Oberösterreich, 31. Jahrgang, Heft 1, 1981

Links: Gmunden, Eingangshalle der Berufsschule 1 mit Terrakottafries, Symbole für Elektrotechnik und Keramik. Foto: H. G. Priiiinger Rechts: Bad Ischl, Gesamtgestaitung der Hauskapeiie der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe der Schwestern vom hl, Kreuz. Foto: H. G. PrIIIInger Ii: f .. m Oben: SIernIng, Krankenhauskapelle der Kreuzschwe stern, Kreuzwegstation, Holztatel bemalt und vergoldet. Foto: H. G. PrIIIInger Rechts: Gmunden, Krankenhauskapelle, Altarwand. Foto: H. G. PrIIIInger j WHj-, • "r "'S r?™ .L ^saS i. {■ (' r Drang/Behalte lieb Dein Elternhaus". Ein mächtiger, selbst entworfener Kachelofen spendet die notwendige Wärme für Familie und Gäste. Sepp Moser beherrscht als Bildhauer alle heute üblichen Werkstoffe und Techniken: Holz, Naturstein, Bronze, Ton, Lafage. Alle seine Arbeiten, auch die Kleinplastiken, zei gen einen deutlichen Hang zur Monumenta lität. Jede Figur wirkt zu körperhafter Ge schlossenheit zusammengefaßt. Eingra vierte Linien unterstreichen diese Tendenz. Jede Plastik regt zum Umfassen und Um greifen an. J.eder Beschauer kann diese Werke ,,begreifen" - im ursprünglichen Wortsinn der seelischen Aufnahme durch das Tastgefühl der Hände. ■■läASä.'*'!,- •i ■M

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