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153

8U) Stieve Band I Seite 79.

81) Stieve Band I Seite 80—82.

91) Anpassung eines Gedichtes von Karl Busse aus dessen „neuen

Gedichten."

93) Weißbacher handschriftliche Geschichte von Petierbach im Pfarrhof-

Archive in Peuerbach.

e*) Mein „Peuerbach" Seite 524.

*5) Das Bawrenlied" (abgedrnckt bei Czerny „Bilder aus den Bauern­

kriegen") „Ein schön lustig (s o!) vnd knrtzweiliges Baurenlied von dem galten

Verlauf des Baurn Krieges, Steffel Fattinger damahlcn Urhebers". Beginnt:

„Hascha ihr sstachbarn vnd Bauren seid lustig."

Bezeichnend ist, dass in mancher Gegend religiöser Fanatismus und

Unverstand den Nachkommen der standhaften Öberösterreichischen Bauern den

Wahn beizubringen wllsste, „den Fattinger habe der Teufel geholt." Stefan

Fattiuger hat keine Vergangenheit; dieser Umstand und das hohe Vertrauen,

welches ihm seine Standesgenossen schenkten, ist die beste Gewähr dafür, dass

er ein fleißiger Bauer von seltener Glaubenstreue gewesen ist. '

9lS) Mein „Peuerbach" Seite 516.

97) Stieve Band I Seite 90—97. Die Bauern um Mondsce wurden

zwar vom Bauernlager bei St. Georgen aus Aufgeboten, weigerten aber den

Zuzug, da sic von ihren geistlichen Grundobrigkeiten, dem Erzbischöfe von Salz­

burg und dem Kloster Mondsee bei dem katholischen Bekenntnisse erhalten

worden waren; doch wurde von den Aufständischen gegen sie kein Zwang

geübt, nur mussten sie Lebensmittel liefern. Stieve Band

II

Seite 85—86. "

98) Stieve Band I Seite 97 -100.

9e) Stieve Band H Seite 186—187.

10°) Denkschrift des Hans Adolf Götz, Verweseramts-Verwalters zu

Ischl, über die Thätigkeit des Salzamtmanns Georg Prugglacher c. 1627 aus

dem aufgelösten Archwe zu Ort.

Seinen „Leuten und Holden i n d e

r

G o ß a geseßen" hatte Kaiser Friedrich III., „um ihrer Arbeit willen, die sie

mit Holz zum Hal (Salzbergwerk) an der Hallstatt thun, nachdem ihnen in

anderweg Nahrung nicht zustehen" am Mittwoch nach St. Gallentag

1492

Steuerfreiheit ertheilt (Original in Gosan).

,01j Stieve Band I Seite 82—88.

102) Stieve Band I Seite 104—110.

105) Stieve Band

II

Seite 120 nach dem Berichte Märks.

104) Stieve Band I Seite 146—147.

lto) Stieve

Band I

Seite

152, 314.

106) Stieve Band I Seite 153 hält das Gerücht, dass der Leibschütze

Fattingers ein Schuhkuecht war, für richtig; mir kommt als wahrscheinlicher

vor, dass Fattinger sich einen Mann ans seiner nächsten Nachbarschaft um

seine Person hielt und dass der Banerssohn Egger aus dem „Haibach" sein

Leibschütze gewesen ist, welchem er die Nachfolge über die Landbauern vermeint

hat. Derselbe könnte ein Sohn des in Anmerkung 88 erwähnten Georg Egger

gewesen sein.

"') Allgemeines Reichsarchiv in München: Passauisches Blechkastenarchiv

Nr. 218, Faszikel 28.

I0*) Stieve Band I Seite 171.

,09) Stieve Band I und Kurz Bauernkrieg Seite 389.

no) Stieve Band I Seite 182-183.

1U) Stieve Band I Seite 187-188.

11S)

Gras Meggau war Inhaber der Herrschaften Windeck und Schwert­

berg. Es ist unrichtig, dass die Ballern den Markt Schivertberg geplündert

hätten, im Gegentheil scheint derselbe sich ihnen angeschlossen zu haben. Die

Erzählung entsprang alls der unrichtigen Auslegung des Wortes Besuchung",

welches nur ausdrückt, dass die Bauern auch in dieser Herrschaft Aufgeboten

haben.