Der seltene Folgeband der Monsteriologia, deren 1. Teil bereits 1619 erschienen war.
Darinnen u. a. nach Fauser, Nr. 4451, angeblich erste druckgraphische Ansicht der Klöster Garsten und Gleink.
Weitere Beiträge zum Kloster Garsten:
- Abt Anselm I. Angerer von Garsten
- Beitrag zur Geschichte des Stiftsarchivs Garsten
- Carl Stengel, „Monasteriologia“ II. Teil, Augsburg 1638
- Chronik von Garsten
- Das Districtscommissariat Garsten in Österreich ob der Enns 1827
- Der Abt von Garsten wird als Pfarrherr von Steyr bestätigt 1305
- Der adelige Landsitz Rosenegg
- Die Doppelstiftung des Klosters Garsten
- Die Exstiftskirche Garsten
- Die Losensteiner-Kapelle im ehemaligen Benediktinerstift Garsten
- Die Stadtpfarrkirche in Steyr (Teil 1)
- Die Stadtpfarrkirche in Steyr (Teil 2)
- Die Stiftkirche zu Garsten
- Die Stiftskirche von Garsten
- Die Wappen der Äbte von Gasten
- Franz Xaver Pritz – Die Ottokare als Stifter des Klosters Garsten
- Franz Xaver Pritz – Über die größeren Grabmäler zu Garsten
- Garsten bei Steyr, Fremdenführer 1959
- Geschichte von Garsten von Leopold Arthofer
- Historische=Beschreibung Deß Löblichen Stüffts und Closters Gärsten.
- Kaiser Friedrich Barbarossa in Garsten?
- Konfliktbeilegung zwischen dem Kloster Garsten und dem Landgericht Schlierbach 1310
- Kunstchronik der Stadt Steyr, 6. Fortsetzung
- Kurze Geschichte des Stiftes Garsten
- Schenkung der Gebrüder Schecken an das Kloster Garsten 1313
- Schloss Rosenegg
- St. Bertholdi-Büchlein