7. Jahresbericht der k. k. Realschule in Steyr, 1877

51 Nicht der ist auf der Welt verwaist, Dem Vater und Mutter gestorben, Sondern der für Herz und Geist Keine Lieb und kein Wissen erworben. Rückert. Maria Stuart in der Geschichte und in Schillers Drama. 9. * 10. Die Rathgeber der Elisabeth im Drama Maria Stuart. Durch welche Ursachen entstehen die Veränderungen der Erdober¬ 11. fläche? Otto’s III. Pläne und Erfolge. Im Anschlusse an Platens „Klage¬ 12. lied Kaiser Otto III.“ * 13. Einfluss und Wichtigkeit des Handels. Die Staufen und ihr Einfluss auf die deutsche Literatur. 14. 15. Worin liegt der Reiz der Alpenwelt? Welche historischen Tatsachen erläutern den Spruch: „Not ent¬ 16. wickelt Kraft“? 17. Die Politik Rudolfs I. von Habsburg. Dass wir Menschen nur sind, der Gedanke beuge das Haupt Dir; 18. Doch dass Menschen wir sind, richte Dich freudig empor. Schiller. *19. Ursachen des Verfalls der politischen Macht Deutschlands im 14. Jahrhundert. 20. Der alte Landmann. Nach Chamissos „Waschfrau“. V. Klasse. *1. Zwei Hälften machen zwar cin Ganzes! Aber merk: Aus halb und halb getan entsteht kein ganzes Werk. Rückert. Ein kleiner Bauernhof. Nach dem Gedichte „Philemon und Baucis“. *3. Dasselbe. Ausarbeitung. Die belohnte (astfreundschaft. Nach der Idylle „Philemon und Baucis“. *5. Die Vorteile der geographischen Lage der Stadt Steyr. 6. Hektors Abschied von Andromache. Nach der Iliade. Glauben und Aberglauben der Griechen in Bezichung auf die Toten. Nach der Odyssee. *8. Erklärung der drei Begriffe Mythus, Sage und Märchen mit Bei¬ spielen aus der Lektüre. 9. Der Fuchs und die Hühner. Erzählung nach dem Bruchstücke aus Goethes Reineke Fuchs. Der Zug der Vertriebenen. Nach Goethes Hermann und Dorothea¬ 10. Die Bedeutung des Ausspruches Goethes: „Hoffnung ist die zweite 11. Seele der Unglücklichen“. Inhalt und Gedankengang der Ode „An Caesar Augustus“ von 12. Horatius.

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