Ratsprotokoll vom 21. Februar 1890

Dasselbe stellt sich zusammen aus StaatsObligationen im Nominale pr 6.000 fl und einer Kassa Barschaft von 72 fl 60 1/2 xr hat sich somit gegen das Solarjahr 1888 vermehrt um 58 fl 77 xr. Die bei der hiesigen Stadtgemeinde im Solarjahre 1888 errichtete anno 1889 jedoch erst zur Realisirung gelangte Dr. Theodor Ritter v. Aichingersche Stiftung zu Stipendien für 2 Gymnasialschüler mit einem Stamkapitale von 10.000 fl und einem Stipendien-StiftungsErhaltungs-Spesen Fonde von 500 fl weist mit Jahresschluß 1889 ein Gesammt-Activ-Vermögen nach von 10.509 fl 51 xr resultirend aus Staats Obligationen im Nominale pr 10.500 fl und einer Kassa Barschaft von 9 fl 51 xr Das Alt-Fenzlsche Stipendium vom Jahre 1888 ab im Ausmasse von jährlichen 100 fl war von dem Realschüler beziehungsweise nunmehrigen Frequentanten der k.k. technischen Hochschule in Wien Friedrich Randhartinger besetzt. Im Genusse der zwei Wolfgang Pfefferl-

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