Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1900

41 Sorgfältig sortirt er mit etwas ist zehnmal schlimmer als die De¬ unsteter Hand Groß= und Kleingeld und müthigung, welche er sich hier gefallen zählt ab, was nöthig ist, um Anne=Marei lassen muß vor Noth zu schützen. Im letzten Augen¬ Nochmals steht er als Bittender vor blick beschleicht ihn Mißtrauen. Seine dem kleinen Mann in dem verflickten Stirne furcht sich, während er den Arbeitsanzug. „Ich wär' nicht zu Dir gekommen,“ sagt er in beinahe schmei¬ kleinen Schatz, an dem der Schweiß von chelndem mancher Tagesarbeit klebt, in ein altes Tone; „aber es ist wegen der SANNRANGG zrnrun RD, An nsrue une u 2 K — — S — —— — C Sn G Mun¬ S E S Anne=Marei — es geht ihr halt so zu Zeitungspapier eingewickelt, Nazi ein¬ Herzen, daß ihr Kind sterben soll händigt. und es an Allem, was nöthig ist „Kein Pfennig davon ist für Dich,“ zu fehlen anfängt.“ sagt er drohend. Verächtlich schiebt er 77 „Und das sagst Du mir, Du L¬ den Schuldschein, welchen Nazi in aller stöhnt der Schreiner. Das Wort bleibt ihmForm ausgestellt, unter das seines In¬ in der Kehle stecken und raschen Schrittes haltes gewaltig erleichterte Tüchlein. Mit geht er auf eine altmodische Commode zu, den Worten: „Zu Gegendiensten gerne der er ein zusammengeknülltes farbiges Sack¬ bereit,“ die er ziemlich unsicher murmelt, tuch entnimmt. Es ist Toni's Geldcasse verläßt ihn eilig der Andere.

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