Maturazeitung BG Steyr Werndlpark 1990

■Hof/tot . KoulL (<jOL€i?ujLe^<9, Cloö>tu ) 2)euiSd2ji A^ .iä. Oc^Ll t liv CZI 1 Ll. n 1 I' 1*" i C! h t W f" •* KI i r" !■% 4* r-1 ■ l. ' ■ munr. Nicht nur Gesprochenes und Nl"n fi 'n /".T ® ■""® ausdruckevoll er Weise nahegebracfit. '^I uns 50 min, Ja eine Stunde durchgestylte uifiiE.dj.>-(show. Mit seiner emotionsgeladenen Gestik und Mimik und mit seineT^t unerschöpflichen Mitteilungsdrang ließ er uns kaum':^u i-arum konnte er es natür 1 ich • keinesfal 1 s zulassen, i!,'^ v:.irh manuiie von uns in postpubertärem Geltung-sdrang durch N-^®''^en, Schneuzen und Schnarchern in Szene setzen Keim er^ti'S^'" "^ensuche wurden durch- strikte Drohgebärden im Doch KarIi hat es auch nicht leicht gehabt. wollenden Stunden hatten wir als pri vi legierte HofratSKlasse das Vergnügen, mit den _ Problemen des Dii ektorenl(J.-)ens vertraut zu wercfen; Die Schwierigkeiten eines ambiEionierten Krippenbauers, der nach Vollendung seines Leb en s wer k es m 11 Er st aun en fest st e 11 en muß t e, d aß die- Kr i p p e n i c h t 'n er sie der öf f entl ichkei t ■ präsentieren wollte. Daß deswegen sein Haus bis auf die Grundfesten abtragen ■ließ, ist Talsch. Seiner Bastei Leidenschaft sind lediglich einige rurstocke zum Opfer gefallen, . Aber auch kranke Raumpflegerinnen, verantwortungslose Schulwarte und s-candig defekte Heizkessel machten ihm das Leben schwer. Wir^ verdanken ihm einen ertragi-eichen, f ächerübergreif enden Unterricnt. f-acherubergreifend im wahrsten Sinne des Wortes: Er hielt (-_i Jai _>(„xne f flicht, so viele Stunden wie nur i rgendmögl i ch zu ergactern •- zum Leidwesen der anderen Fachprof essoren (bis zu S UeutschBtunden: pro Woche) .

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