Veröffentlichungen des Kulturamtes der Stadt Steyr, Oktober 1952

iwmdoberst rf&nfü leto kMMttMuluS \ M J/ /j(r^ Lj/ 71 Vbtö es befgMörD&f grifbc f 7 7 - '7F; i: - ä vL i 2 a Z TT ' - u. 1 " E1" 2 ' r - m I si: Mein hielt nnopcirsstüu; em9W& -1 wer ^ mn^J&TTK jJPfJ mM M \y k 'ffPSvfoC iTiyicyj m/r sny f,w Kalender des Kunradt Kacheloden von 1491. Obere Zahlenreihe: goldene Zahlen, untere Zahlenreihe: Stunde des Neumondes. iiir ganz Eurasien bekannt waren, geht aus noch erhaltenen chinesischen Holztäfelchen aus der Han-Zeit hervor, aber auch die heutige chinesische Schrift hat als Zeichen für zehn ein Kreuz. Die. drei Holzkalender aus Frankreich zeigen merkwürdiger Weise Rnnenzahlen, die von den skandinavischen etwas verschieden sind. Die Mandl-Kalender Um das Jahr 1500 dürften die ersten gedruckten Bauernkalender aufgekommen sein, wahrscheinlich zu Augsburg, welches damals die größte Handelsund Industriestadt Deutschlands war. Wir nennen sie Mandl-Kalender (wegen ihrer „Männchen" sagt man in der Steiermark so), um sie von den heutigen Bauernkalendern zu unterscheiden. Diese Mandl-Kalender erscheinen zuerst als Einblatt-Drucke, also nicht in der Form eines Heftes wie der steirische Mandl- Kalender in seiner heutigen Gestalt. Das älteste erhaltene Stück ist das, Ad37

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