Ratsprotokoll vom 21. November 1879

sie erhalte die Röhren zu den heutigen Preisen offerirt. G.R. Josef Huber erklärt, daß auf eine solche Lieferung nicht eingegangen würde, die Lieferung gehe nachdem Goldkurse. Er sei nicht dafür daß man jetzt die Röhren nehme, indem einer die Durchführung der ganzen Arbeit übernehmen und der Gemeinde garantiren müsse. Es seien ja nicht bloss die Röhren sondern auch die Verbindungstheile zu liefern und die Ausgrabung, Pflasterung u. dgl zu übernehmen. Die Gemeinde schaffe sich selbst viel Arbeit, ohne dabei Etwas zu profitiren. Der Vorsitzende konstatirt, daß ein positiver Gegenantrag nicht vorliege und bringt den SektionsAntrag zur Abstimmung

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