5 945 : : : : : 1 : 1 : 31 MIIIIIIITIIIITWTTAHIHTTTITATTTTA. 1 1 0 Dös laß' mä ön Feindn, sechts eh, wias enk gfallt, So à Beispiel nimmt sö à Deutschä nöt bald. Dös ewigö Katzbalgn bei ins, dös hats gmacht, Däß dö andern sö ham ön Bugl vollglacht. — Gottlob und sei Dank, dös wär hiatz ämal aus. Und drum packt dö Feind schon ä dämischa Graus. Dö Mauä muaß stehn bleibn, dö mä aufbaut guat ham Da falln aft ön Feind seinö Lugnschlössa z'samm. A so wird mä denkät, wann mä huckt in dä Stubn Und draußtn vorn Fenstä würfln d'Taubblättln um. Dä Nebel hängt abä und d’Urän schrein allweil, Don Freithof woant 's Glöckäl, dös kriagt hiatz sein Teil! D'Rekruten, dö juchäzen und schmeißen eahn Huat Rimm wiedä, kimm wiedä, du kostbars jungs Bluat! Insä Sögn, insä Liab, insä Denkn allsand s bei enk und mir wissen's: Os machts ins koan Schand! Dö Wochn väschwindn, — auf oamal, ja Leut, Da stehn mä schon drinn in dä Weihnachtszeit, Wo d' Engel ban Kripperl singän so fein: „Däß dä Frieden den Menschen auf Erden sollt sein!“ Ja mein, dös is freili à hoakligö Frag, Ob an End hat da Kriag in dö heiligen Tag. A Jubel wärs wohl, wias noh nia oan hat göbn In insän vädrähten, armseligen Löbn! Abä wann's nöt sein kann, wolln mä weidä vätraun Und allweil gradaus auf dös großö Ziel schaun! — Dö bräven Soldatn, dö draußt in dä Weit Eahn Löbn vielleicht wagn in dä Weihnachtszeit Dö wolln mä beilei nöt välassen am End, Wann heuer äh dä Christbäm bei ins kleanä brennt, Wann mäs äh in dö Feitä ä weng schmälä ham, So sammeln mä all's für d'Soldatn glei z'samm. Und äh dö Blessierten, dö weit vä eahn Hoam Bei ins eahnö Schmerzen leidn, ganz in da Ghoam, Dö solln insä Liab gspürn in dä Weihnachtszeit Z'sammhaltn, z'sammhalten hoaßt's liabö Leut! Gregor Goldbacher. Ba :
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