Die Pferdeeisenbahn Budweis - Linz - Gmunden

58 8.1.1 Streckenführung / Beschreibung Auf der Wiesenfläche nahe des Bauernhofes vulgo Hochhauser in Au 13 ist die ehem. Pferdeeisenbahn–Trasse als mächtiger Erddamm erkennbar. In dem angrenzenden Wald (Hochholz) ist sie als Einschnitt mit Seitenwällen bzw. als Damm ausgebildet. Sie führt in Richtung des ehem. Wachthauses Nr. 12, das sich bereits in der Gemeinde Edt bei Lambach befand. Bemerkenswert sind die bis zu 2,5 m hohen Erddämme, mit denen Altarme und Nebengerinne der Traun überwunden wurden. Erwähnenswert ist auch der Graben östlich der ehem. Trasse, der offensichtlich der Drainierung des Geländes diente. Der Abschnitt zwischen Au bei der Traun und Saag ist sicherlich der am besten erhaltene der gesamten Südstrecke und sollte unbedingt unter Denkmalschutz gestellt werden. 8.1.2 Bedeutende Kunstbauten Bahntrasse mit Seitenwällen und Dämmen zwischen Au und Saag (kein Denkmalschutz)

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