der Schwebe zu leben. Auch glaube er, daß selbst die Anschaffungen für ihn leichter seien, wenn er wisse, daß er die Pachtung auf 3 Jahre habe, er möchte daher wol auch den Antrag des G.R. Reder unterstützen, daß dem Herrn Huber der Pacht auf 3 Jahre verliehen werde. G.R. Wenhart erklärt, daß nach allen dem, was heute im Gemeinderate vorgekommen sei, es ihm scheine, daß es doch richtiger sei, diese Stelle auszuschreiben. Der Gemeinderat würde sich die Ratifikation vorbehalten und werde unter sonst gleichen Umständen Verhältnissen immer dem Herrn Huber den Vorzug geben, weil er derjenige sei, der sich bewährt habe. Dieß sei seine Ansicht, ohne daß er einen Antrag stellen wolle. G.R. Dr. Hochhauser bemerkt,
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