Ratsprotokoll vom 20. Dezember 1895

einer erbländischen Universität studiert bestimmt. Diesmal waren die Ausschreibungen erfolglos, weil die entfallenden Stipendienbeträge pro II. Semester 1894/95 und I. Semester 1895/96 pro a 50 f im Sinne des Stiftbriefs für die Armen in Bürgerspital, Bruderhaus und Sondersiechenhaus zur Verwendung kommen mussten. Der pro I. Semester 1895/96 bestimmte Betrag per 50 f der pro I.Semester 1895/96 bestimmte Betrag per 50 f könnte allenfalls dem Pichler zukommend gemacht werden. Herr Vizebürgermeister Stigler bemerkt, dass dem Bittsteller mit dem Vertröstung auf ein Stipendium dermalen nicht geholfen werde, man solle ihm etwas reelles geben. Es möge daher über den Antrag der Sektion mit dem Zusatzantrag des Herrn Gemeinderates Erb abgestimmt werden, wozu er auch den weiteren

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