Verlegung des Hornviehmarktes ersucht und stellt hiezu namens der Section den Antrag, den bis jetzt bestehenden Platz zum Abhalten des Hornviehmark tes am Seidlfelde während der Wochen marktstage gegen die Bahnhofstrasse und zwar von der Gartenmauer des Hr. Kiderle bis gegen den Mauthschranken zu zu verlegen, da es häufig vorkommen soll, daß von den zutreibenden Händlern der Viehmarkt nicht gefunden werde, durch diese Verlegung er aber jederman in die Augen springe. G.R. Breßlmayr bezeichnet den bestehenden Platz als zu klein und ungünstig gelegen, wodurch eine Schädigung des Mauthners herbeigeführt würde. G.R. Peyrl hebt gleichfalls hervor, daß der Platz zu klein und daß die Barieren zu schwach sein und bezeichnet es als notwendig, daß eine Abhilfe geschaf¬ fen werde, wenn die Viehmarkte prosperiren sollen. Der Antrag der Section wird angenommen. — Z. 9738. 18. G.R. Josef Huber verliest nachstehendes Commissions Protocoll: „Protocoll aufge- nommen
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2