Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1914

Festen Juß gefaßt. Novellette von Emil Betzer. (Nachdruck verboten.) un hatte er es doch noch nierung, waren sie in der kleinen erreicht, wenn auch mit Stadt geblieben, wo die Mieten aber „ 4 großer Muhe und Not! „Dr. schon eine ganz erkleckliche Höhe er¬ Eduard Quirin“ durfte er reicht hatten. Als aber eine alte, al¬ nun mit vollstem Rechte auf Visiten¬ leinstehende, auf dem Lande woh¬ karten setzen lassen, wenn er solche nende Tante der Frau starb und verwenden wollte, was ja nicht aus¬ dieser ihr einstöckiges Häuschen nebst bleiben konnte. Garten vermachte, zogen sie, diesen KTN 4 — — — S ahA E S ## C — Sal 20 10 8 ∆ 118 * Mde 7788. 0 — 11 2 2 S 2 30 80 S 4 40 — 9 60 225 1 8 = m 4. 22 25 1. 7 1 6 = C — A. Sohn eines früh pensionierten Ge¬ aufs Glücksfall freudig begrüßend, richtsbeamten, der außer ihm noch Land, ob man auch den Anforde¬ vier Geschwister, zwei Brüder und rungen bezüglich der Kinder besser zwei Schwestern versorgen mußte, an dem früheren Wohnorte hätte hatte er Entsagung und Entbehrung nachkommen können. Aber jeder, der rühzeitig kennen gelernt. Wie war es weiß, was ein nicht allzu kleiner im elterlichen Hause zugegangen, Garten in materieller und idealer welche Sparsamkeit herrschte da, Beziehung für einen Beamtenhaus¬ welche Entsagung! halt bedeutet, der wird die Freude Zuerst, nach Eintritt der Pensio¬ des Vaters begreifen und ihm nach¬ 4

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