Quirinus Karpasius Basiliskus 22 5 Mittwoch Bonifazius Bonifazius 25 Michael B 6 Donnerst Norbert Benignus Simeon 24 Hz.=Jess. Freitag LLukretia Haupt Joh 2 V 8 Samstag Medardus Medardus 26 Karpus — verlorenen Schafe. Luk. 15 Prot. Vom Kath. Von großen Abendmahle. 14. —Griech. Von Luk Blindgeborenen. 9. Joh 9 F 3 Pr. u. F 8 Sonntag 2 G 5 Hellad Trin 2 Montag 10 Eutyches Margaretha Onuphrius 28 29 Dienstag 11 Barnabas G Barnabas Theodosio Mittwoch 30 Basilides 12 Joh. Fak. Isaak, M Donnerst 1Anton v. P Tobias 3 Chrst. Hml 1 Basilius Antonia Freitag 1 Juni Just Vitus Samstag 15 Vitus 2Nikephorus — Vom Fischzuge Petri. Luk. Kath. 5. Prot. Vom verlorenen Schafe. Luk. 15. Verherrlichung Christi Griech. Von der — Joh. 17 — I 5 10 FaBennos F Sonntag 6 G 3 Trin Lucil Adolf Montag 1 Volmar Metrophan 1 5 Dienstag Gervasius Gervasius Dorotheus ( Mittwock C Silverius 10 Jul. F. Hilarion 7 Silas Donnerst. Silverius 20 Theodatus 8 21 Freitag Alois v. G Albanus Theod. St Samstag 22 Paulinus Achatius 9 Kyrill., Alex Kath. Wenn ihr Matth. 5. — Prot. nicht gerechter seid Seid barmherzig, wie euer Vater. 6. — Griech. Luk Wer dürstet, komme mir. Joh. 7. zu Sonntag 0 23 FoEdeltrnd 10 F 4 Trin. B Pfingst Montag 24 Joh. d. Täuf Joh. d. Täuf 11Pfgstm. B Dienstag Prosper 25 Eulogius E 12 Onuphrius Mittwock 26 Joh. u. P. Jeremias 13 Quat. Aqu Donnerst. 27 Elisäus Ladisl. K. Philippine 1 Freitag 28 Leo II., P. Leo u. Josuc 15Amos Pr. Samsta 20 Peter u. Paul 16 Tychon Pet. u. Pau — 82 Kath. Jesus Prot. speiset 4000 Mann. Mark. Vom reichen Fisch¬ — Griech. Wer Vater und Mutter mehr liebt. Matth. 10 zuge. Luk. 5 FöTr P. G. 30 0 ( Pauli G. Sonntag 17| G1All. Heil 4 4. 4. 4. 4 4. 4 Wenn kalt und naß der Juni war, ver¬ dirbt er meist das ganze Jahr. Regnet's amMedar¬ regnet's dustag, so noch 40 Tage darnach Am 29. St. Paulus hell und klar, bringt ein gutes Jahr. S 1 Sonnen¬ Mondes¬ Juden Unter¬ Auf= Unter Auf¬ Jahr 5667. gang gang gung gang Morg. 9.11 4. 6 7.50 19.37. S. 52 10.24 4. 517.50 0.31 20 21 835 5 7.5 11.38 1. 4 2 2 12.5 4 22 1.28 4. 7.52 1 23 1.59 37.55 1.52 4 3. ( 2 7.54 4 2.1 7#K 24 2 4.12 4 25 7.5 * 2.37 0 17.50 5.18 4. 3. 20 V. d. N. 6 U. 25 mg um 3 C 3.27 7 50 6.10 4. 22 1 1 3.57 7.57 7.2 28 4 # 8.18 7.58 4.32 29 4. 1 9.10 30 5.13 R.=Ch. 1 4. 7.58 18 07.50 9.57 Tham. 6. 0 1 4 6.5310.36 0/8. 0 2 4. 86 O/8. 0 9 7.51|11. 4. 86 339. S. 11. um 0 0 U. 55 mg. = 0 8.52 11.30 8. 8 Morg. 5 9.56 1 8. * 6 8 O. 6 3 ∆ 11. ( 7 C 2 8 12.10 0.20 1 ( 8 0.53 8 1.20 1 C 9 8. 3 2.34 1.16 □ 3 + 3.51 0/8. 10/40. S. 1.42 4 19 U. 0 um mg 3 08 2 5.10 4. 11 2.12 * 2.48 4 5 0/8. 6.29 12 3 3.32 13 7.45 1 4. 8 24 5 4.27 1/8. 4 8.5 14 828 9.46 4. 1/8. 8 5.34 15 8 2 16 10.29 4. 2|8. 6.4 2 8. 5 3 2/8 3 4. 1741. S. 11. 5 10 25. um G u.33ab ac 4. 3|8. 3 11.32 9.23|18 F., T.-E

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Juni fängt schön an, danach fällt Regen¬ wetter ein bis zum 23., dann schön bis zum Ende. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 4 Juni, Brachmonat. Sommeranfang 22. Juni um 3 Uhr 23 M. um. Der Tag nimmt bis zum 22. um zu, dann bis zum Minuten 19 Ende um3 Minuten ab. —0 Einnahme Ausgabe K K Erscheinungen am Himmel und Witterung. C Letztes Viertel den 3. um 6 Uhr 25 Minuten morgens. 3. bis 10. Veränderlich, meist warmes Wetter. □ Neumond den 11. um 0 Uhr 55 Minuten morgens. 14. bis 18. Schönes Wetter, öfter etwas abgekühlt. □ Erstes Viertel den 19. um 4 Uhr 0 Minuten morgens. 19. bis 24. Größtenteils trok¬ ken und warm. S Vollmond den 25. um 10 Uhr 33 Minuten abends. 25. bis 1. Juli. Teilweise regnerisch, warme Tage. Tageslänge. 15 Stunden 44 Minuten. —.— Wirtschaftskalender. Dünger auszuführen und gleich unterzupflügen. — Erd¬ äpfel und Wurzelgewächse zu beackern. — Weiße Rüben inzubauen. — Zu Johanni Rüben zu ernten. Wer träumt von Nummern, Wird's Geld verschlummern. Mit Fleiß und Sparen Wirst besser fahren.

8 —.— 1 L 1 See 220 Juli W 825 120 # 9 hat 31 Tage. 34000 8. Bauernregeln und □220 Lostage. Sind die Hundstage S klar, so folgt ein gutes Jahr. 1— Sonnen¬ Monats= und Protestanten Katholiken Griechen Wochentage Unter¬ Auf¬ gang gang Montag Theobald 18 Leontius 4. 4 Theobald 3 8. Dienstag 2 4. 10 Maria H. C 4 Maria H. Judas Ap. 8. 3 Mittwoch Heliodor Methodius 1. 5 Kornelius 20 8 4 Donnerst. 6 Udalrich ldalrich 21 Julianus 8. 4. 5 7 22 Domitius Charlotte Freitag Eusebius 4 8 6 Samstag Goar Isaias Pr. 23 Agrippina 1. 8. Kath. Von den 7.— falschen Propheten. Matth. Prot. Wenn ihrnicht gerechter 2. um Matth. 5. — Griech Fischern. Von den eid. 4. Matth. Sonntag 0 24 F6 Trin. J 2 Geb. 7 Wilibalt 8 W. 4. 8. 8 Montag Kilian Kilian 25 Febronia 8 C 4. Dienstag Anatolia 9 Luise 26 David Th. 7 5 4 Mittwoch G 1( 27 Amalia Brüder Fasten=E 4.10 759 Donnerst. Pius 28 ius I. 1 4.11 7.58 P Cyr. u. Joh Freitag 2 Pet. u. Pau Heinrich 20 Heinrich 4.12 7.58 Samstag 13 Margaretha Margaretha 30 4.13 Alle Aposte 7.57 — Kath. Vom ungerechten Haushälter Prot. Luk. 16 Jesus speiset 4000 8 Mann. Mark. 10. um 4 Griech. Niemand kann zwei Herren dienen. Matth. 6. F 1 3 G Sonntag 8 8 F7Tr. Von. Bonav. 1 Juli .147.57 15 Montag Apostel=T. Apostel=T. 2 7.56 Kleid Mar 4.15 Maria v. Dienstag 16 3 BRuth Hyazinth 4.16 7.55 Mittwoch 17 Alexius Andreas C Alexius 4.17 .54 — Donnerst 18 Friedrich O Maternus 4.18 Athanasius 7.53 Freitag Sisoe 6 Aurelia Rufina 19 4.10 7.52 Samstag Elias Elias Pr. 20 7 Thom. M. 7.51 4.20 Kath. Jesus weint Luk. 19. — über Jerusalem. Vom Prot falschen Pro¬ um 2 18. Griech. Vor pheten. Matth. 7 des Hauptmanns Knecht. Matth. 8. G Sonntag 30 Stap. P FTr. Pauk ∆ 2 8 Prok 7.50 21 0 Montag 22Maria M. Magdalena Pankratius 4.23 7.49 23 Dienstag Apollinaris Apollinaris 1( 45 Märt. 7.48 4.24 Mittwoch 24 Christine 1 Christine Euphemia 4.25 7.47 E Donnerst 24 Jakob Ap. Proktus Jakob Ap. 2 4 26 7.46 Freitag 26 Anna 13 Anna Gabriel E. 7.44 4.27 Samstag Pantaleon 27 14 Martha Aquila Ap. 1.28 7.43 — Kath. Vom Pharisäer und Zöllner. Luk. 18. Prot. Vomungerechten 25. um 5 Haushälter. Luk. 6. — Griech. Von den besessenen Gerasenern. Matth. 8. 28 Sonntag F10 Vik. P F9Tr. Pank GöCerykus 15 7.42 1.20 20 Montag Martha J. Beatrix 4.3 16 Athenogen. 7.41 30 Dienstag Abd. u. S. Abdon Marine 17 7.39 4.32 Mittwoch 31 Ernestine 18 Amilian Ignaz v. L 4.337.37 2 2 1 3 Marngg 225 925 Kre — 3225 7 70 7 ∆ M 1 * * 8 86 O * 4 # □ □ 2 4 4 5 82 ## 2 6 5332 O 3842 72 Wie das Wetter an Sieben=Brüder war, so soll es 7 Wochen bleiben. Feuchte Sommer brin¬ gen viel Hagel und Wind. Heiße, trockene Sommer geben die besten Weinjahre. Am 25. Jakob ohne Regen deutet auf einen strengen Winter. Mondes¬ Inden Auf¬ Unter¬ Jahr 5667. gang gang 10.37 11.57 9 11.48 Morg. 20 12.58 0.21 21 2. 4 0.40 22 23 3.10 1.7 4.14 1.32 V. d. N. 24 um 39 U. 1 2. 5.15 25 6.13 2.34 26 8 7. 27 Tekufah 3.12 7.56 3.56 28 29 4.48 8.3 Ab R.=Ch. 9.13 5.45 6.46 9.44 2 43. S. U. 23 um 748 3 10.11 4 8.52 10.35 5 10.58 9.50 6 11. 7 11.20 12.17 7 11.44 8 1.30 Morg. 0.11 944. 2.45 S. U. 17um. 2 0.42 4. 3 C F.T.=V. 5.19 1.2 1 6.29 2. 9 12 3. 7.30 13 8.19 4.20 14 5.39 15 8.59 Frdtg. 9.32 6.59 16 Nachmu U. 3ö mg. = 8.15 10. 0 7 9.30 10.24 18 10.47 10.43 19 11.1111.52s20

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Juli ist anfangs heiß, den 5. fällt Regen¬ wetter ein, dauert bis den 21. fort, dann schön warm bis zum Ende. Tag Gegenstand 1. 2. S 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Nieder= und Oberösterreich. Juli, Heumonat. Der Tag nimmt um 55 Minuten ab. — Einnahme Ausgabe K K 20 4 8 2 # 2 Re 20 2 TT 2 4 S Erscheinungen am Himmel und Witterung. C Letztes Viertel den 2. um 3 Uhr 39 Minuten nachmitt. 2. bis 9. Hitze, öfter Gewitter, dann wieder schön. O Neumond den 10. um 4 Uhr 23 Minuten nachmitt. 10. bis 17. Warm, dunstig und trocken. In Wien unsichtbare ring¬ förmige Sonnenfinsternis. 0 Erstes Viertel den 18. um 2 Uhr 17 Minuten nachmitt. 18. bis 24. Regenwetter, dann fehr warm. D 25. um Vollmond den 5 Uhr 35 Minuten morgens. 25. bis 31. Ofter Regengüsse, dann schön und warm. In Wien teilweise sichtbare partielle Mondesfinsternis. Tageslänge. 15 Stunden 59 Minuten. —— Wirtschaftskalender. Beginne die Ernte zu rech¬ ter Zeit, lasse aber das zum Samen bestimmte Getreide jut reif werden. Benetze die Strohbänder kurz vor dem Gebrauche mit Wasser. Gerste soll nicht in der — Hitze gebunden werden. Erbsen u. Linsen sollen früher geerntet werden, als sie gar zu reif werden. — Lasse die Stoppelfelder gleich aus¬ weiden, dann stürzen u. mit weißen Rüben od. mit Gerste und Heidekorn bebauen, um für den September grünes Futter zu haben. B

1 August hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. # 12 Shmee Wenn es am Laurenzi¬ tag schön und heiter — ist, soll ein freund¬ S 22 S O licher Herbst folgen. Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Wochentage Dins u. M Petrikketten 10 Peiriself. Donnerst. 1 Elias Pr. Gustav 20 Portiunkula 2 Freitag Simeon August 3 21 E Stephan Samstag Prot. Jesus weinet über Mark. 7. einen Taubstummen. Jesus heilt Kath. Matth. 9. Vom Gichtbrüchigen. Griech Luk. 19. — Jerusalem. 22 06 M. M 5 D. 10 Tr. 46 11 P. Abl Sonntag Phokas M Oswald 22 5Maria=Sch Montag Christine 24 Sixtus Verkl. Jesu 6 Dienstag Anna Donatus 24 Kajetan Mittwoch 26 Cyriakus Hermolaus Cyriakus 8 Donnerst 27 Pantaleon 8 Roland 9 Romanus Freitag Prochorus 28 Laurentius 10 Laurentius Samstag Vom Pharisäer Prot. 10. Luk. Kath. Vom barmherzigen Samaritan. — zwei Blinde. Matth. 9. Jesus heilt Griech. Luk. 18. und Zöllner. 2919 12r Kallin Suf. H 12 11 Sonntag Silas 30 Klara Klara 12 Montag Eudocimu 31 Kassian Kassian 13 Dienstag Isug. F.=A Eusebius Eusebius 14 Mittwoch Stephan R 2 Maria Hmlf Hut Maria Donnerst 5 3 Rochus Isaak u. D B Rochus 16 Freitag 4|7 Schläfer Bertram 17Bertram Samstag heilt einen Taub¬ Luk. 17. — Prot. Jesus heilt zehn Aussätzige. Kath. Jesus Jesus speiset 2000 Mann. Matth. 14. Griech. — Mark. 7. stummen 5198 Eusign 189 13 Ag Sonntag F12 Tr F. h.3J Verkl.=Chr 6 Sebald Ludwig v. T 10 Montag Dometius Bernhard Stephan K. 20 Dienstag 8 Amilian Adolf Johann 2 Mittwoch Fr. Matth. Ap Timotheus 9 Timotheus 22 Donnerst 10Laurentius E Phil. B. Zachäus 23 Freitag Euplus D 11 Bartholom. Bartholom. 24 Samstag — Prot. Vom barm¬ 6. zwei Herren dienen. Matth. Kath. Niemand kann Vom ungestümen Merre. Matth. 14 Luk. 10. — Griech herzigen Samariran. 9 12 Sonntat 813 Tr 14 Phoc. 25 8 H.=M Maximus 15 Zephyrin Zephyrin Montag 26 14 Gebhard P Michägs Dienstag 2 Josef Kal F.=E M.Hf. 28 1 Augustin Augustin Mittwoch Schweißt 16 Donnerst. Joh. Enth. 20 Joh. Enth. 17 Rebekka 30 Rosa v. L.C Myron M Freitag 18 Flor. u. L. Paulinus 31 Raimund Samstag S Sonnen¬ Unter¬ Auf¬ gang gang 7.36 4.34 .30 7.35 4.38 7.35 1.um 7.32 4.39 7.31 4.40 4.4 7.29 4 43 7.2 4.44 7.26 7.24 4.45 4.477.25 9. um 1.48 72 4.49 7.20 4.5 7.18 7.16 4.52 4.53 7.15 7.13 4.55 4.50 7.11 16. um10 9 1.58 7 7. 4.59 8 6 C7. 5 4 7. 2 5. 2 37. 5. 4 0 7. 5. 6.58 6 5. um 23. 6.50 8 5. 6.54 5. 6.5 5.10 6.50 5.12 6.4 5.13 6.4 5.14 6.44 5.10 3 1 72 75 # C # 94 6 86 +# G * * 1 1 * + 94 3 94 7 82 5 G 2 G G dar * 7 72 8 M # Am 24. Bartholomäus halt's Wasser parat für den Herbst bis zu der Saat. Nebel nach Sonnen¬ untergang auf Bächen Flüssen und Wiesen anhaltend gutes zeigt Wetter an. Laurenzi wächst Nach das Holz nicht mehr. Mondes¬ Juden Unter Auf¬ Jahr 5667. gang gang 12.50 11.36 21 4 22 Morg. 2. □ 7 V. d. N. 3. 3 23 0. U. 31 mg. 4. 0.35 24 7 25 5.2 1.11 26 5.55 1.53 6.3 2.42 27 28 7.14 3.38 29 7.47 4.38 30R.=Ch 5.41 8.1 U. 42 mg 6.44 8.41 1 Elnl 7 51 2 9.4 3 8.58 9.26 9.49 4 1O. 8 5 10.14 11.18 6 10.42 12.31 11.17 748. S. 1.46 U. 11 ab. 11.50 8 0 3. 9 Morg 4.10 10 0.4 5.13 1.50 7 11 6. 3.10 12 6.52 13 4.29 7.28 14/49 S. 5.40 7.58 U. 21um 15 7. 6 8.24 8.40 16 8.21 17 9.33 9.12 18 10.44 9.37 11.5 10. 19 20 12.50 10.34 50. S. 11. 9 1.5821

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