G. R. Wenhart erwiedert, er könne es mit Bestimmtheit sagen, daß dieser Beschluss ge- faßt worden sei. Der Vorsitzende bemerkt GR. Peyrl habe geltend gemacht, daß das Armenhaus der Ge- meinde nichts nutze, wenn sie keinen Fond zur Versorgung habe. Dieser Ausspruch sei zu würdigen. Für den Bau wäre das Kapital mit 42000 fl genü- gend. Aber was nütze das Ar- menhaus, wenn man nicht den Fond habe die Armen zu versorgen; es soll eben ein Versorgungshaus sein nachdem Willen der Subskribenten Es seien auch einzelne Beträge zur Ver- sorgung gewidmet, die aber nur 5000 fl betragen, - mit den Interessen von nicht ein- mal 300 fl könne man wenige versorgen. Im gegenwärtiger Versorgung den sogenannten Herrenhaus koste der Ein- zelne per Tag 34 xr; was würde die Versorgung also für 50 kosten die man neu un- terbringen wolle und wo soll man die Mittel hiezu herbringen. Was GR Wenhart
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