Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1923

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Illustrierter Steyrer Geschäfts= und Unterhaltungs=Kalender mit Ortschronik für Stadt= und Landleute 1923 36. Jahrgang. Steyr. Verlag: Buchdruckerei und Lithographie von Emil Haas = Comp., Besitzer: Hugo Drahowsal.

Buch=, Kunst= u. Steindruckerei E. Haas & Co., Steyr. Ob.=Oest.

Inhaltsverzeichnis: Seite Das Jahr 1923. Jahres¬ Vom diesjährigen Jahresregenten. — Bundeslehranstalt für Eisen= und Stahl¬ charakler und mutmaßliche Witterung. bearbeitung u. Elektrotechnik in Steyr118 Finsternisse. — Anfang der vier Jahres¬ Oeffentliches Mädchenlyzeum 19 * * * * zeiten. Zeit= und Festrechnung für das Postamt 19 * „ „ „ 4 — Jahr 1923. Bewegliche Feste. Qua¬ Telegraphenamt 20 — tember Fasttage. Bahnbetriebsamt Gesetzliche Normatage, 122 Gerichtsferien und Sonntagsruhe bei Gericht. Meister=Atelier für Stahlschnitt 22 Landespatron, Zeichen des Tierkreises. Pfarrämter und religiöse Korporationen 23 Die Sonne nebst den Planeten. 123 Unterrichtsbehörden und Anstalten — Mondesviertel. Allgem. Bemerkungen Abgeordnete im National=, Bundesrate über die Sonnen¬ und Landtage und Mondesfinsternisse. 125 Kalendarium nit Wirtschaftskalender. Oesterr. Waffenfabriks=Gesellschaft 125 und Bauernregeln Lostage Steyrtalbahn=Gesellschaft 125 Berzeichnis der Taunamensamt Datum der Kredit=Institute 126 Namenstage. Geschäftsanzeigen. Heinrich Lambergsche Herrschaft in Steyr Seite 127 Milchwirtschaft 58 Bürgerliche Aktien=Brauerei Steyr 28 * * Obstweinbereitung 60 Gasfabrik 128 Hebungder Viehucht 62 Elektrizitätswerke Steyr, G. m. b. H. 128 Verbesserung des 53 Pflanzenstandes Oberösterr. Elektro=Baugesellschaft Linz 129 Impfet die Hülsenfrüchte 63 Tonöfen= und Sparherdefabrik Rudol Viehpflege 64 Sommerhuber, Steyr 129 Steigerung der Ernteerträge 64 Zentralgenossenschaft der Messerschmiede Das Kreuz in der Nuß 35 Stahl= und Eisenwarenerzeuger * 129 Ein gefährlicher 69 Mensch Feuerwehren 129 * * Geigenklänge (Gedicht) 72 Kreiskrankenkasse 130 Lache, Bajazzo! 73 Rechtsanwälte und Notarc 130 5 Am Strand (Gedicht) Medizinal¬ Aerzte, Tierärzte, Apotheker, Echtes Wohlkun 76 drogisten und Hebammen 131 Hieroglyphen der Liebe . 80 Verzeichnis der in Stadt Steyr bestehen¬ ohne Alkohol den Vereine und Korporationen 81 13 * * Kurze Chronik von Steyrund dessen Gewerbliche Genossenschaften 135 Industriebezirk* * * 97 Verzeichnis der Privat=, Lehr= und Er¬ Schonzeit der Fische ziehungsanstalten im Schulbezirke Steyr¬ 101 Amor 102 Stadt * * 137 Fräulein Foxtrott 105 Adreßbuch Von Särgen aus Kristall 107 der Handels= u. Gewerbetreib. von Steyr138 Der Weihnachtsmuff 09 * Häuser=Verzeichnis AmerikanischeReklame * 111 der Stadt Steyr 155 Schematismus. der Ortschaften St. Ulrich Neuschönau Kreisgericht 113 166 Gmein, Jägerberg undRamingsteg Bezirkshauptmannschaft 114 d. Ortschaften Garüen, Buchholz, Kraxen * Bezirkssteuerbehörde 115 167 tal, Pyrach und Sarning * Bemeindevertretung der Ortschaften Christkindl,Unterhimmel 115 ** Magistrat und Gründberg 116 168 * *„ Landesdenkmalamt in Linz 117 169 der Ortschaft Sierning * * * * Bundes=Oberrealschule Steuerkalender 171 118 * Städtische Handelsschule 118 Gerichkliche Kündigung der Wohnungen Kommerzielle Fortbildungsschule 172 und Räumung derselben Handelsgremiums 118 178 Geschäftsanzeigen. des 4

Verzeichnis der Inserenten: Seite 173 Ing. Friedrich Kröger Allgem. Depositen=Bank Anton Lang 3. Um¬ Anglo=Austrian Bank Lid. Franz Lang schlagseite Lang & Wodniansky 86 Andrich & Sohn 5 Karl Lintl Angerbauer Ferdinand Franz Mayr Salz¬ und Bank für Oberösterreich Josef Mayr 92 burg * „ Josef Mayr, Sand 94 Bernklau, Steyr I. Mayr, St. Ulrich 88 Böck Ferdinand Ludwig Möstl 89 Busek Hans 55 Ernst Mütter A. Baumgartner Neunteufel Karl 54 J. Bucsek Franz Niederauer 182 Burgstallers Nachfolger Österreicher & Co. 85 Doleschal A. * Peteler I. M. 7 J. Ecke J. Pfaffenwimmer 86 Domes Leopold 174, 176 Franz Polanz * * Karl Eder R. Resek* 188 * Johann Faat Anton Rohrhofer 185 Aug. Fenzl 190 R. Rösler „ „ Johann Flenkenthallen 49 Ludwig Rust Franz Föttinger 184 Richter & Stark Maria Futter* 177 Rücker Otto Friedrich Glück 174 Sommerhuber Rud. Franz Grüns Wwe. 91 Staudacher M. Flenkenthaller Franz Sandböcksche Buch=, Kunst= und 93 Greger Karl 95 Musikalienhandlung Gschaider Gustav Spezialhaus Drahowsal 4. Um¬ 84 Hniliza Stefan 48 chlagseite Buchdruckerei u. Haas'sche Kunst¬ 189 L. Schagerl J. K. Halmdienst Hans Schartinger 6 * Städt. Handelsschulen, 57 Florian Schittenberger Peter Hambrusch 51 L. M. Schloßgangl August Heubusch 189 Franz Schreiner 183, F. P. Hofer * 86 Schmid Franz Josef Huber &Co. 51 Johann Stalzer4 Jakob Huber * 50 Karl Stiasny Julius Huber Café Stark 178 2. Rudolf Huber 7 Rudolf Tillian Kaufhaus Klimscha Tieße Feigenkaffee 2. Umschlagseite 87 Wagenbau Jägerberger Räder= u. * Vielhaber Josefine 94 Kammerhofer Franz Viertel Karl.. „ 96 Kammerhofer & Pils Volberk's Wwe. 84 * * Kröger zum Nächsten Verein aus Liebe 53 Josef Kaiplingers Wwe. ** Kreuz“ „Zum Goldenen 53 E. Kaltenbacher Josef Weidinger 174 Ignaz Kammerhofer Maria Wolf & Sohn 184 Franz Kleins Wwe. Otto Wolf 184 M. Klinglmayr 182 Zimmer Wenzel Michl Kohn. Seile 52 52 178 49 192 176 181 54 186 180 177 93 50 83 90 179 185 53 175 186 55 94 88 90 88 187 183 56 185 56 189 51 179 176 177 95 95 83 154 180 55 91 84

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öffentliche Städtische Handelsschule in Steyr. Schuljahr 1922/23. A) Zweiklassige Handelsschule für Knaben. B) Zweiklassige Handelsschule für Mädchen. Aufnahmsbedingungen: 1. Klasse: Alter 14 Jahre, 3 Klassen Bürgerschule oder Mittelschule (Lyzeum), sonst Aufnahmsprüfung. 2. Klasse: Alter 15 Jahre, 1. Klasse einer öffentlichen Handelsschule, sonst Aufnahmsprüfung. Bei genügender Beteiligung werden folgende Kurse eröffnel: Für Schüler und Schülerinnen, die den obengenannten Bedingungen nichtentsprechen, eine Vorbereitungsklasse. Aufnahmsalter 13 Jahre. —Keine Aufnahmsprüfung! — Nach erfolg¬ reicher Beendigung: Aufsteigen in die erste Klasse. C) Einjähriger Tageskurs für Jugendliche. Aufnahmsbedingungen: Alter 16 Jahre, abgeschlossene Volksschulbildung. Keine Aufnahmsprüfung. D) Kaufmunischer Abendkurs für Erwachsene. Aufnahmsalter: 18 Jahre. —Dauer: Sept. bis April, wöchentl. 7½ Stunden (3 Abende). E) Buchhaltungskurse für Gewerbetreibende. Dauer 3 Monate, wöchentl. 4 Stunden. F) Stenographie=Abendkurse: I. Für Anfänger. II. Für Fortgeschrittene. — Dauer 6 Monate. wöchentl. je 7 Stunden. 6) Bankkurs. Dauer 6 Monate, wöchentlich 7½ Unterrichtsstunden. H) Abendkurse für fremde Sprachen. (Französisch, Englisch, Italienisch), wöchentlich 4 Stunden (2 Abende). I. Für Anfänger: Dauer 8 Monate. II. Für Fortgeschrittene: Dauer 6 Monate. Einschreibungen vom 6. bis 10. Juli und vom 16. bis 19. September; an Wochentagen von 9—12 und 5—7 Uhr; schriftliche Anmeldungen auch während der Ferien. Aufnahmsprüfungen 16. September; Beginn des Unter¬ richtes: 20. September. Auskünfte und Schulberichte kostenlos durch die Direktion der öffentlichen Städt. Handelsschule Fernruf 437/VI Schwimmschulstr. 13. in Steyr,

Anderungen und Ergänzungen während des Druckes. S S Kreditinstitute: Spar= und Kreditkasse in Linz, reg. Genossenschaft m. b. H., Zweigstelle Steyr, Geschäftsstelle der Arbeiter=Bank A.=G. Wien, Bahnhofstraße 8. Handel= und Gewerbekassa für Steyr und Umgebung, reg. Ge¬ nossenschaft m. b. H., Steyr. Magistrat: Magistratsvizedirektor Dr. Ferdinand Häuslmayr. 0

Das Jahr 1923. Daher große Dürrung, obschon bisweilen ein Gemeinjahr mit Das Jahr 1923 ist Regenwetter unterläuft. Es gibt auch schädliche 365 Tagen. Reife gegen den Mai, der sich ziemlich an¬ genehm und warm mit Regen vermischt zeigt. Sogenannter Jahresregent ist der Saturn. Sommer ist kalt, mit stetem Regen¬ Saturn vollführt in einer mittleren Ent¬ wetter und dafür unfruchtbar, doch ist der fernung von 1420 Millionen Kilometer in 29½ Heumonat über die Hälfte sehr warm und Jahren einen Umlauf um die Sonne. Wegen schön, im übrigen aber fast beständig feucht, dieses weiten Abstandes, zu dessen Durchlaufen nebst Sturm und Platzregen. das Licht eine Zeit von 1 Stunde 19 Minuten Herbst ist auch sehr kalt und seucht. Es braucht, erscheint auf dem Planeten die Sonne gefriert früh und folgt doch wieder ein großes nur unter einem sehr kleinen Winkel, so daß Ungewitter. Wenn die Hälfte des Oktobers ihre Scheibenform nur mit Mühe zu erkennen vorüber ist, fängt große Kälte an; im November ist. Deshalb ist dort auch die Beleuchtung eine ist es feucht und warm. sehr schwache und kommt kaum der Helligkeit Winter währt bis auf 21. März des unserer letzten Abenddämmerung gleich. Der mit künftigen Jahres, ist anfänglich feucht, Durchmesser der Saturnkugel beträgt 124.000 den Regen und großen Wassergüssen. Gegen Kilometer, ist also nahe zehnmal so groß wie 21. Dezember wintert es zu mit Schnee und ber der Erde. Aus Flecken und Streifen, dieKälte und geht nicht wieder auf bis im April. man mit dem Fernrohr auf dem Planeten wahrnimmt, kann man schließen, daß Saturn sich in 10 Stunden 29 Minuten einmal um Finsternisse. seine Achse dreht. Diese Zeit entspricht sonach der Dauer eines Saturntages. Bei weitem am (Zeitangaben in mitteleuropäischer Zeit.) interessantesten aber ist dieser Planet wegen Im Jahre 1923 finden zwei Sonnen= und des ihn frei umschwebenden flachen Ringes. Mondfinsternisse statt, von denen bei uns zwe In größeren Fernrohren erkennt man, daß dieser die erste Mondfinsternis sichtbar sein wird. nur scheibenförmige Ring durch eine Reihe dunkler 1. Partielle Mondfinsternis am Trennungslinien in mehrere schmale ineinander¬ März 1923. Eintritt in den Halbschatten 3. liegende Ringe von verschiedener Farbe und am 3. März 1923 um 2 Uhr 13 Min. morgens. Helligkeit geteilt wird. Die einzelnen Ringe Beginn der Finsternis am 3. März 1923 um nicht aus einer starren festen Masse, bestehen 3 Uhr 28 Min. morgens. Mitte der Finsternis sondern, wie theoretische Überlegung und neuere am 3. März 1923 um 4 Uhr 32 Min. morgens. spektroskopische Beobachtungen gezeigt haben Ende der Finsternis am 3. März 1923 um aus einer sehr großen Zahl von kleinen Körpern, 5 Uhr 36 Min. morgens. Austritt aus dem die sich in den durch die Ringform gegebenen Halbschatten am 3. März 1923 um 6 Uhr Bahnen nach Art kleiner Monde bewegen. 51 Min. morgens. des Ringsystems umkreisen den Außerhalb Größe der Finsternis in Teilen des Mond¬ 10 Monde, deren Bahnebenen mi Planeten durchmessers: 0·38. Ausnahme eines einzigen sehr nahe mit der Die Finsternis ist sichtbar im westlichen Ringebene zusammenfallen und deren Umlaufs¬ in Europa, Afrika, Asien (nur der Beginn), zeiten zwischen einem Tag und 1½ Jahren in Süd= und Nord¬ im Atlantischen Ozean, liegen. amerika. (Für Wien am 3. März: Sonnenaufgang Jahrescharakter und mutmaßliche Witterung. Monduntergang 6 Uhr 6 Uhr 40 Minuten, 42 Minuten.) Die folgenden Angaben werden bloß aus Sonnenfinsternis 2. Ringförmige alter Gewohnheit von den meisten Kalendern Beginn der Finsternis 17. März 1923. am noch heute aufgenommen. Eine Bedeutung be¬ überhaupt am 17. März 1923 um 10 Uhr sitzen diese auf willkürlichen Annahmen fußenden Beginn der ringförmigen 50 Min. vormittags. „Prophezeiungen“ nicht, da es bis jetzt un¬ um 12 Uhr 1923 Finsternis am 17. März möglich ist, das Wetter auf längere Zeit vor¬ ringförmigen der Ende 6 Min. mittags. auszusagen März 1923 um 3 Uhr Finsternis am17. Das Jahr 1923 ist insgemein kalt und 24 Min. nachmittags. Ende der Finsternis denn ob es schon zu gewissen Zeiten feucht März 1913 um 4 Uhr überhaupt am 17. ist, so wird es doch mehrenteils mit trocker 39 Min. nachmittags. Regen angefüllt und daher ein kaltes, rauhes Die Finsternis ist in der süblichen Hälfte Jahr. von Südamerika und von Afrika, im südlichen Frühling ist ganz trocken und bis im Teil des Atlantischen Ozeans und in den süd¬ Mai sehr kalt; denn, wenngleich der April an¬ lichen Polargegenden zu sehen. Die Zone der fänglich sich etwas warm zeigt, fällt doch wieder ringförmigen Finsternis verläuft von der Süd¬ eine Kälte ein, die bis Mai dauert, in welchem spitze von Südamerika bis Madagaskar. aber die Tage schön, die Nächte kalt sind A

3. Partielle Mondfinsternis am Bewegliche Feste. 26. August 1923. Eintritt in den Halbschatten Katholiken Griechen am 26. August 1923 um 9 Uhr 12 Min. vor¬ Namen Jesufest 2. Jänner mittags. Beginn der Finsternis am 26. August Triodium 15. 1923 um 10 Uhr 52 Min. vormittags. Mitte Jänner — Septuagesimä 28. Jänner der Finsternis am 26. August 1923 um 11 Uhr Massopust 29. 39 Min. vormittags. Ende der Finsternis am Jänner Aschermittwoch 14. Februar 26. August 1923 um 12 Uhr 27 Min. mittags Schmerzen Mariä 23. März — Austritt aus dem Halbschatten am 26. August Palmsonntag 25. 1923 — „ um 2 Uhr 6 Min. nachmittags. Ostersonntag 1. April 26. März Größe der Finsternis in Teilen des Mond¬ Bittage 7.,8.und 9. durchmessers: 0·17. Mai Christi Himmelfahrt10. 4. Mai Zum Sichtbarkeitsgebiet gehören fast ganz „ Pfingstsonntag 20. 14. Nordamerika, das westliche Südamerika, „ * der Dreifaltigkeitssonnt. 27. Stille Ozean, Australien und Nordostasien. „ Fronleichnamsfest 31 „ 4. Totale Sonnenfinsternisam erz Jesufest 8. Juni 10. und 11. September 1923. Beginn der Maria Namensfest 12.September Finsternis überhaupt am 10. September 1923 Schutzengelfest 2. Oktober um 7 Uhr 14 Min. abends. Beginn der zen¬ Rosenkranzfest 7. tralen Finsternis am 10. September 1923 um 1. Adventsonntag 8 2. Dezember Uhr 17 Min. abends. Ende der zentralen Von Weihnachten Finsternis am 10. September 1923 um 11 Uhr bis Aschermittwoch sind 50 Tage= 7 Wochen, 17 Min. abends. Ende der Finsternis über¬ 1 Tag. Länge der Fastnacht haupt am 10. September 1923 um 12 Uhr 39 5 Tage = Wochen, — 4 Tage. 20 Min. morgens. Sonntage nach Epiphania sind 3, nach Pfingsten 27, nach Die Finsternis beginnt im nordöstlichen Trinitatis 26. —Fastnacht¬ Asien und ist in ganz Nordamerika, Grönland, onntage sind 6. — Fastenanfang am 14.Februar dem nordwestlichen Teil von Südamerika und Fastenende am 31. März. — Fastendauer 46 Tage. den angrenzenden Teilen des Stillen und At¬ lantischen Ozeans zu sehen. Die Totalitäts¬ Quatember=Fasttage. zone verläuft von Kamtschatka durch Mexiko südlich an den Antillen vorbei. Für Katholilen: 21. Februar, 23. Mai, 19. September und19. Dezember. Aufang der vier Jahreszeiten. Für Griechen und Russen: (Mitteleuropäische Zeit.) 15.Februar, 17. Mai, 20. September und Frühlingsanfang am 21. März um 4 Uhr 20. Dezember. 29Minuten nachmittags. Sommeranfang am 22. Juni um 12 Uhr 3 Minuten mittags. Gesetzliche Normatage.“) Herbstanfang am 24. September um 3 Uhr 4 Minuten morgens. Nach der Verordnung vom 1. Juli 1868 dürfen an den drei letzten Tagen der Karwoche, Winteranfang am 22. Dezember um am Fronleichnamstag und am 24. Dezember 9 Uhr 54 Minuten abends. keine Theatervorstellungen stattfinden, am Öster¬ sonntag, Pfingstsonntag und am 25. Dezember Zeit= und Festrechnung für das Jahr 1922. nur Vorstellungen zu wohltätigen Zwecken. Im März 1912 wurde diese Verordnung teilweise Gregor. Kalender Julian. Kalender aufgehoben; strenge gilt sie noch für den Grün¬ Goldene Zahl 5 5 donnerstag, Karfreitag und 24. Dezember; am Epakte XIII XXV Karsamstag dürfen Vorstellungen stattfinden, Sonnenzirkel 28 28 wenn der an diesem Tage übliche Gottesdienst Römerzinszahl 6 6 bereits vorüber ist. Sonntagsbuchstabe G A Jahrescharakter oder Festzahl 11 5 Gerichtsferien in Österreich.*) Sonn= und Feiertagezusammen 61. An Sonntagen sowie am Weihnachtsfeier¬ Das Judenjahr 5683, welchesSamstag taged ürfen Tagsatzungen nicht abgehalten werden. den 23. September 1922 begonnen hat, ist ein Die Anberaumung einer Tagsatzung auf einen mangelhaftes Gemeinjahrmit 353 Tagenund anderen Feiertag ist nur bei Gefahr im Verzuge endet am Montagden10. September 1923 zulässig. —Als Feiertage haben zu gelten: Der worauf am Dienstagden 11. September das 1. und 6. Jänner, Maria Lichtmeß, Maria Ver¬ Jahr 5684 beginnt, welches ein regelmäßiges kündigung, Christi Himmelfahrt, der Oster= und Schaltjahr mit 384 Tagen ist. Pfingstmontag, der Fronleichnamstag, der Sankt *) Im früheren Österreich=Ungarn. Wie die Normatage und Gerichtsferien in den neuentstandenen Staaten gehalten werden, wird er festgesetzt we den.

Peter= und Paulstag, Maria Himmelfahrt, Maria Geburt, Allerheiligen und Maria Empfängnis nach dem römisch=katholischen Kalender, der 26. Dezember, der Tag des Landespatrons, der 1. Mai und der 12. November und außerdem für jedes Gericht diejenigen religiösen Festtage, an welchen im Gerichtsort herkömmlicherweise der geschäftliche Verkehr stille zu stehen pflegt. Die letztere Gruppe von Feiertagen ist vom Ober¬ landesgerichtspräsidenten für die einzelnen Teile eines Sprengels festzustellen und bekanntzu¬ machen. Die Gerichtsferien dauern sechs Wochen: sie beginnen bei allen Gerichten am 15. Juli und dauern bis einschließlich 25. August. Während der Gerichtsferien werden nur in Ferialsachen Tagsatzungen abgehalten und Entscheidungen er¬ lassen. Landespairone elche in Deutschösterreich gefeiert werden. Agidins (1. Sept.), Kärnten. Florian 4. — Oberösterreich. Mai), Josef, Nährv. (19. März) — Kärnten, Steiermark u. Tirol. Leopold 15. Nov.), Niederösterreich und Ober¬ österreich. Rupertus (24. Sept.),Salzburg Zeichen des Tierl reises. Frühling: Widd., Stier. II 4 Zwill. Sommer: 55 = Krebs, 8 Löwe, II 1 Jungf Herbst: 10. [1 & Skorp., 7 & Schütze. Wage, Winter: ∆ & Steinb. Wasserm., X(2 Fische. Die Sonne nebst den Planeten. Sonne. Erde. 3 8 Merkur. 9 Venus. O Mars. DCeres. 2 Pallas. 6 Juno. * & Vesta. Jupiter. 5 Saturnus. 6 Uranus. 7 Mandeoviertel. □ Neumond. 0 Erstes Viertel. S Vollmond. C Letztes Viertel. Allgemeine Bemerkungen über die Sonnen= und Mondfinsternisse. Der Mond wird nicht ungleich wie die Sonne, sondern aller Orten auf dem Erdboden, wo er nur gesehen wird, in gleicher Größe verfinstert, weil an ihm wirklich eine Finsternis oder ein Mangel des Lichtes vorhanden ist welches er sonst, wenn es der Erdboden nicht verhinderte, von der Sonne bekommen würde. Bei den Sonnenfinsternissen hingegen ist an der Sonne kein Mangeldes Lichtes, sondern der Mond steht nur vor derselben; daher werden sie an jeglichem Orte in einer besonderen Größe gesehen. Wenn eine Sonnen= oder Mondfinsternis über unserem Himmel erscheint, oder wenn die Sonne oder der Mond bei einer Finsternis sich über dem Himmel befinden und die Sonnen¬ oder Mondfinsternis in die Augen fällt, so heißt sie sichtbar, wenn auch gleich der Himmel nicht so heiter sein sollte, daß wir sie sehen könnten; unsichtbar hingegen, wenn die Sonne oder der Mond sich mittlerweile unter unserem Himmel befinden, obschon sie an anderen Orten ichtbar ist. Eine Sonnenfinsternis kann für uns am Tage unsichtbar sein. auch Eine Sonnenfinsternis ist demnach uns ichtbar bei Tage, wenn die Sonne über unserem Himmel ist und der Mond so vor derselben teht, daß sein Schatten uns treffen kann. Bei Nacht hingegen, da die Sonne unter unserem Himmel ist, und bei Tage, wenn der Mond¬ chatten uns nicht trifft, sondern auf einen an¬ dern Fleck der Erde fällt, ist sie uns unsichtbar. Eine Mondfinsternis ist uns sichtbar bei der Nacht, wenn der Mond über unserem Himmel bei Tage hingegen, wenn der Mond unter ist; Himmel ist, unsichtbar. dem Daß die Sonnenfinsternisse bei Nacht und die Mondfinsternisse bei Tag uns unsichtbar ind, gibt die gesunde Vernunft, weil wir in dem ersten Falle die Sonne und im zweiten den Mond nicht sehen können. Denn weder die Sonne, noch der Mond kann auf einmal den ganzen Erdboden bescheinen, weil er eine kugel¬ örmige Gestalt hat. Daß aber auch bei Tag eine Sonnenfinsternis unsichtbar sein kann, da sie doch wirklich da ist und die Sonne am Himmel steht, kommt daher, weil der Mond viel kleiner ist als die Erde, und auch so entfernt ist, daß er die eine Hälfte der Erd¬ kugel, welche ihn sieht, nicht überschatten kann. Daher fällt der Schatten nur über einige gewisse Orte oder Teile der Erde, und ander¬ wärts bleibt die Sonne hell und frei von der Finsternis. Deswegen ist eine Mondfinsternis viel weiter zu sehen als eine Sonnenfinsternis, denn jene erstreckt sich wenigstens über die halbe Erde; diese aber, wenn sie ganz auf die Erde nicht über den vierten Teil der Erde. fällt, Die Länge des Erdschattens erstreckt sich fast viermal so weit als der Mond von uns entfernt ist; er beträgt nämlich 150.000 Meilen. Die Schatten des Mondes und der Erde laufen hinter sich spitzig fort. Bei totalen Mondfinsternissen erscheint der Mond in hell= oder dunkelroter Farbe. Die Ursache davon ist der Dunstkreis der Erde. Denn in demselben werden die Lichtstrahlen der Sonne gebrochen, die auf verschiedene Weise den Erdschatten durchkreuzen und dadurch dem Monde noch einiges Licht geben. Zuweilen ver¬ chwindet er gänzlich, so daß man ihn mit den besten Fernrohren nicht entdecken kann. Daß nicht in jedem Neumonde Sonnen¬ insternisse und nicht in jedem Vollmonde Mondesfinsternisse vorfallen, kommt daher, weil die drei Körper Sonne, Mond und Erde nur selten genau in einer geraden Linie zu stehen kommen, welches zur Erzeugung der Finsternis erforderlich ist. Die Anzahl der Finsternisse kann in einem Jahre höchstens sieben sein, alsdann treffen sie im Jänner, Juli und Dezember ein. Und wenigstens müssen sich in einem Jahre zwei Sonnenfinsternisse ereignen. Nach einer Periode von 19 Jahren kommen die Finsternisse in eben der Ordnung wieder. A*

Jänner hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. Im Jänner viel Regen oder Schnee, tut Bäu¬ men, Berg und Tälern weh. — T Monats= und Katholiken Protestanten Griechen Wochentage 11 Ziontag 1 Bonisaz. leus. Chr. 8. eus. Chr. 3. 2 Dienstag N. J.=F. Mak. lbel u. Setl 0 Ignaz Mittwoch Genoveva Enoch 21 Juliana Donnerst. Titus B. Isabella Anastasia 22 23 Freitag 5 Simeon Telesphor. 10 Märt. Ersch. Christi Samstag Fast.=Ende 24 6Heil. 3 Kön. Buk. 2. und Brot.: Als Jesus stath. 12 Jahre alt war. Griech. Matth. 2. Von den Weisen aus em Morgenlande. 7 SIn. Ep. Bal. Sonntag Geb. Chr. 25 5In. Gp. J. 8 Severinus Erhard 26 Montag Mutt. G. 9 Stephan Martial Dienstag Julian 27 2000 Märt Mittwoch 10 28 Paul Eins. aul Eins. 29 Unsch. K. Donnerst. Hyginus 11 Mathilde Anysia Freitag Ernestus Reinhold 30 12 Hilarius 3 Hilarius Melania Samstag 13 ochzeit zu Kana. Joh. 2. und Prot.: Von der Kath. in der Wüste. Mark. Griech.: Johannes 1. 92 14 1 62u. Sp. Fel. G2u. Cp.Fel. leuf. 19.25 Sonllag 2 Silvester 15 Maurus Maurus Montag 3 Marcellus Marcellus Malach. 16 Dienstag 17 70 Apostel Anton Eins. Ant. Eins. Mittwoch 5 18 Priska Priska 72 Theopempt. Donnerst. 6Ersch. Christi Freitag Sara Kanutus 19 Fab. u. Seb. Fab. u. S Samstag Joh. d. T. 20 einen Aussätzigen Matth. 8. Kath.und Prot.: Jesus heilt 4. Nazareth. Matth. Griech.: Josef verläßt 8 3 u. Cp. G. 6 3 1. Cp. A. 5 J u. Cy. A. 1 Sonntag 9 22 Polyenkt. Vinzenz Vinzenz Montag 1C Greg. N. 23 Emerentia M. Verm. Dienstag 11 Theodosius Timotheus Timotheus 24 Mittwoch 12 Tatiana Pauli Bek. Pauli Bek. 25 Donnerst. Hermylus 26 Polykarpus 13 Polykarp. Freitag Zachäus 14 Joh. Chrys. Joh. Chrys. Samstag 27 Matth. 20. Prot.: Von den Arbeitern im Weinberge Kath. und und Pharisäer. Luk 18. Griech.: Vom Zöllner 28 5 3. J. E. P. GSPpI.K.d. G 6 Sepl. Jul Sonntag Petri K. Valerius 16 Franz Sal. 20 Montag Unton d. G 17 Adelgunde Martina ( Dienstag 18Athanasius Virgilius Petrus N. 31 Mittwoch S Sonnen¬ Unter¬ Auf¬ 8 gang jang 4.16 7.51 4.17 7.51 * 4.18 7.51 .5 4.19 8 4.20 7.51 S4 7.50 4.2 3. um 3 G # 122 7.50 +# 7.50 4.23 7.49 4.24 7 7.49 4.26 □ .27 .4 46 4.28 7.48 4 4.30 7.48 1 10. um .31 747 95 7605 7.46 1.33 7.45 745 .34 4.36 7.45 23. 7.44 .37 2 .38 .4 23 2235 4.40 .43 6 um 3 17. n 1.41 42 4.43 7.41 .45 7.40 7 1.46 7 7.39 1.48 7.38 8 1.40 7.37 4.51 7.36 # um 4 25. 3 7.34 4.53 # 4.54 7.33 8 4.56 .32 4.57 .31 19 D Januar muß krachen, Soll der Frühling lachen. Hat Paulus (10.) weder Schnee noch Regen, so bringt das Jahr gar manchen Segen. Am 25. Ist Pauli Be¬ kehrung hell und klar. o hoffet man ein gutes Jahr. Mondes¬ Juden Aus¬ Unter¬ Jahr 5683 gang gang (3 3.19 5.46 6.43 4 4.11 5 7.35 5.11 16 8.22 6.17 9. 417 7.27 9.40 16.S.T 18 8.39 U. 33 mg. 9.52 19 10.13 20 6 10.45 11. morgens 21 1.15 1.46 22 0.19 23 2.20 1.32 2.5 24 2.43 25 17.S.V. 1.39 3.52 U. 55 mg. 26 4.58 2.26 27 5.57 3.20 28 4.19 5.4 29 7.33 5.20 6.24 Sch. R. 8.12 2 8.44 7.27 3/18. S. 8.29 9.14 U. 41 mg. 4 9.40 6.30 5 0. 6 0.31 6 11.31 10.31 7 morgen 10.56 8 0.31 11.23 9 11.54 1.31 10 19. S. 12.29 2.31 U. 59 vm. 3.30 13.10 11 4.28 12 3.58 13 5.22 14.54 14 6.13 15.57

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: mittelkalt, den Jänner, den 1. und 2. trüb. 4., 5. und 6. große Regengüsse, den 7., 8. und 9. kühl, den 11. Regen, vom 25. bis Ende unbeständig mit Wind, Schnee und Nebel. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. — — 9. 10. 11. 12 13. 14 13. SA 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29 30 31. Jänner, Eismonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 1 Minute zu. 0Einnahme Ausgabe K R K 1 280 625 — S S Erscheinungen am Himmel und Witterung. 15 S Vollmond den 3. um 3 Uhr 33 Minuten morg. Kaltes Wetter, Schneegestöber, windig. C Letztes Viertel den 10. um 1 Uhr 55 Minuten morgens. Einige Tage milderes Wetter. □ Neumond den 17. um 3 Uhr 41 Minuten morgens. Stürmisch u. Schneegestöber. J Erstes Viertel den 25. um 4 Uhr 59 Minuten morg. Trüb, Schnee, stürmisch kalt. Tageslänge: von 8 Stunden 25 Minuten bis 9 Stunden 26 Min. —0• Wirtschaftskalender. Man bessere die Wege aus, dulde keine Wege über die Felder und verschaffe dem Tauwasser einen langsamen Bringe Dünger Abzug. — — die Zerstöre aufs Feld. Be¬ Maulwurfshügel. schneide die Hecken und Ge¬ — Verfüttere den Vor¬ hege. rat von Wurzelgewächsen, bevor diese zu faulen begin¬ —Treibe die Schafe nen. in die Wacholder. Gelinder Januar Bringt Kälte im Februar.

1 Lebruar hat 28 Tage. Bauernregeln und lostag.. Viel Schnee viel Heu, aber wenig Korn und Hafer. 5 Monats= und Griechen Katholiken Protestanten Wochentage Donnerst. 1 13qnaz Mak. M. Brigita v. A. Freitag 2 3. Maria Maria Rein. Euthymus 20 Samstag 3 Blasius BlasiusB. 21 Maximus Kath. u. Prot.: Vom Sämann und Samen. Luk. 8. Griech.: Vom verlorenen Sohne. Luk. 15. Sonntag 22 5 6Ber. Ver¬ Der. Ver AVetl. 2.B 5 23 Montag Agatha Agatha Klemens 6 Dienstag 24 Dorothea Dorothea Fene Mittwoch Romuald Richard Gregor T. 25 Donnerst. Joh. v. M Salomon 26 Xenophon 9 Freitag Apollonia Apollonia 27 Joh. Chr. Samstag 10 28 Gabriel Scholastika Ephraim Kath und Prot.: Jesus heilt einen Blinden. Luk18. Griech.: Vom letzten Gerichte. Matth. 25. Sonntag G I1 6 Gnin. D. Estom. E. 26 4Mnas¬ 12 Eulalia Montag 30 Eulalia B. d. G. Dienstag 31 13 Fast., Kath. Fast., Kastor C. u. J. Mittwoch 14 schm., V. Aschm., Val. 1 Februar ## Donnerst 15 Faustinus Faustinus Christi9. Freitag 16 3 Juliana Juliana Simeon 4 Samstag 17Konstantia Isidor Konstantia u. Kath. Prot.: Jesus wird vom Teufel versucht Matth. 4. Griech.: Vom Fastenund Almosen. Matth. 6. 8 Sonnlag 61 Zuv. Fl. 61 Jun. Suf 5 4 Spragust Montag 19 Gabinus 6 Konradus Bukolus 7 Dienstag Eleutherius 20 Eucharius Parth. Mittwoch 8 21 Quat., El. Quat., El. Theodor Donnerst. 9 22 Petri Stf. Petri Stf. Niceph. + Freitag 23Romana Severinus 10 Charal. Samstag Matthias 24 Matthias 1 Blasius — Kath.: Von der Verklärung Jesu. M17 Prot.: Vom kanan. Weibe. M. 15. Griech.: Vom Nathanael. Joh. 1. Santag 25 5 G 2 Nem. W. 2 Nem. B. 2 3 1 Melet Montag 26 Gotthilf Alexander 13 Martin Dienstag 27Leander 14 Leander Auxent. 28 Mittwoch Romanus Romanus 15 Quat., O. 2 Scheint Lichtmeß die Sonne klar, gibt's Spätherbst und kein gutes Jahr. Ist es an Petri Stuhl¬ feier kalt, so hält der Winter noch lange an. Am 28., Roman, hell und klar, bedeutet ein gutes Jahr. Sonnen¬ Mondes¬ Jnden Auf¬ Unter¬ Auf¬ Unter Jahr 5683 gang gang ang ang 7.30 6.57 5. 7 15 3s. 4.59 16 6.20 7.37 856 7.295. 1 8.13 48 7.36 7.285. 3 17/20. S. 1. um 4 G U. 53 nm. 2 5. 726 8.51 8.46 8 C 19 9.18 5. 10. 7 7.25 # 7 7.25 9.50 5. 11.2 20 13 mnorgens 5. 8 10.22 7.2 21 + 7.20 0.34 5.10 46 10.59 22 1.44 5.11 7.18 11.39 23 2 5.13 7.17 12.24 2.50 24 21 S.V. 9 8. um 10 C U. 16 om. — 165.15 3.50 1.15 *5 25 8 — 7.15 4.45 5.17 2.10 26 * 5.18 3.10 7.13 27 5.30 7.11 5.20 23. 4.12 6.10 28 9 7. 6.45 5.14 5.21 29 22 8 7. 5.25 2225 6.16 7.15 30 R.=Ch. 7 6 7.43 5.25 7.18 G 1Ad. R. 15. um 8 0 u. 7abds. 4 825 5.26 S. 8 8.19 2 5.28 7. 8.34 9.19 7 5.29 C 7. 8.59 10.10 7 6.50 5.31 9.25 11.19 * 9.54 5.35 6.57 morgens 3 5.34 6.55 10.27 0.18 B.T. M. 6.53 5.36 11.4 1.16 R 23. S. 24. 1 um 2U. 6 mg. 6.51 5.32 11.47 2.14 5.38 6.40 12.38 3. 8 6.48 5.40 1.37 28 3.59 ∆ 6.465.42 2.42 4.46 86 24 3 4 5 6 8 9 10 11 12

0. 5. 6. 7. 1. 0. Knauers hundert ähriger Kalender prophezeit: Februar vom 1. bis 7. trüb, Regen, Nebe und Wind, den 8. hell und ziemlich kalt, 9. bis 12. trüb, Regen und Schnee, den 19. bis 22. kalter Wind, dann bis 26. hell, früh kalt mit Eis,nachts kalter Regen, den 28. rauh und kalt. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. B * 8. 9. * — S Taumonat. Febrnar, Der Tag nimmt um 1 Stunde und 27 Minuten zu. —000 Einnahme Ausgabe K R K 7 2 * Dese Erscheinungen am himmel und Witterung. S Vollmond den1. um 4 Uhr 53 Minuten nachm. Ofter trüb, Nebel, hierauf Regen. □ Letztes Viertel den 8. um 10 Uhr 16 Minuten vorm. Heiter und kalt. □ Neumond den 15. um 8 Uhr 7Minuten abds. Veränderlich,Regen und Schnee. □ Erstes Viertel den 24. um 1 Uhr 6 Minuten morg. Klar und kalt. Tageslänge: von 9 Stunden 29 Minuten bis 10 Stunden 56 Min. * E Wirtschaftskalender. Die Beschäftigung ist grö߬ tenteils dieselbe wie im Vormonat. Bei milder Wit¬ terung lasse die Gerste zwie¬ brachen, den Dünger ein¬ ackern und das zu Flachs¬ und Kleebau bestimmte Feld bearbeiten; ferner Steine sam¬ meln u. hinwegschaffen, welche zur Verbesserung der Wege benützt werden können, lasse auf Feldern und Wiesen das unnütze Gesträuch und Dorn¬ büsche ausrotten. —Man gebe den trächtigen Kühen u. Erst¬ lingen lauen Mehl= u. Gersten¬ schrottrank mit Salz und sei besonders aufmerksam auf das nächtliche Abkalben.— Lasse den Schnee um die Bäume anhäufeln u. festschlagen, fer¬ nerlassefleißig abraupen u. die Bäume von Moos reinigen.

Mär; hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostagr. 13 Ein tiefer und lang — G liegender Märzenschnee tut der Saat weh. S ) W Sonnen¬ Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Unter Auf¬ Wochentage gan gang 5.43 5.44 16 Pamphil. 1 Albinus Albinus Donnerst 5.44 6.42 Theod. T. 17 Freitag Simplicius 2 Simplicius 6.405.4 18 Leo P. Kunigunde Kunigunde Samstag 2. 1. Prot.: Jesus treibt einen Teufelaus. Kath und 3. um 2. Griech.: Vom Gichtbrüchigen. Mark. 5.47 6.33 63 Grui K. 2 Archip. 6 63 Geuli Ad Sonntag 5.49 6.36 Leo B. 20 Friedrich Eusebius Montag 5.51 2 6.3 Timotheus Fridolin Friedrich Dienstag 22 5.52 6.32 Eugenia 7 Mittf., Felic. Mittf., Th. Mittwoch 5.54 6.30 23 Philemon Polykar. 8 Johann v. G Donnerst. 5.50 6.28 E. d. h. I 24 9 Prudentius Franziska Freitag 5.57 6.26 10|40 Märtyr. Tarasius 25 Alexander Samstag 6. Joh. speiset 5000 Mann. Kath. und Prot.: Jesus 9. um Griech.: Von der Nachfolge Christi. Mark. 8. 5.50 43 Porphhr 5.24 6 1 26 er Lät. Ros 6 4 Sonntag 4 Zl. ( 6. 6.22 2 Prokop. Gregor Gregor 12 Montag 2 6. Basilius 6.20 Ernst 28 Rosina 13 Dienstag + 3 6.18 6. 1 14 März. E. Zacharias Mathilde Mittwoch 5 2 6.1 6. Hesychus Christoph Longinus 15 Donnerst. 3 6. .13 Entropius Cyriakus Heribert 16 Freitag 1 6. Gerasimus 6.11 Gertrude Gertrude 1 Samstag Joh. 8. steinigen wollten Jesum Kath. und Prot.: Die Juden um 17 9. Griech.: Vom besessenen Stummen. Mark 6.7 6. 4 Konon 6 Jnd. Anf. Ed 8 65 Znd. Sontag 6.11 6. 42 Märt. Josef N. Josef N. 10 Montag 6. 6.12 Basilius Ruprecht Nicetas 20 Dienstag — 6.14 8 6. Theophil. Benedikt Benedikt Mittwoch 21 9 6115 6. 40 Märt. Kasimir Oktavian Donnerst. 22 6.17 5.59 Kodratus 10 Eberhard V 7 Sch. M. 3 Freitag 6.18 Sophron 5.57 11 Gabriel E. Gabriel 24 E. Samstag Matth. 21. Prot.: Vom Einzug Jesu in Jernsalem. Kath. U. 25. um 10. des Zebedäus. Mark. Griech.: Von den Söhnen 6.20 5.55 12 66 JI. M.2B 75 Theoph 6 6 F. M. 25 Sonntag 6.21 5.53 Nicephor Emanuel 13 Emanuel 26 Montag 6.23 5.5 14 Benedikt Hubert Rupert 2 Dienstag 15 5.49 6.24 Agapius Malchus Guntram 28 Mittwoch 6.25 5.47 Sabinus 6 Gründ., Eust Gründ., C. Donnerst. 29 6.26 5.4 Alexius 17 karfreitag G. Karfr., Qu. 30 Freitag 6.28 5.45 Cyrillus 18 Kars., Amos 31 Kars., Amos Samstag 9 7 E 3 8 7 5 4 1 85 24 4 ∆ G 1 6 4 84 9 C 8 85 48 23 53 S gle O 7 400 * # # 3 826 884 4# 4 Märzenstaub bringt Gras und Laub. Am 25., Maria Ver¬ kündigung, hell und klar, bringt ein gutes Jahr. Trockener März, feuch¬ ter April, tut dem Bauer nach seinem Will. Mondes¬ Juden Unter¬ Auf¬ Jahr 5683 gang gang F., E. 5.29 12 3.54 14Purim 6. 5. 9 7 6.42 15Sch. P 6.27 24 U. mg. 7.16 16 7.45 7.49 17 9. 3 18 8.22 10.19 8.50 9 11.33 9.38 20 morgens 21 10.23 0.42 25 11.12 2 1.45 U. 31 um. 6 23 2. 2.40 4 24 3.29 1. 4 25 4.10 2. 626 3. 4.46 8 27 4. 5.17 28 5. 9 5.46 26.S 29 6.10 6.12 um. U. 51 R.R.6 7.10 1 6.37 8.10 2 7. 2 3 9 7.28 9. 4 9 7.56 10. 11. 5 8.2 6 morgens 9. 2 727. 9.42 0. 4 um U. 42 0.53 8 10.28 9 1.50 11.22 10 2.37 12.22 3.20 11 1.29 4. 012 2.41 4.3413 3.56 5. 9|14s28. 5.14

März, Lenzmonat. Knauers Frühlingsanfang: hundertjähriger Kalender 21. März um 10 Uhr 49. Mi¬ prophezeit: nuten vormittags. März vom 1. bis 7. rauh, kalt und windig¬ den 8. bis 17. sehr kalt, 19. Wind und Schnee Der Tag nimmt um 1 Stunde mit Regen, 20., 21. Regen und sehr kalt vom 22. bis Ende warm, bald kalt, bald und 46 Minuten zu. trübe und rauhe Luft. —00— Ausgabe Einnahme Gegenstand Tag K K 1. 2. 3. — 4. S 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. L 22. 23. 24. 25. —71 26. 27. 28. — 29. — — 30. 31. un Maunz) 2 # 11 S Erscheinungen am Hhimmel und Witterung. □ Vollmond den 3. um 4 Uhr 24 Minuten morg. Nachtfröste, trübe, unbe¬ ständig. C Letztes Viertel den 9. um abds. 7 Uhr 31 Minuten Veränderlich, rauh, Wind und Nebel. Neumond den 17. um O 1 Uhr 51 Minuten nachm. Frost und Schneegestöber. □ Erstes Viertel den 25. um 5 Uhr 42 Minuten nachm. Regen, dann einige schöne Tage. Tageslänge: von 10 Stunden 59 Minuten bis 12 Stunden 45 Minuten. 0 Wirtschaftskalender auf Lasse den im Winter Haufen zusammengeführten Felder Schlamm auf die Hafer chaffen. — Erbsen u. Wur¬ anbauen. — Der für zelgewächse bestimmte Dünger und nuß nun ausgebreitet — Lasse untergeackert werden. wenn die Wintersaat walzen, eucht der Boden noch etwas und nicht zu trocken ist. Nun kann man Linsen, Wicken, Sommerkorn und Sommer¬ Der — weizen anbauen. Küchengarten ist umzuarbei¬ ten und vorzubereiten.

April * hat 30 Tage. Bauernregeln und Lostage. Donnert's im April, so hat der Reif sein — Ziel. S Monats¬und Katholiken rotestanten Wochentage Griechen Kath. Prot.: Von derAus erstehung Jesu. Mark.10. Griech.: Marias Fußsalbung. Joh. 12. Sonntag 1 6 Otersount. 6Ostersonnt. 1 16 Chr. Montag 2 Istermontag Ostermontag 20 Gm. hl. V. Dienstag 3 Richard Darius 2 Jakob B. Mittwoch 4 Isidor Ambrosius Basilius 22 5 Donnerst. Vinzenz Hoseas Nikon 23 Freitag 6Sixtus Irenäus 24 Zacharias Samstag 7 Hermann Hegesippus 25 Maria Verk. — Kath. Uni Prot.: Jesus kommt bei verschlosenenTüren. Joh. 20. Griech.: Im Anfang wardas Wort. Joh. 1. Sonntag 3 5 1 Guaf. D. G1 Gnaf. Af 26 ösersannt. Montag 9Maria Cl. Demetrius 27 Ostermontag Dienstag 10 Ezechiel Daniel 28 Hilarion Mittwoch 11 Leo P. Leo P. 20 Markus Donnerst. 12 Julius Julius 30 Joh. Cl. Freitag 13 Hermenegild Justinus 31 Hypatius Samstag 14 Tiburtius Tiburtius 1April. M. Kath. undProt.: Vom guten Hirten. Joh. 10. Griech.: Vom ungläubigen Thomas. Joh. 20. 15 Sonntag 92 Mis. A. 62 Alls. Ol. 21 Tiius Montag 16 Turibius Charisius 3 ticetas Dienstag 7 Rudolf Rudolf Georg M. Mittwoch 18 Schf. d. h. J. Flavian 5Theodul Donnerst. 9 Kreszentia Werner 6 Eutyches Freitag 20 Sulpitius Sulpitius 7Georg Samstag 21Anselm Adolar 8 Herodion Kath. und Prot.: Über eine kleine Weilewerdet ihr mich wiedersehen. Joh. 16. Griech.: Vom Josef von Arimathäa. Mark. 15. 2 Sonntag —— 63 Jub. Sot. 63 Jnb. Sot. 2 Eup. Montag 23 Adalbert Georg C Terent. Dienstag 24 Georg Albrecht 11 Antipas Mittwoch 25 Markus Markus 12 Basilius Donnerst. 26 Kletus Pr. Kletus Pr. 13 Artemon Freitag 27 Peregrinus Anastasius 14 Mart. P. Samstag Vitalis 28 Vitalis Aristarch 15 Kath. und Prot.: Ich gehe zu dem, der mich gesandt hat. Joh. 16. Griech.: Vom Krankenbei Bethesda. Joh. 5. Sonntag 28G 4 Cani. P. 64 Canl. S. 6 3 Agab. Montag 30Kathar. S. Eutropius 17 Simeon Sonnen¬ Auf¬Unter¬ gang gang 1. um 6.20 5.41 5.39 6.31 5.37 5.32 5.356.34 5.33 6.35 5.31 6.37 5.29 6.38 8. um 5.40 5.27 5.24 3.41 5.22 6.4 5.20 .4 6.46 5.18 3.47 5.16 5.14 3.49 16 um 512 5.30 .116.52 5. 9 .53 5 6.54 5. 6.55 5 3 5. 6.57 5. 6.58 1 24. um6 6.50 .55 4.57 7. 4.55 3 7. 4.53 4 7. 4.52 3 . 4.50 7 7. 4.48 7.8 30. um 10 1.46 10 4.44 7.11 6 2 O April warm, Maikühl, Juni naß, füllt dem Bauer Scheune u. Faß. Warme Regen im April versprechen eine gute Ernte und einen geseg¬ neten Herbst. Mondes¬ Juden Auf¬ Unter¬ Jahr 5683 8 gang gang U. 10um. 6.34 5.43 5l. T. P. 7.54 6.17 16 □ 2.T. P. 9.11 6.5317 6 10.26 7.32 + 18 Halbf. 11.34 8.16 19 9 morgens 9. 520 0.34 9.50 21 7.T. P. U. 23 mg. C 75 1.26 0.57 2S. T. P. 2.11 11.58 24 23 2.48 12.50 2 24 3.21 2.01 65. 25 5225 3.50 3.02 26 121 4.16 4.03 27 4.42 7 5.03 2830.S.V. 0U. 28mg. 5.7 7 6.0329 5.32 7.03 7 30 R.=Ch. 8.02 5.59 85 1Ijjar R. 6.29 238 2 9.01 7. 2 9.59 3 M 7.40 10.54 4 18.24 11.46 5 31. S. 3 U. 20 mg. 68 9.14morgens 6 * 10.10 0.34 7 Fasten 1.13 1.17 86 8 12.20 8 1.56 9 1.32 2.32 * 10 Fasten 2.46 * 3.05 11 4. 3 3.38 1 1232.S. 0 U. 30 abds. 5.23 71 4.1013 6.42 68 4.4514 Fasten

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: April anfangs rauh, den 5. Schnee, un freundlich, bald schön, bald Wind, Regen und Schnee, den 14. und 15. schön, bis 22. unbeständig, darauf Frost und Reif Regen, bis 30., wo es warm wird. Gegenstand Tag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. April, Ostermonat. Der Tag nimmt um 1 Stunde und 39 Minuten zu. NAusgabe Einnahme n K K R 4 * 2. 25 8008 S # 4 8 9 S Erscheinungen am himmel und Witterung. O Vollmond den 1. um 2 Uhr 10 Minuten nachm. Regnerisch und unfreundlich. C Letztes Viertel den 8. um 6 Uhr 23 Minuten morg. Veränderlich, meist warmes Wetter. um □ Neumond den 16. 7 Uhr 28 Minuten morgens. Schönes Wetter, öfter ein wenig abgekühlt. J Erstes Viertel den 24. um 6 Uhr 20 Minuten morgens. Meist trocken und warm. 30. um ( Vollmond den abends. 10 Uhr 30 Minuten Schön, jedoch kühl. Tageslänge: von 12 Stunden 48 Min. bis 14 Stunden 27 Min. — Wirtschaftskalender. Hafer, Erbsen, Linsen und Wicken anbauen und den im März angebauten Hafer kurz vor einem Regen über¬ eggen. — Lasse die Weizen¬ elder ausjäten, die Wiesen gut bewässern, Esparsette und Luzerne bauen. — Die Erd¬ schollen auf den Sommer¬ aatfeldern zerschlagen, Erd¬ — Kraut= und äpfel legen. Rübenpflänzlinge versetzen. —Gelbe und weiße Rüben, Lein und Hauf anbauen.

Mai hat 31 Tage. 80 6 ∆ Bauernregeln und Lostage. 4 Nicht zu kalt und nicht zu naß, füllt die 82 Scheuer und das Faß. 6 Monats= und Griechen Katholiken Proteslanten Wochentage 18 Joh. D. Ph. Staataf. Ph. 1Staato. Dienstag 19 Siegmund Paphn. Athanasius Mittwoch 20 3 Theodor Kreuz=Auff. Kreuz=Auff. Donnerst. 4 21 Florian Januarius Florian Freitag 22 Theodor S Gotthard 5Pius V. Samstag bittet. meinem Namer Joh. 16. Prot.: Was ihr in Kath. und Samaritanerin. Joh. 4 Griech.: Von der 6 4 Georg 55 Rag. Diet 23 Gölag. 3. Sonntag 8 Sabbas Gottfried 24 Stanis. Montag Stanislaus Mark. Ev. Mich. E. 8 25 Dienstag 8 26 9 Hiob Basil. B. Greg. N. Mittwock Simeon Christi H. V 27 Christi H. 10 9 Donnerst. 28 9 Märt. Adalbert Gangolph Freitag 11 Pankratius Jas. u. S. 29 Pankratius Samstag 12 Joh. 15. Tröster kommen wird Prot.: Wenn der und Kath. 9. Griech.: Vom Blindgeborenen. Joh. 80 50 Er. Serv 4 5 Jalob 65Er. Serv. 12 Sontag 14 Bonifazius Bonifatius Montag Mai. Jer. 2 Sophie Sophie Athanasius 1 Dienstag 1 Timotheus 16 Peregrin Joh. v. Nep Mittwock 4 17 Christi H. P Paschalis Torpetus Donnerst. 5Cirene Liborius 18 Venantius Freitag 1 6 Hiob Potentiana 19Cölestin Samstag halten. Joh. 14. wird mein Wort Prot.: Wer mich liebt Kath. und 17. Joh. Griech.: Von der Verherrlichung Christi. 6 4 6 f=Auff 5Pfingss. 20 MRnall. Somntag 20 8 Johann Th. Montag singstmontag Pfingstmonta 22 9Isais Helene Dienstag Julia 10 Simon, Z. 23 Quat., Des. Mittwock Quat. Des. Susanna Mocius Donnerst. 1 Johanna 24 Epiphan. 12 Urbanus Urbanus 25 Freitag 13 Glyzeria Beda Philipp N. Samstag 26 — 28 Vom Nikod. J. 3. Prot.: M. Kath.: Mir ist alle Gewalt gegeben. 7 omme zu mir. Joh. Griech.: Wer dürstet 27 4 6 Erin. Juz. Pfingsts. 61 Preif. 3 Sonntag 15 Wilhelm Pfingstm. Montag Wilhelm 28 29 Maz iminian 16 Theodor. Maximinian Dienstag 17 Quat., A. Ferdinand Ferdinand 30 Mittwoch 18 Theodot. Petronella 31 Fronl. Ang. Jonnerst. 4 Sonnen¬ Auf¬ Unter gang jang 4.437.12 4.4 7.15 4.39 7.14 4.3 .16 4.36 7.17 7. um 7 7.18 1.34 7.20 4.33 7.21 4.3 7.23 4.30 7.24 4.28 4.27 7.26 7.27 .25 15. um 11 720 4.24 7.30 4.23 .2 7.31 4.20 7.32 7.34 4.19 7.35 4.17 7.36 4.16 23. um 4.15 7.35 7.39 4.14 4.13 7.40 7.41 4.12 7.45 4.1 7.44 4.10 9 7.45 4. um 30 8 46 4. 77.47 4. 4. 7.48 67.49 4. 5/7.50 4. 6 3 — ∆ 9 24 72 88 C 220 74 2. 8 2325 2235 7 625 3 * 86 34 34 1 □ O 72 + 46 28 S Am 25. Das Wetter, das Urbanus hat, auch in der Lese findet statt. Wenn es viele Mai¬ käfer gibt, soll ein gutes Jahr folgen. gibt Regen im Mai, fürs ganze Jahr Brot und Heu Auf nassen Mai soll ein trockener Juni folgen. Mondes¬ Juden Auf¬ Unter Jahr 5683 gang gang 5.2 5 8. C 6. 4 16 9.14 6.5217 10.20 7.46 18 11.18 Schülf. 8.44 morgens 19 33. S. abds U. 18 9.46 0.7 20 10.4 0.40 21 22 11.52 1.25 12.54 1.55 23 24 1.5 2.21 2.56 2.47 25 26 3.55 3.11 34.S.V. U.38 abds. 3.36 4.55 27 4. 2 5.55 28 29 6.55 4.31 1 5. 3 7.54 Siv. R. 2 8.50 5.39 3 9.44 6.2 7.10s10.33 35. S. U. 25 um. 5B. d. W. 4 11.18 8. 6 1.T. W. 4 11.58 9. morgens „.T. W. 10. 9 0.34 8 11.17 7 9 12.29 1. 1.38 10 1.42 911 6. S. 2.57 2. U. 7mg. 4.14 12 2.40 3.1513 5.32 3.54 6.48 14 4.38 15 7.59 5.2916 9. 3

Knauers Mai, Wonnemonat. hundertjähriger Kalender prophezeit: Der Tag nimmt um 1 Stunde Mai anfangs schön und warm, den 7. und 16 Minuten zu. Donner, hierauf Regen bis zum 17., dann Wind und schönes Wetter, den 23. rauhe — Luft bis 29., dann warm. Einnahme Ausgabe Tag Gegenstand K K 1. 2 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. B 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. — 28. 29. 30. — 31. e 4 4 U 225 W S 4 S Erscheinungen am Himmel und Witterung. & Letztes Viertel den 7. um 7 Uhr 18 Minuten abends. Schönes Wetter, aber öfter Regen. um Neumond den 15. 11 Uhr 38 Minuten abends. Warm und trocken. J Erstes Viertel den 23. um 3 Uhr 25 Minuten nachm. Gewitter und Regen. (D Vollmond den 30. um 6 Uhr 7 Minuten morgens. Warme Tage mit Gewitter. Tageslänge: von 14 Stunden 29 Minuten bis 15 Stunden 45 Min. Wirtschaftskalender. Die Gerstensaat und den Kleeanbau beendigen. — Hafer und Gerste, welche bereits grün geworden sind, über¬ walzen. — Die Weizenfelder — mit Schafmist düngen. Die Erdäpfel umgraben und aufhäufeln, — Hirse u. Lein anbauen. — Die mit Flachs oder Sommersaat bestellten Felder sind vom Unkraut zu reinigen. —Der in Blüte übergehende Klee ist zu mähen und das Heu gut getrocknet einzuführen.

Juni hat 30 Tage. Bauernregeln und Lostage. Nordwind im Juni ist gut, nur darf er nicht zukalt sein. Man pflegt zu sagen, „er wehe Korn ins Land“. Monats= und Griechen Protestanten Katholiken Wochentage KPatrieius Rikomedes Gratiana Freitag 20 Thalliläus Ephraim Erasmus 2 Samstag 14. Manne. L. 16. Prot.: Vom reichen Abendmahle. L. großen Kath.: Vom 10. M. Mutter mehr liebt. Griech.: Wer Vater und 2 3 51 Erasmus 313.=H. 5=1. 6 2 Klotildis Sonntag Basilikus 4 22 Karpasius Quirinus Montag Mich. B. 23 Bonifazius 5Bonifazius Dienstag Simeon 24 Benignus Norbert Mittwoch 25 H. Joh. Lukretia Lukretia Donnerst Karpus 8 26 Medardus Freitag Hz. Jesuf., M 9 Therap. Prim. u. Fel. 27 Prim. u. F. Samstag Prot.: Vom großen Abendmahle. L. 14 Schafe. L. 15. Kath.: Vom verlorenen 4. Fischern. Matth. Griech.: Von den 28 J 2 Nie. 6 2 Dnuphr 1 6 3 Marg. Sonntag 20 Theodos. Barnabas Barnabas Montag 1 30 Isaak M. Basilides F. Johann 12 Dienstag 31 Hermeias P Tobias Anton v 13 Mittwoch 1 Juni. J. Antonia Basilius 14 Donnerst Niceph. Vitus Vitus Freitag 1 3Lucilian Justina 16 Benno Samstag — verlorenen Schafe Prot.: Vom Petri. Luk. 5. Fischzuge Kath.: Vom Matth. 6. — zwei Herren dienen. Griech.: Niemand kann Luk. 15. 3 Metr. 5 3 Volmar 6 4 Adolf 1 Sonntag 5Dorothea Gervasius Hervasius Montag 18 6 Silverius Vessar. 19 Dienstag Juliana F. Theodot. Silas Silverius Mittwoch 20 8 Theod. St. Albanus Alois v. G. Donnerst. 21 Cyr., Al. Freitag Achatius Paulinus 22 1( Timoth. Basilius Edeltrud Samstag 23 Prot.: Seid barmherzig Matth. 5. — nicht gerechter seid. Kath.: Wenn ihr Von des Hauptmanns Knecht. Matth. 8. Luk. 6. — Griech.: wie euer Vater 4 4 Barth. 1 6 4 Joh.d.T 24 65 Joh.d. T Sonntag 12 Onuphr. Eulogius Prosper Montag 25 13 Aquilina Jeremias 26 Vigilius Dienstag Elisäus 14 Philippine Mittwoch Ladisl. K. 27 5 Amos Pr. Leo u. Jos. Leo II., P 28 Donnerst. 16 Tychon Peter u. Paul 29 Freitag Peter u. Pau Iman. M. 17 Pauli Ged. Pauli Ged. 30 Samstag Sonnen¬ Auf¬ Unter gang gang 5 7.51 4. 47.52 4. 6.um 10 753 4. 3 7.54 4. 7.55 4. 2 +. 7.56 1|7.56 4. 7.57 4, 0 . 7.58 14. um 1 07.55 4. 0l8. 0 0 4. 08. O 18.1 4. 3.59 8. 1 8. 2 3.5 8.2 3.59 21. um 8. 3.55 8. 3.59 8. 3.59 3.59 8. 8. 3.50 8. 3.59 3.59 8. um 28. 8. 8.5 3.59 8. 0 4. 8. 08. 4. 8. 4. 1 4. 1|8. 4. 2|8. 4 4 4 4 4 4 4 3 3 4 4 4 2 9 7 78 C 65 68. 2232 2312 2205 7 O * 88 687 M 1 + + 3 88 86 86 5 & □ # 2 * 5 8 82 ##. S Wenn kalr und naß der Juni war, ver¬ dirbt er meist das ganze Jahr. Regnet's am Medar¬ dustag, so regnet's noch 40 Tage danach. Am 29., St. Paulus, hell und klar, bringt ein utes Jahr. Mondes¬ Juden Auf¬ Unter¬ Jahr 5683 gang gang 17 6.26 9.58 7.28 18 37.S. 0.45 U. 19 vm. 19 8.33 11.23 20 9.38 11.56 10.4 morgens 21 22 11.44 0.25 23 12.46 0.5 24 1.46 1.16 38.S.V. 2.46 25 1.41 U. 42 um. 6 3.46 26 22 27 4.46 2.34 28 5.46 3. 4 6.44 29 3.39 30 R.=Ch. 7.39 4.19 Th. R. 1 5. 5 8.31 2 39. S. 9.18 5.58 U.46 abds 3 0 10. 6.57 4 10.37 8.1 11.11 9. 8 6 1.42 10.18 7 norgen 11.20 8 0.12 12.42 940. S. 0.42 1.56 U. 57 nm. 10 114 3 11 1.50 4.26 11 12 5.38 2.29 13 3.16 6.45 14 9 4. 7.45 15 5. 9 8.36 16/41. S. 6.1 9.19 —

Knauers hundertjähriger Kalender prophezeit: Juni warm undschön bis 21., bisweilen Donner und Regen, dann unfreundlich bis zu Ende. Tag Gegenstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. L101 28. 29. 30. Juni, Brachmonat. Sommeranfang: 22. Juni um 6 Uhr 27 M. morg. Der Tag nimmt bis zum 21. um 19 Minuten zu, dann bis Ende um 3 Minuten ab. —0000— Einnahme Ausgabe K R K R — Erscheinungen am himmel und Witterung. C Letztes Viertel den 6. um 10 Uhr 19 Minuten vorm. Kalt und rauh. □ Neumond den 14. um 1 Uhr 42 Minuten nachm. Schön und angenehm. Erstes Viertel den 21. um 0 9 Uhr 46 Minuten abends. Einige Tage warm, dann veränderlich. S Vollmond den 28. um 2 Uhr 4 Minuten nachm. Kühl, öfter Regen. 27 Tageslänge: von 15 Stunden 46 Minuten bis 16 Stunden 2 Min. —7.— Wirtschaftskalender. Dünger ausführen und gleich unterpflügen. —Erd¬ äpfel und Wurzelgewächse beackern.— Weiße Rüben anbauen. — Zu Johanni Rüben ernten. Wer träumt von Nummern Wird's Geld verschlummern Mit Fleiß und Sparen Wirst besser fahren.

H Juli hat 31 Tage. Bauernregeln und Lostage. Sind die Hundstage klar, so folgt ein gutes Jahr. Monats= und Griechen Protesianten Katholiken Wochentage Fischzuge Petri. —Prot.: Vom 8 speiset 4000 Mann. Mark. Kath.:Jesus Matth. 8. enen Gerasenern Griech.: Von den bese Luk. 5. 45 Leont. 8 65Theobald 66Theobali 1 Sonntag Judas A. 19 Maria H. Maria H. 2 Montag Method. 20 Kornelius 3 Heliodor Dienstag Julianus 21 Udalrich Udalrich Mittwoch Eusebius 22 Charlotte Cyr. u. M. Donnerst 23 Agrippina Goar Isaias Pr. 6 Freitag Joh. d. C. 24 Willibald Willibald Samstag Wenn ihr nicht Prot.: Matth. 7. — chen Propheten. fal Kath.: Von den Matth. 5. — Griech.: Vom Gichtbrüchigen. Matth. 9. gerechter seid. 25 4 6 Febr. 6 6 Kilian 6 7 Kilian 8 Sonntag David 20 Louise Anatolia Montäg Samson 2 Sieb. Brüden ( Amalia Dienstag Fast.=Ende 28 Pius ius I., P 11 Mittwoch Peter u. Pau 29 Heinrich Her. u. F. 12 Donnerst Alle Ap. 30 Margareta Margareta 13 Freitag Juli. K. 1 Bonavent. Bonavent. 14 Samstag Ernte ist groß Die Lukt. 16.— Prok. Kath.: Vom ungerechten Haushälter¬ M. 9. — Griech.: Jesus heilt zwei Blinde. Matth. 9 u. d. Arbeiter sind wenig. 7Kleid M 67Ap.=Tl. SAp.-Zl. 5 1 Sonntag 3Hyazinth Ruth Maria v. B. 16 Montag 4Andr. Cr. Alexius Alexius 7 Dienstag 5 Athanasius Maternus Friedrich 18 Mittwoch 6Sison Rufina 19 Aurelia Donnerst Thomas Elias 20 Elias P. Freitag Prokopius 8 Pauline Praxedes 21 Samstag Von den falschen Prot. Buk. 19. Jernsalei weint über Kath.: Jesus Matth. 14. 2000 Mann esus speiset 7. — Griech.: Natth. Propheten. 2 8 22 S Pank. H 8 Magd 69 Mar.M Sonntag 45 Märt. 10 Apollinaris Apollinaris 23 Montag Euphemia 11 Christine Christine 24 Dienstag Proklus 12 Jakob Ap. 25 Jakob Ap. Mittwoch Gabriel E. 13 Anna 26 Anna Donnerst Akylas 14 Martha Pantaleon 27 Freitag 15 Cerykus Pantaleon Viktor P. Samstag 28 ungerechten Cuk. 18. — Prot.: Vom fariscer und Zöllner. P Kalh.: Vom 16. — Griech.: Vom ungestümen Meere. Matth. 14. Luk. Haushälter. 9 Athen. 1 7 6 9 Beatriz 6 10 Martha 20 Sonntag Marine 17 Abdon S. Abdon u. Montag 18 Hyacinth Ernestine L 31Ignaz v. Dienstag Sonnen¬ Auf= [Unter¬ gang gang 6. um 8. 2 4. 8. 3 4. 48. 4. 4 8. 4. 1 8. 4. 68. 4 68. . 14. um 3 *8 4. 8 4. 8. C 98. 4 8 C .10 7.59 4.11 7.58 .12 7.58 4.13 21. um 2 7.57 14 7.56 4.15 4.16 .56 7.55 4.17 7.54 4.18 7.53 4.19 7.52 4.21 11 27. um 751 12 7.50 4.23 7.40 4.24 7.48 4.25 7.47 4.27 7.45 4.28 7.44 4.29 742 4.30 4.317.4 4.327.40 9 3 3 3 2 2 1 8 C E 64 220 2215 7 7 7 0 S * # M * ∆ — 86 8 4 18 1 □ E + 84 5 785 * # — 8 33. 2. 2255 2305 Wie das Wetter an Sieben Brüder war, so soll es sieben Wochen bleiben. Feuchte Sommer brin¬ gen viel Hagel und Wind. Heiße, trockene Sommer geben die besten Weinjahre. Am 25., Jakob, ohne Regen deutet auf einen strengen Winter. Mondes¬ Juden Unter¬ Auft¬ Jahr 5683 gang gang mg. U. 56 S,T.=E. 7.19 17 9.55 18 8.25 10.27 9.20 19 10.54 10.32 20 11.20 21 1.34 11.45 12.35 22 morgen 42.SV. 1.35 23 0.10 mg. U. 45 Thek. 24 2.35 6.36 25 3.34 1. 5 26 4.33 1.38 27 5.30 2.15 28 6.24 2.59 29 7.14 3.50 Ab R. 7.59 1 4.47 mg. U. 32 2 8.38 5.50 3 9.14 6.58 4 9.47 8. 8 5 10.17 9.20 6 10.47 10.32 7 11.18 11.4 S. 44. 8 11.51 12.59 abds. U. 33 9 F. T.=Z. norgen 2.12 10 0.28 3.24 11 1.11 4.31 12 1.59 5.33 2.5 13 6.27 14 7.13 3.5 15/45.8. F. 5. C 7.52 G. 710 8.26 7.12s17 8.55 8.17s18 9.22

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