TC Grün-Weiß-Steyr

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anläßlich der ERÖFFNUNG der neuerrichteten TENNISANLAGE des TC „Grün-Weiß Steyr" am Sonntag,dem 14, August 1988 14 Uhr: Begrüßung durch Vereinsobmann Thomas Braunsberger Hofrat Dipl.-Ing, Karl Wolfmayr,Präsident des OÖ.Tennisverbandes ✩ Konsulent Wilhelm Altenstraßer, Präsident des ASVÖ Oberösterreich ✩ Stadtsportreferent Heinrich Schwarz, Bürgermeister der Stadt Steyr ✩ Landeshauptmann-Stv. Hofrat Gerhard Possart, Landessportreferent ✩ Eröffnung und Besichtigung der neuen Tennisanlage anschließend Tennis-Vergleichskämpfe im Herren-Einzel/ Herren-Doppel/ Mixed-Doppel 3Hailenplatze ■ 4Freiplatze•Büffet• Steyr,Steinwändweg70-Tel.07252/61219

Der Sport ist zu einem bedeutenden Faktor unserer modernen Gesellschaft geworden.Das Land Oberösterreich trägt seit vie lenJahren dieser Entwicklung mit allen verfügbaren Kräften und Möglichkeiten Rechnung. Dies auch deshalb, weil neben der sportlichen Komponente eine besondere Bedeutung des Sports m vielen Fragen des menschlichen Zusammenlebensfestzustellen ist, die von vielen gesell schaftspolitischen Aspekten bis hin zur allgemeinen Volksgesundheit gehen. Eine Grundvoraussetzung dafür war allerdings, einem möglichst breiten Bevölkerungskreis sportliche Betätigungin vielfältigsterForm anzubieten und dieentsprechendenSportstättenzu schaffen. MitRecht kann sich Oberösterreich heute als dasSportland Nummer 1 bezeichnen, konnten doch seit 1971 3.214 Sportanlagen neu geschaffen werden. Mitgroßer Freude können wir,die Vereine,die GemeindenunddasLand Oberösterreich,die wirdiesesgemeinschaftlicheAufbauwerkbewältigthaben,feststellen,daß alle Bevölkerungs kreise,im besonderen aber unsere Jugend,mit Freude diese Sporteinrichtungen benützen. Für den Tennisklub Grün-Weiß Steyr ist eseine besondere Freude,wenn am 14. August 1988 die neu errichtete Tennisanlage offiziell der Bestimmung übergeben werden kann. Es freut aber auch mich,als Landessportreferenten,die Eröffnung dieser Anlagedurchzuführen,weil die Verantwortlichen desVereins plötzlich vordemsportlichen Nichtsstehend dieInitiative er griffen und in einer knapp 4monatigen Bauzeit eine völlig neue Tennisanlage mit fünf Einzel plätzen errichtet haben.Es ist ein Beispiel vorbildlicher Zusammenarbeit von Vereinsverant wortlichen und allen Mitgliedern eines gut funktionierenden Sportvereins. DasLandessportreferat hat diese Initiativen auch mit sofortigen Inaussichtstellungen und Be willigungen von finanziellen Mitteln unterstützt. Ichfreue mich mitIhnenüberdiesegelungeneBaumaßnahmeund bedanke mich beiallenda für Verantwortlichen und bei allen, die dafür in welcher Form auch immer,Beiträge geleistet haben. Möge der Tennisklub Grün-Weiß Steyr weiterhin für die Jugend und die Bevölkerung eine so aktive Sportpolitik betreiben. Landessportreferent LH-Stv. Gerhard POSSART Um A-4046 Linz, Freistädter Straße 401,Tel.(0732)242691-0*

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Mit der Eröffnung der neuen Tennisanlage des Tennisclubs Grün-Weiß Steyrin Hausleithen nimmtdieachte Vereinstennisan lageim Stadtgebiet offiziellihren Betrieb auf.Damitistsicherder Beweiserbracht,daß Tennisnicht mehrwieinfrüherenZeitenzu den elitären Sportarten zu zählen ist, sondern sich im Laufe der Zeit zu einem Volkssport entwickelt hat. Der erstim Jahr 1987gegründete Verein hat mit viel Mutund En gagementeine Anlage geschaffen,diezu denschönsten gezählt werden kann. Wenn der Verein auch zu den jüngsten in der Stadt Steyr zu zählen ist, blickt er dennoch aufeine lange Geschichte und Tradition zurück. Seine Vorläufer hatten bereits als wahre Sportpioniere im Jahr 1930 aufdem Arealdes Allgemeinen Turnvereines an der Fach schulstraße im Stadtteil Schlüsselhof die ersten zwei Tennisplätze in der Stadt errichtet. Wie beizahlreichen anderen Vereinen war aber auch seine Entwicklung von den geschichtlichen Ereignissen entscheidend beeinflußt.So waresauch einlanger und verschlungener Wegvon einer Sektion des Allgemeinen Turnvereines zu einem eigenständigen Verein und von der Fachschulstraße nach Hausleiten, der nur durch das engagierte Eintreten der Funktionäre, aberauchdurchpersönlichenEmsatzderMitgliederdesVereinesbeschritten werdenkonnte. Dafür sei ihnen allen an dieser Stelle Dank gesagt. Als Bürgermeister und Sportreferent der Stadt Steyr beglückwünsche ich den Tennisclub Grün-Weißzudem wohlgelungenen Werk,wünschedem Vereinfür dieZukunftdenbesten Er folg und den Mitgliedern viel Freude an der Ausübung des Tennissports. Heinrich SCHWARZ Bürgermeister Unsere Mannschaften in der Meisterschaft des OÖTV im Jahre 1988 1. HERRENMANNSCHAFT-1. Klasse C: Mannschaftsführer:Ing. Tomas VISEK 1. Wolfgang Horninger 2. Dr. Ronald Klimscha 3. Dr. Friedrich Enzenbrunner 4. Ing. Horst Steingruber 5. Ing. Tomas Visek 6. Clemens Hainböck 2. HERRENMANNSCHAFT-3. Klasse A: Mannschaftsführer: Peter Samwald 1. Dr. Peter Loizmayr 2. Mag.Peter Fitschek 3. Ing. Georg Steinwendtner 4. Dr. Rainer Hamböck 5. Thomas Braunsberger 6. Rainer Preisinger I.SENIORENMANNSCHAFT-Reg.-KIasse G: Mannschaftsführer:Sepp Schmekal 1. Ing. Tomas Visek 2. Ing. Georg Steinwendtner 3. Mag.Peter Fitschek 4. Dr.Ulrich Zaruba 2.SENIORENMANNSCHAFT-Reg.-KIasse H: Mannschaftsführer: Mag.Haider Josef 1. Sepp Schmekal 2. Hermann Wittner 3. Fritz Stögmüller 4. Mag.Josef Haider DAMENMANNSCHAFT:-derzeit ruhend!

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DerTenmsclub Grün-Weiß Steyr feiertam 14. August 1988 die Er öffnung der neuerrichteten Tennisanlage. Mit dieser schönen Tennisanlage ist der Fortbestand desjüngsten und —so paradox es auch erscheinen mag — des ältesten Steyrer Tennisvereines gesichert. Mehr als fünfzig Jahre gehörte die Sektion Tennisdem Allgemeinen Turnverein Steyr an,der durch verschiedene Umstände gezwungen war, ein großes Grundstück zu verkaufen, wo durch die Sektion Tennis plötzlich ohne Plätze dastand. Daß diese schwierige Situation so rasch überwunden werden konnte, ist auf die wertvollen Kräfte,die in dieserSektion überJahrzehnte unermüdlich und idealistisch tätig waren,zurück zuführen. Bei dieser positiven Einstellung konnte der verdiente Erfolg nicht ausbleiben. Esist mirdaherein besonderesBedürfnis,denFunktionären,Mitgliedern undGönnerndieses Vereines für die erbrachten Leistungen beim Bau dieser Tennisanlage herzlichstzu danken. Den Tennisclub Grün-Weiß Steyr beglückwünsche ichzu dieser Anlage und wünschefür die Zukunft viele sportliche Erfolge. Konsulent Wilhelm ALTENSTRASSER Präsident Vtf stefr shifi stadtplatz 2 — 4400 steyr telefon 22964 wir liefern sämtliche drucksorten,firmenprospekte, broschüren, werbedrucke, ein- und mehrfarbige drucke für handel und gewerbe

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LIEBE TENNISFREUNDE! Wer gerne Tfennis spielt, und das tun in Österreich mittlerweile sehr,sehrviele Menschen,weiß,wiesehrmannach vielenJahren VereinslebenanseinereigenenTennisanlagehängt.Manhatsei nen Lieblingsplatz,mankennt alle Bodenbeschaffenheiten,weiß wo die Sonne steht und von welcher Seite schlechtes Wetter droht. Man genießt seine Freizeit und freut sich, daß man nach einem langenTag Arbeitund Streß,gesunde Bewegung machen kann. Wir alle haben unsere alte Tennisaiilage an der Fachschulstraße geliebt und genossen.Wenn auch die Plätze längstgeneralsamertgehört hätten und das alte Klubhausschon ordentlichPatina angesetzt hatte,sowaresdochsehr gemütlich hergerichtet. Immerhin betrieben wir ja die älteste Tennisanlage in ganz Steyr. LeiderbrachimJahre 1986unsereschöneTennisweitplötzlichzusammen,alsderFiauptverein ATV Steyr unssozusagen aus heiterem Himmeleine Räumungsvorschreibung für Dezember 1987schickte. Trotzlaufender Gespräche über die triste finanzielle Situation desHauptverei nes, wurde hinter unserem Rücken ohne sich mit uns in Verbindung zu setzen, gerade jenes Areal verkauft,aufdem unsere traditionsreiche Tennisanlage seit 57Jahren stand. Bei einem guten Willen wäre sicherlich auch eine andere Lösungsmöglichkeit — man hatte sich einen großen Grünstreifen hinter der Turnhalle ja behalten — vorhanden gewesen. Wohloderübelwaren wirdahergezwungen,unsaufdieSuche nacheinem geeigneten Ersatz grundstück zu machen,was trotz aktiver Mithilfe der Stadtgemeinde,äußerst schwierig war. Nachlangen Verhandlungen mitder Familie Rottenbrunner,waresunsgelungen,einen Kauf vertrag überein rund 5.000 m^großesGrundstückim Ortsteil Gleink-Niederhausleithen abzu schließen. Es blieb unsleider sehr,sehr wenig Zeit, die neue Anlage zu planen,auszuschrei ben,zu vergeben und rechtzeitigzum Spielbeginn der Tennissaison 1988 fertigzustellen. Ich glaube, alle Mitglieder haben etwas wehmütig den Abbruch unserer alten Anlage miter lebt und wußten auch nicht, daß die geplante Anlage sehr schön werden wird. Mittlerweile spielen wir schon einige Monate aufden neuen Plätzen und ich höre mit großer Freude und Genugtuung,daß die neue Tennisanlage allen Mitgliedern gefällt. Daß die Errichtung dieser Anlagesozeitgerechtfertig wurde und allessoschön geklappthat, warallesanderealsselbstverständlich.Werschoneinmalgebauthatweiß,welche Arbeit,Um sicht und auch welcher Ärger dahinter steckt.Immerhin haben wir in die gesamte Anlage,inclusivedem Grunderwerb,rund4Mill. Schilling investiert.Ich möchtean dieser Stelle meinen Kollegenim Vereinsvorstand,insbesondersaber Walter Mosersen., aber auch AloisKlaschka und Ing.Thomas Visek sehr sehr herzlich für ihren unermüdlichen Einsatzdanken. Natürlich gilt mein Dank auch allen bauausführenden Firmen mit Architekt Dipl.-Ing. Schimek,Linz, an der Spitze und freue mich,daß sie eine so solide Arbeit geleistet haben. GanzbesonderszuDank verpflichtetsind wir natürlich unserenSubventionsgebernund vielen Spendern.Ohnederen Mithilfe wäreesunsnichtmöglich gewesen die Finanzierung durchzu führen.DasLand Oberösterreich,der Allgemeine Sportverband OÖ.als unser Dachverband und die Stadtgemeinde Steyr haben durchihre gewährten Subventionen wesentlich dazu bei getragen diese herrliche Anlagefertigzustellen.Ichdankeallenunseren Mitgliedern,diesich finanzielloder mit Arbeitskraftan der Errichtung der Tennisanlage beteiligt haben.Vor allem danke ich den Mitgliedernfür die Treue,die sie dem Verein — trotz AbsiedlungausdemZen trum der Stadt — gehalten haben. Abschließend möchte ich meinen Wunsch aussprechen,daß der neugegründete Tennisclub „Grün-Weiß-Steyr" sich gut weiterentwickelt,daß er allen Mitgliedern viele schöne Stunden beim Tennissport ermöglicht und daß er in Zukunft kaufmännisch abgesichert,seinen finan ziellen Verpflichtungen nachkommen kann. Thomas BRAUNSBERGER Vereinsobmann

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Aus der Vereinsgeschichte So wurde aus dem ältesten Steyrer Tennisclub der jüngste AlsimJahre 1930derSteyrer AllgemeineTurnverein entlangderFachschulstraßesein derzei tiges Arealerwarb,habensich damalseinige beherzte MitgliederdesTurnvereines,darunter MariaLandsiedl,Cafehausbesitzerin,LeaHofer,Kaufmannsgattm,JosefSommerhuber,Fabri kant und der Rechtsanwalt Dr. HansSchmölzerzusammengeschlossen und mit dem Bau von zwei Tennisplätzen, großteils in Selbstarbeit im Norden des Areals begonnen. Gleichzeitig wurde die Sektion Tennisim Turnverein gegründet,der sich zahlreiche Mitglieder anschlös sen. Aufdiese Weise war vor nunmehr 58Jahren der erste Steyrer Tennisclub gegründet. Leider wurde 1938 die gesamte Anlage dem Reichsbund für Leibesübungen einverleibt. Durch die damals herrschenden Kriegsverhältnisse konnte der Tennissport nur spärlich auf rechterhalten werden.Alsdann 1944eine Bombezwischen dem 1. und 2. Platzeinschlug,war es vorerst mit dem geliebten Tennissport in Steyr aus. Gleich nach Kriegsende gingen einige Mitglieder,darunter Dkfm.RudolfRossum daran,den Bombenkratereinzuebnen und den Spielbetrieb provisorisch wieder aufzunehmen.Nach er folgter Enteignung des Areals bekam der ATSV Steyr, der eine Tennissektion gründete, die Plätze zugesprochen, die auch von der Gemeinde Steyr in der Folge verwaltet wurden. 1948 wurde nun ein dritter Tennisplatzzu den bestehenden Plätzen dazugebaut. 1950 erfolgte dieRückgabedesgesamten Arealsmitseinen Einrichtungen anden AllgemeinenTurnverein, allerdings mitder Auflage,daß die gegründete Tennissektion desATSV Steyrsolange aufden 3Plätzen die Spielberechtigung behält, bis sie ihre geplante Tennisanlage aufder Rennbahn fertiggestellt hat.DasInteressefürden Tennissportin äeyrwurde von Jahrzu]ahr größer und die Mitgliederzahlstiegraschan.Soentschloß mansich unterLeitungdesdamaligenSektions leiters Dkfm.Rossum 1956 einen vierten Tennisplatzzu errichten. Damit war die Möglichkeit gegeben,erstmalsauch die Steyrer Tennis-Stadtmeisterschaften zu veranstalten,die dann bis 1959 aufden Plätzen des ATV Steyr alljährlich abgehalten wurden. 1959übersiedelte schließlich die Tennissektion desATSV Steyr aufihre neuerrichtete Anlage aufderRennbahn.Nun wardieTennissektion desAllgemeinenTurnvereinesander Reihe,ihr eigenesVereinsleben wiederzugestalten.UnterderLeitung vonFranzHilber,demdamaligen Sektionsleiter,konnte 1960vondenEnnskraftwerkeneine alte Bauhütte die beim BaudesKraft werkes Großraming verwendet wurde, kostenlos erworben werden. Allerdings mußten die MitgliederfürdenTransportderBauhüttenach Steyr 10.000Schilling(dleswardamalseine ge waltigeSumme)selbstaufbringen.Fürdiekostenlose Überlassungdieser Bauhüttedurftendie tennisbegeisterten Angehörigen desEnnskraftwerkesdie Anlage der Tennissektion desATV Steyr benützen bisauch sie ihre eigene Tennisanlage in Mühlradingfertiggestellt hatten.Wie derum galtesHand anzulegen um einschönesKlubhauszu erhalten. Vielefreiwillige Arbeits stunden wurden von den Mitgliedern aufgewendet bis das Klubhaus fertig war. Die Mitglieder nahmen von Jahr zu Jahr durch die Popularität des Tennissportes gewaltig zu, sodaß die Anlage bald zu klein wurde.Unterdem damaligen Obmann Dr.HeinzPohlhammer entschloß mansich 1973miteinem Kostenaufwand von einer ViertelmillionSchillingeinenfünf ten Tennisplatzzu errichten und die Tbnnisanlage gärtnerisch auszugestalten. Möbel Braunsberger Niemand tut mehrfürseine Kunden. %0

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Inzwischen war die Mitgliederzahl aufdie Höchstmarke von 173 Mitgliedern(davon fast 45% Jugendliche und Studenten)angewachsen.In der Folge nahmen2Herrenmannschaften,2Se niorenmannschaften und eine Damenmannschaftam Meisterschaftsbewerb des OÖ.Tennis verbandes teil. Auch Stadtmeisterschaften wurden vom Club ausgerichtet. 1979 wurden unter Obmann Ing. Manfred Auer die Tennisplätze erneuert und Begrenzungs steine verlegt.3Tennisplätze erhielten einen neuen Zaun.Insgesamt mußten für diese Arbei ten nahezu I Mill. Schilling aufgewendet werden. Viele freiwillige Arbeitsstunden und Spen den der Mitglieder wurdenzur Verschönerung der Anlage geleistet. 1982übernahm Thomas Braunsberger die Obmannstelle der Tennissektion.In denfolgendenJahren wurde dasKlub hauszueinem Schmuckkästchen ausgestattet,derKlubraum neu gestaltet,die sanitären Anla gen erneuert und die Umkleidekabinen verschönert. Da die Tennissektion keinerlei Unterstützung durch den Hauptverein erhielt, entschloß man sich aus finanziellen Gründen 1984 vom Hauptverein loszulösen und einen eigenen Zweig verein unter dem Namen Allgemeiner Turnverein Steyr — Tenniszu gründen. ZuBeginndesJahres 1986beschloß der Hauptverein ÄTV Steyrin Anbetrachtseiner finanziel len Notlage(Schulden infolge der Errichtung einer neuen Turnhalle)ohne den Tenmsclub zu verständigen,dessen Arealim Ausmaß von 5.000 m^an eine Linzer Wohnbaugenossenschaft für die Errichtung von Eigentums-Reihenhäusern zu veräußern und gleichzeitig beim Magi strat Steyr um Umwidmung unserer schönen Tennisanlage in ein Bauland anzusuchen, der auch stattgegeben wurde.Die Tennissektion wurde aufgefordert,ihre Anlage bis Ende 1987 zu räumen. Somitstand der Tennisklub ATV Steyr- Tennis plötzlich über Nachtohne seiner traditionellen Tennisanlageda.SolltederTennisbetriebfürdie vierMannschaftenaufrechterhalten werden, mußte mansich sogleich um ein passendesGrundstück für eineneueTennisanlage umsehen. Diesesrund 5.000 m^große Arealkonnte schließlichim Ortsgebiet Gleink-Niederhausleithen gefunden werden. Mit einem Grundkapital von 950.000 Schilling als dürftige Ablöse vom Hauptverein für getätigte Investitionen die viele Millionen erreichten,wurde nun mit der Pla nung einer neuen Tennisanlage mit einem Glubhaus und fünf Tfennisplätzen begonnen. In einer denkwürdigen außerordentlichen Hauptversammlung am 15. September 1987 im GasthofMayrinSt. Ulrich wurdederBeschluß der AuflösungdesTennisclubsATVSteyr—Ten nis und gleichzeitig die Gründung des-neuen Tennisclub „Grün-Weiß Steyr"einstimmig be schlossen. Als Dachverband schloß man sich(wie bisher)dem Allgemeinen Sportverband Oberösterreich wieder an. Innerhalb von5Monatenwurdeeine herrliche Tennisanlage aufderfünfTennisplätzetrassenförmig angelegtsind und ein modernesClubhauserrichtet.Diese Anlagezählt derzeitzu den schönstenTennisanlagen Oberösterreichs.Die Mitgliedertrugen durchzahlreiche freiwillige Arbeitsstunden und Spenden wesentlich dazu bei,daß die Kosten im Rahmen blieben. Aller dings muß erwähnt werden,daß durch die Gesamtkosten der Anlage in der Höhe von rund 4 Mill. Schilling dem Club trotzdem noch eine bedeutende Schuldsumme anlastet, die in den folgenden Jahren zurückbezahlt werden muß. Aber wiein den vergangenen5Jahrzehnten wird derClubauchdieseHürdemeistern.Erfreu lich dieTatsache,daßausdenobenaufgezeigten Umständen plötzlichausdem ältestenSteyrer Tennisclub derjüngste Tennisclub der Stadt Steyr wurde. S T E I N D L BAU - GES. M.B. H. TRANSPORTE-BAUMASCHINENVERLEIH-MASCH.ERDBEWEGUNGEN HAIDERSHOFEN, STRXUSSL 50 POST 3351 WEISTRACH TELEFON 07477/2231 Arbeiten an Außenanlagen für Wohnhäuser, Sportplätze,Tennisanlagen, Asphaltierungen, Kanalisierungen, Verlegung von Uni Verbund Steine, Garageneinfahrten und Fuhrpiätze

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Die bisherigen Vereinsvorstände des TC Grün-Weiß(ATV Steyr — Tennis) 1987- heute Obmann; Kassier Schriftführer: Sportwart: Thomas Braunsberger Alois Klaschka Walter Moser Ing. Tomas Visek 1983-1986 Obmann: Thomas Braunsberger Kassier: Renate Friedl Schriftführer: Dr. Peter Loizmayr Sportwart: Ing. Tomas Visek 1982 1976-1981 1975 Obmann: Thomas Braunsberger Kassier: Dkfm.Ingrid Preisinger Schriftführer: Dr.Peter Loizmayr Sportwart: Ing.Tomas Visek Obmann: Ing. Manfred Auer Kassier: Alois Klaschka Schriftführer: Gerhard Buha Sportwart: Dr. Rainer Hainböck (1980-1981) Helmuth Pitschmann (1976-1979) Obmailn: Dr. HeinzPohlhammer Kassier: Dr. Ernst Arthofer Schriftführer: Gerald Buha Sportwart: Helmuth Pitschmann 1972-1974 1971 Obmann: Kassier: Schriftführer: Sportwart: Dr. HeinzPohlhammer Eva Breitenfeld Dr. Ernst Arthofer Helmuth Pitschmann 1970 Obmann: Dr. Herbert Woitja Kassier: Eva Breitenfeld Schriftführer: Kurt Hawelka Sportwart: Helmuth Pitschmann Obmann: Dr. Const. Breitenfeld Kassier: Kurt Hawelka Schriftführer: Josef Rudolf Sportwart: Helmuth Pitschmann 1967-1969 Obmann: Kassier: Schriftführer: Sportwart: 1962-1966 Obmann: 1960-1961 Obmann: 1946-1959 Obmann: Dr. Const. Breitenfeld Kurt Hawelka (1967: Lettner) Josef Rudolf KlausJansky Dr. Klaus Gattinger FranzHilber Dkfm. RudolfRossum ^Unz^xti! A 4031 LINZ. WIENER STR. 435 POSTFACH 24. TELEFON:0732/301630-0* TELEX: 021-281. TELEGRAMME:SPINNEREI LINZ TELEFAX:0732/30 1630 74

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nm-mpspirormuho[ab msj 1. SPIELBERECHTIGUNG: Spielberechtigt sind alle Verelnsmltglieder, die ihren Mitgliedsbeitrag in der jeweils von der Mitgliederversammlung festgesetzten Höhe bis spätestens 30.April des lau fenden Jahres bezahlt haben, 2. BEKLEIDUNGSVORSCHRIFT: Grundsätzlich darf nur in Tennlsbekleidung gespielt werden.Das Betreten der Plätze Ist nur mit Tennisschuhen gestattet und hat über die hiefür vorgesehenen Wege zu erfolgen. 3. SPIELDAUER: Diese beträgt grundsätzlich: a)beim Single-Spiel: eine Stunde b) beim Doppel-Spiel: eineinhalb Stunden. Eine Verlängerung überdie angegebeneZelt hinaus Ist nur dann möglich,wenn kein Spielberechtigter, der am selben Tag noch nicht gespielt hat, auf einen Platz wartet. Jeder Spieler ist verpflichtet,aufder Platzuhrden Zeitpunkt desSpielbeginns genau einzustellen. Das Unterlassen der Einstellung oder irreführendes Verstellen der Uhr gilt als Verstoß gegen die Fairneß. Nach Ablauf der oben erwähnten Spieldauer können wartende Mitglieder Ihr Recht auf einen entsprechenden Platz geltend machen. Eine Verlängerung derSpielzeitdurch WechseldesSpielpartnersoder Bildung eines „Doppels" nach oder während der „Elnzel-Splelstunde" ist nur gestattet, wenn kein Vollmitglied, das am selben Tag noch nicht gespielt hat, auf einen Platz wartet. Spielunterbrechungen werdenaufdie gestatteteSpieldauerangerechnet.Eine Platz reservierung,auch für das Weltersplelen nach Spielunterbrechungen ist nur gestat tet, soweit dies die Platz- und Spielordnung vorsieht. Die Spieldauerfür Jugendliche und Kinder ist grundsätzlich gleich, doch sind diese Mitglieder werktags ab 16 Uhr und Samstag,Sonntag sowie an Feiertagen nur dann spielberechtigt, wenn kein Vollmitglied auf einen Platz wartet, letzterenfalls ist der Platz unverzüglich freizumachen. Vollmitgliedersind Erwachsene und Studenten(nachweislich biszum vollendeten 24. Lebensjahr); Jugendliche: bis zum 18. Lebensjahr; Kinder: bis zum vollendeten 14. Lebensjahr. 4. PLATZRESERVIERUNGEN: a) für Trainerstunden: Trainerstunden sollten grundsätzlich werktags in der Zeit vor 16 Uhr abgewickelt werden. An Wochenenden und Feiertagen sind Trainerstunden auf Ausnahmefälle,z.B. beruflich nicht in Steyrtätige Mitglieder,zu beschränken.Im Zweifelsfall entschei det die Platzaufsicht. b) für Ranglistenspiele: Eine Platzreservierung erfolgt nicht, doch haben die In der Forderungsllste ord nungsgemäß eingetragenen Rangiistenspiele Vorrang vor dem normalen Übungs- und Spielbetrieb unter Voraussetzung,daß die vom Vorstand beschlos sene Forderungsgebühr vor dem Spiel entrichtet wurde. Jugend-Rangllstenspiele müssen vor 16 Uhr(und nur werktags) ausgetragen werden. c) für Mannschaftstraining: Der Platz Nr.1 ist, bei Bedarf,fürdasTraining der nominierten Mannschaftsspieler (Verelnsrangliste der Herren 1.—10.) reserviert, bzw.freizumachen. Begonnene Spielstunden dürfen beendet werden.Im übrigen sollte der Platz 1 für den Spielund Übungsbetrieberstdann benützt werden,wenn die übrigen Plätze bereits be setzt sind.

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d) für Turniere und Freundschaftssplefe: Turniere und Freundschaftsspieledürfen nur mit rechtzeitig eingeholter Erlaubnis des Vereinsvorstandes durchgeführt werden. 5. GÄSTESPIELER: Eine Benützung der Plätze durch Gäste ist nur mit vorherigerZustimmung der Platz aufsicht möglich.DieZustimmung ist besondersdavonabhängig,daßdiePlätze nicht für den Übungs- und Spielbetrieb der Mitglieder benötigt werden. Ein Anspruch auf Zuweisung eines Platzes besteht nicht. Mitglieder, die mit Gästen spielen, haften für die Bezahlung der Gästestunden, sowie für die Einhaltung der Platz- und Spielordnung. Gästestunden müssen ins Gästeheft, bei gleichzeitigem Erlag der festgesetzten Platzgebühr,vordem Spielbeginn eingetragen werden.Fürjede angefangene Spiel stunde ist die volle Stunden-Platzgebühr zu bezahlen. Ab 16 Uhr können nur dann Gästestunden vergeben werden, wenn die Plätze nicht von Clubmitgliedern besetzt bzw. diese auf freiwerdende Plätze warten. Diese Rgelung gilt auch für Sonn- und Feiertage. 6. CLUBHAUS UND TENNfSANLAGE: Alle Mitglieder und Gästesind verpflichtet,Aufenthalts-und Garderobenräume,sowie die sanitären Anlagen,sauberzu halten. Die Umkleidekabinen dürfen nicht mit Ten nisschuhen betreten werden. Lärm,der die Konzentration der Spieler stören könnte, ist zu vermeiden. Der Tennis club haftet nicht für abgelegte Kleidung und Wertgegenstände. Bei Saisonschluß sind alle privaten Gegenstände (Tennisausrüstung, Kleidungs stücke usw.)ausdem Glubhaus bzw.Kabinenfächerzu entfernen. Nichtentfernte Ge genstände werden nach einem festgesetzten Termin der Müllabfuhr übergeben.Der Tennisclub ist nicht verpflichtet, auf die Rechtzeitigkeit der Abholung bei Saison schluß aufmerksam zu machen. Kabinenkästchen könnenjeweilsfür eine Saison zu einer vom Vorstand festgesetzten Gebührgemietet werden.Die Mieter dereinzelnen Kästchen haften für die Schlüssel, die am Ende der Saison bei der Platzaufsicht abgegeben werden müssen. Nicht tennisspielende Kinder dürfen innerhalb der Tennisanlage nur mitgenommen werden,wenn sie ständig beaufsichtigt bleiben. Das Betreten der Tennisplätze ist ih nen ohne Aufsicht untersagt(große Verletzungsgefahr!) 7. PLATZINSTANDHALTUNG: Jedes Mitglied hat daraufzu achten,daß die Plätze nicht unnötig beschädigt und die Anlagen pfleglich behandelt werden. Reparaturen wirken sich an unseren Mitgiiedsbeiträgen aus. Nach einem Regen muß abgewartet werden bis das Wasser von selbst versickert. Be schleunigung des Austrocknensz.B.durch Behandlung mit Matten ist unzulässig. Der Platz gilt als bespielbar, wenn er trocken und ausreichend hart ist. Über die Bespielbarkeit der Plätze entscheidet ausschließlich die Platzaufsicht. Trockene Plätze müssen vor jedem Spiel von den Spielern selbst gespritzt werden. Unmittelbar nach Beendigung einesjeden Spieles,ist der Platz von den Spielern ab zuziehen. 8. RANGLISTENSPIELE: In den einzelnen Ranglisten sind alle Mitglieder spielberechtigt.(Näheres siehe im Ranglistenreglement des Clubs/ Anhang). 9. BEFUGNIS DES PLATZWARTES: DerPlatzwart ist berechtigt,Spieler,diedie Platz-und Spielordnung verletzen,aufgel tende Bestimmungen aufmerksam zu machen. Bei beharrlicher Verletzung der Platz- und Spielordnung durch Spieler oder Gäste — trotz Hinweis — ist der Platzwart zur unverzüglichen Meldung an den Clubvorstand verpflichtet.

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10. FAIRNESS: Alle Vereinsmitglieder sind verpflichtet, die Gesetze der sportlichen Fairneß zu beachten und den anderen Vereinsmitglledern mit Takt und Höflichkeit zu begegnen. 11. HAFTUNG: Der Tennisclub haftet nicht für Verletzungen oder Sachbeschädigungen bei der Be nützung der Tennisanlage. 12. VERSTOSS GEGEN DIE PLATZ- UND SPIELORDNUNG: Bei groben Verstößen gegen die Platz- und Spielordnung,kann der Clubvorstand den Ausschluß aus dem Tennisclub verfügen. 13. NEUFASSUNG DER PLATZ- UND SPIELORDNUNG: Soweit die Platz- und Spielordnung Im Zweifelsfalle einer Auslegung bedarf,den je weiligen Verhältnissen entsprechend zu verändern ist oder Richtlinien zu erlassen sind,entscheidet von Fall zu Fall der Clubvorstand.Der Beschluß hat in einer Nieder schrift alsErgänzung zurPlatz- und Spielordnungzu erfolgen und Ist bei der Erstaus fertigung der Platz- und Splelordnung zu verwahren. Die jeweils gültige Fassung der Platz- und Spielordnung ist am Aushangbrett beim Clubhaus anzuschlagen. PASmeusrmieitMmpssle.enüii-mssmn": In den einzelnen Ranglisten sind alle Mitglieder spielberechtigt.Dieam „Pyramiden system" basierende Rangliste gliedert sich in: I. Herren-Rangliste II. Damen-Rangliste III. Senioren-Rangliste IV. Jugend-Rangliste a) Veränderungen der Rangliste: Jeder Ranglistenspieler ist berechtigt,den in derselben Reihe alle links von ihm bzw.die in der nächsthöheren Reihe rechtsvon ihmstehenden Spielerzufordern. Gewinnt der Herausforderer, tritt er an die Stelle des Herausgeforderten. Der Herausgeforderte und gegebenfallsdie Spielerzwischen den beiden Beteiligten verlieren jeweils einen Rang:

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1. FORDERUNGSWIOGLICHKEIT: a) alle Spieler in derselben Reihe linksvom Fordererstehenden Spieler(z.B.Spieler Nr, 13 kann die Spieler Nr. 12 und 11 fordern) b) alle in der nächsthöheren Reihe biszu den rechtsoben von ihm stehenden Spieler (z.B.Spieler Nr. 13kann die Spieler Nr. 10 und 9fordern) Neubewerberfürdie Rangliste können sich anjeder Stelle einfordern,sie werden jedoch bei einem Spielverlust hinter dem Letzten der Rangliste eingereiht. Die Ergebnisse der Vereinsmeisterschaft werden in die Rangliste eingezogen. Gewinnt ein Spieler im Rahmen der Vereinsmeisterschaft gegen einen Kon kurrenten der in der Rangliste vorihm steht(gleich,wieviele Plätze),so wird er vor ihm gereiht. Diese Regelung gilt analog auch bei Rangveränderungen in einer anderen Vereins-Rangliste. 2. FORDERUNG ZUM RANGLISTENSPIEL: Eine Forderung ist gültig, wenn sie vom Flerausforderer ordnungsgemäß in die Forderungsliste eingetragen,die vom Clubvorstand jeweilsfestgesetzte Forderungs gebühr vorher bezahlt und der Geforderte davon In Kenntnis gesetztworden ist. Der Geforderte hatsich binnen lOTagenzum Spielzu stellen.Stellt sich derGeforder te in diesem Zeitraum nicht,so wird der Flerausforderervon den Bevollmächtigten des Ranglistenausschussesin der Rangliste anstelle desGeforderten gereiht.Der Gefor derte übernimmt seinen Rang. EigenmächtigeVeränderungen in der Ranglistesind untersagt.In besonderen Fällen kann,nach Prüfung durch den Ranglistenausschuß,eine Nachfrist gewährt werden. Der Verlierer eines Ranglistenspieles darf eine Woche nicht fordern. Er kann jedoch in der Zwischenzeit keine Forderung abschlagen. Ein, durch Verhinderung (längere Abwesenheit, Krankheit usw.) zurückgereihter Spieler hat das Recht, sich nach eingeholter Zustimmung des Ranglisten ausschusses,an seinen ursprünglichen Ranglistenplatz einzufordern. 3. UMFANG DES SPIELES: Rangllstensplele werdenauf„zweigewonneneSätze"(bestofthreematches)gespielt nach dem „TIe-Break-System" In jedem Satz. 4. SCHIEDSRICHTER: Einvernehmlich können die beteiligten Rangiistenspieler auf einen Schiedsrichter verzichten. Andernfalls muß der Herausforderer einen von dem Geforderten, akzeptierten Schiedsrichter namhaft machen und besorgen. Im Streitfall wird der Schiedsrichter vom Sportwart bestimmt. Die Entscheidungen des Schiedsrichters sind endgültig und unanfechtbar. 5. BÄLLE: Die für das Ranglistenspiel erforderlichen Bälle (mindestens drei Stück) hat der Herausforderer bereitzustellen. Der Geforderte ist berechtigt, die Bälle wegen Mangelhaftlgkelt abzulehnen. 6. RANGLISTENAUSSCHUSS: Zur klaglosen Durchführung der Ranglistenspiele ist ein Ranglistenausschuß nomi niert, der sich aus dem Sportwart und den übrigen Vorstandsmitgliedern zusam mensetzt.

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UNSERE VEREINSMEISTER(m den vergangenen 10 Jahren) HE: Dr. Walter Moser SE: Ing. Tomas Visek DE: Elfriede Visek lE: Bernhard Schmekal(A) HD: Dr. Klimscha/Dr.Moser Günter Mayr(B) MD: Finale nicht ausgetragen 1982 HE: Dr. Walter Moser Visek/Dr. Moser - Plank/Horninger DE: Gabriele Klammer SE: Ing. Tomas Visek HD: Mag.Fitschek/Dr. Klimscha HE: Dr. Walter Moser MD: Friedl/Dr. Klimscha DE: Dr. Martina Kolar SE: Ing. Tomas Visek HD: Dr. Hainböck/Dr. Kolar I98I HE: Dr. Ronald Klimscha MD: Dr. Starzer/Dr. Hainböck DE: Gabriele Klammer SE: Ing. Tomas Visek ■ HD: Mag.Fitschek/Dr. Klimscha JE: Martin Pitschmann MD: Friedl/Dr. Klimscha HE: Dr. Walter Moser SE: Dr. Erwin Hainböck DE: Martina Starzer 1980 HE: Dr. Walter Moser HD: Dr. Klimscha/Dr. Moser DE: Martina Starzer MD: Starzer/Dr. Hainböck HD: Mag.Fitschek/Dr. Klimscha SE: Ing. Tomas Visek MD: Starzer/Dr. Hainböck JE: Hubert Preisinger(A) SE: Dr. Erwin Hainböck Clemens Hainböck(B) 1979 HE: Dr. Walter Moser HE: Dr. Walter Moser DE: Martina Starzer DE: Renate Friedl HD: Mag. Fitschek/Dr. Klimscha HD: Dr. Klimscha/Dr. Moser MD: Fitschek/Dr. Moser MD: Friedl/Dr. Klimscha SE: Ing. Tomas Visek SE: Ing. Tomas Visek 1978 HE: Dr. Walter Moser HE: Dr. Walter Moser DE: Martina Starzer , DE: Renate Friedl HD: Mag.Fitschek/Dr. Klimscha HD: Dr. Enzenbrunner/Ing. Visek MD: Riener/Dr. Moser MD: Starzer/Dr. Hainböck SE: Dr. Erwin Hainböck Holzbauwerk J. Weldinger BAUMEISTER - Säge- und Hobelwerk Holzleimbau - Zimmermannsarbeiten - Holzhaus - Ingenieurholz bauten - Holz- u. Stahlrohrgerüstungen - Bau- und Möbeltischlerei - Decken- und Wandverkieidungen - Riemen- und Schiffböden - Stiegen - Kistenfabrikant 4400 STEYR, Rennbahnweg 2-4, Telefon 63376 Herausgeber und Medieninhaber:DIATEXT Ges,n, b. R., 4522Sierning,Gründbergstraße 15 Druck: Vereinsdruckerei Steyr, Stadtplatz 2

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