Ratsprotokoll vom 14. November 1890

zung eines ziffermässigen Betrages auch deshalb nicht möglich, da man heute nicht wisse, wie groß und auf welche Art es erbaut werden solle. Herr G. R. Tomitz stellt hierüber keinen Antrag. Da niemand mehr das Wort ergreift, leitet der Herr Vorsitzende die Abstimmung ein und es wird die Praeliminirung der ausserordentlichen Auslagen mit 248.920 fl und die Gesammtsumme der Ausgaben mit 469.411 fl einstimmig genehmiget. Der Herr Referent fährt fort: Zur Deckung des Abganges dienen wie alljährlich die ausserordentlichen Einnahmen und werden diesbezüglich folgende Anträge eingebracht: D. Ausserordentliche Einnahmen. XIV. 1 die Einhebung einer städtischen Gemeinde-Umlage von den mit 290.006 fl angenommenen directen aerarischen Steuern sammt Zuschlägen, im bisherigen Ausmaß von 60 %, ergibt 174.000 fl

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