Maturazeitung BG Steyr Werndlpark 1990

64iopöXc\ ) riucli bei unserem Bauernpoldi versuchten wir mit einem Psychptest au-f Beinen wahren Charakter zu Bchl ießen' und stellten ihm -folqende hraiges ^Ivie stehen bie zur Geschwi ndigkeitsbeschränkung in Tirol?" Mfitworts "Leidln dats was, wei sonst werds ne-t glücklich!" Darauf dachten wir uns danns "Lassen wir es lieber'" Diese Leben.=H3hiloBophie schien uns letztlich zu anstrengend™ überhaupt Ul i ..,} o... c. .). u uDb Lr b'i ujericL fc.r quälte uns wenicie Realisten mit standigen Großwiederholungen, deren Stoff beinahe nicht zu bewcdtigen war. Sein Drang uns etwas beizubringen, ließ sich jederzeit auch auf die Neusprachlichen ausweiten, die er vernachlässigt glaubte. Seine Ambitionen aus uns ■'UL I ige Li deiiüus-ger zu machen, waren zwar anerkennenswert, abeir ziemlich erfolglos™ • ■ bt-fulglos waren auch unsere Bemühungen aus dem Naturgel pol di einen rimocheyleopold zu zaubern ("Wasch dein Haar sooft du kannst!" Darauf Pol dl 5 "Ich will so bleiben wie ich bin!" Klasse; "Du darfst!">. Nun einige Bauernr egel n:: War der Wats adrett und fein, wäre er nicht so ein Tigerbaby, Ist im Htzrtast der Most auch sauer, unser Watzmann bleibt ein Bauer. Hast du nichts in deinem Hirne, guetseilt der Watzmann dir die Birne» Hat. der Watzmann buhl probiert, d i e b e s 'c e Z u c h t s a u 1 ä u f i g w i r d»

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