7. Jahresbericht der k. k. Realschule in Steyr, 1877

50 4. Die ver-chiedenen Arten de- Xaturgenusses. *5. Worauf beruht der Wert des „Laokoon“ von Lessing? *6. Das Ge. Luspiel von Bulwer. A. I.. Sc. 7. Pebertragung aus dem Englischen. 7. Man zeige, dass Leonore Sanvitale mit den Worten: „Zwei Männer sind, ich hab längt gefühlt. Die darum Feinde sind, weil die Natur Nicht einen Mann aus ihnen beiden formte" den Grund der Abneigung zwischen Atntonio und Tasso richtig angegeben hat. *8. Wie erfll sich im eschicke Tassas das Wort Schillers: u deinr ust sind deinShiekals Stern“? Dass wir Menschen nur sind. der Ciedanke beuge das Haupt Dir; Doch dass Menschen wir sind. richte dich freudig empor! Schiller 10. Welche l'mgestaltung der curopäischen Verhältnisse bewirkte der 30jährige Krie 11. Halte dich im Stillen rein Tnd la-s es um dich wetteru, Je mehr du fühlst ein Mensch zu sein, Desto ähnlicher bist du den Göttern. Goethe. 12. Herders Einfluss auf Coethe in Strassburg. *13. Gedankengang des Prologs zu Schillers Wallenstein. 14. Die Sahara und das Meer. Eine Parallele * 15. Schilderung eines Charakters aus Schillers Wallenstein. 16. Der Anteil des Mittelalters an der Kulturarbeit der Menschheit. (Maturitäts-Arbeit. 17. „Die deutsche Muse“ von Schiller, literarbistorisch erklärt. 18. Die Flüsse sind die Wege der Kultur. VI. Klasse. *1. Die Bodenerhebungen der alten und der neuen Welt miteinander verglichen. 2. Die Charaktere der vorzüglichsten Helden des Walthariliedes. *3. Die Verteilung des süssen Gewässers in Europa. 4. Welche Bedeutung hat der Spruch: „Wissen ist Macht?“ *5. Die Bedeutung der Entwicklungslehre für die Xaturgeschichte. 6. Die Unterschiede zwischen Volks- und Kunstepos im deutschen Mittelalter. *7. Die allgemeinen geographischen Verhältnisse der drei südlichen Halbinseln Europas miteinander verglichen.

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