Oberösterreich, 25. Jahrgang, Heft 2, 1975

aus dem COD) Landesverlag Neuauflage Neuerscheinung Neuerscheinung RHddfWaterLitselid f M ''S M Landaminn WliLS M Porträt der Stadt ^und des Bezirkes ?Sepp täfer c.is i'iiH' .oit.fc(tai,h Rudolf Walter Litschel Sepp Käfer Gerhard Winkler Land am Inn in Bayern und Oberösterreich Wels Porträt einer Stadt und des Bezirkes Mit einem historischen Beitrag von Wilhelm Rieß Die Römer In Oberösterreich 2., erweiterte und verbesserte Auflage, 174 Seiten Text,8 Färb- und 112 Schwarz weißabbildungen,farbiger Schutzumschlag, Ganzleinen, S 248.—. Das Land am Inn In Bayern und Oberösterreich zählt Immer noch zu den mehr oder minder unbekannten Gegenden im süddeutsch-österreichischen Raum. Das erscheint umso merkwürdiger, als sich hier eine überaus reizvolle Naturkulisse offenbart und daß sich eine Fülle von Kunstdenkmälern finden läßt, die in ihrer Gesamtheit überzeugende Porträts von der Romanik bis zur Gegenwart vermitteln. Dazu kommen bedeutende Persönlich kelten, wie etwa Franz Stelzhamer, Alfred Kubin und Richard Billinger, sowie ein Volks- und Brauchtum, dessen Quellen noch nicht ganz versiegt sind und die Palette des Landes am Inn bereichern. Rudolf Walter Litschel hat sich bemüht, die gesamte Thematik von ihren frühesten Zeugnissen bis zur Gegenwart zu erfassen, und zwar sowohl vom Text wie vom Bild her. 136 Selten, 80 Schwarzweiß- und 6 Farbtafeln,farbiger Schutzumschlag, Ganzleinen,S 248.—. Die Stadt Wels zählt zu den ältesten Siedlungen Oberösterreichs. Ihre Geschichte reicht bis in die Urzeit zurück und Ist mit den bedeutendsten Ereignissen im Land ob der Enns verbunden. Darüber berichtet das Buch in Wort und Bild gleichermaßen wie über das zeit genössische Wels, das nach 1945 einen wahrhaft dynamischen Weg eingeschlagen hat, gekennzeichnet durch eine sinnvolle Arbeit in der Gemeinschaft und durch den Mut, sich der Zukunft und ihren Forderungen anzugleichen. Ähnliches gilt auch für die Gemeinden, die Im Landbezirk Wels vereint sind. All das wird vom Autor erstmals aufgezeigt, und zwar in einer höchst originellen Art und Welse; dessenungeachtet kommt die Information nicht zu kurz. 175 Seiten Text, 39 Schwarzweißabbildungen, Skizzen, Ganzleinen, zweifarbiger Schutzumschlag, öS 198.—. Der Autor vermittelt zunächst einen Überblick über den derzeitigen Stand der römerzeltlichen Forschung In Oberöster reich und gibt Hinweise auf die 500jährige römische Vergangenheit des Landes ob der Eons südlich der Donau. Ein Katalog jener oberösterreichischen Orte, in denen Römisches in der Natur oder in Museen zu sehen ist, ermöglicht es dem Inter essierten, sich an Bauwerken, Inschrift steinen oder Funden zu orientleren. Daraus ergibt sich gleichsam wie von selbst ein Porträt jenes Zeitabschnittes, in dem Oberösterreich Teil eines Weltreiches war. Ein Literaturnachweis gibt Informationen für das Weiter- und Selbststudium; der Bildteil enthält die wichtigsten Objekte, graphische Darstellungen gelten Sledlungs- und Hausgrundrissen. Erhältlich in jeder Buchhandlung

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