Ratsprotokoll vom 13. Februar 1880

ein Jahr zalen wolle. G.R. Ploberger bemerkt, daß die Gasfabrik auch Uhren und Gaseinrich- tungen gegen Bezah- lung ausgebe, sie könne daher auch von dem jeweiligen Theater- direktor alljährlich 4 fl einheben; er wisse nicht wie die Gemeinde dazu komme, 46 fl zu zalen. Um diesen Spiri- tus einzufüllen, gehöre ja ein ganzer Kessel da- zu. Der Vorsitzende bezeichnet es als schwer durchführ- bar, in dem mit dem jeweiligen Theater-Direk- tor abzuschliessenden Vertrag hinein zu setzen, er müßte für die Fül- lung 4 fl 60 zalen, während er die Beleuchtung selbst beizustellen habe. Die heurige Fül- lung habe eben der strenge Winter mit sich gebracht. Wenn die

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