Ratsprotokoll vom 14. Oktober 1881

briksobjekte No. 44 und aus dem derzeit bestehenden Unratskanale aus dem Hause der Frau Rosenauer dient. In Folge der obenerwähnten Schadhaftigkeit dieser Wassermulde dringt das Wasser in die Wohnungslokalitäten der Frau Rosenauer, welcher Uibelstand unbedingt behoben werden muß, was durch Herstellung eines gemauerten oder fertigen Cement Kanales geschehen soll. Mit Bezug auf die obenerwähnte Benützung dieses Kanales wird beantragt, daß die Herstellungskosten desselben von den Betheiligten zu gleichen Theilen getragen werden, und soll dieser Kanal in Zukunft ganz gedeckt bleiben, nur an der Einmündungsstelle in den bestehenden Kanal unter der Strasse, und zwar bei der Hofplanke ein Einsteigdeckel erhalten. Die Dimension des neuen Kanals soll jenen der bestehenden Rinnen des Bruderhausgartens das heißt 0.25 Meter breit, und 0.30 Meter

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