Ratsprotokoll vom 17. Mai 1878

In dieser Beziehung machen dieselben den Vorschlag, daß sich die Gemeinde mit der Hälfte des restlichen Drittels, mithin mit einem Sechstel der Gesammtkosten betheilige; und zwar glauben sie, daß die Übername dieses Kostenbetrages gerechtfertigt sein dürfte, nachdem an jener Stelle ein bedeutender Verkehr stattfinde. – Was die definitive Herstellung und die Beitragsleistung hiezu betrifft, so hängt die Erörterung dieser Frage von der Erledigung einiger Vorfragen, insbesonders eines Kostenvoranschlages ab, und wird daher über diese Frage heute nicht weiter unterhandelt. Hierauf wurde das Protokoll vorgelesen, geschlossen und gefertigt. Bogacki; Dr. Parger in Vertretung der Herrschaft Steyr; für die Waffenfabrik K. Holub, Johann Mitter; Josef Huber; zur Beglaubigung Crammer; Iglseder; Göppl Schriftführer.“ Hiezu bemerkt Referent: „Bei Aufname dieses Protokolles wurde von Seite der Interessenten auch die Gemeinde zu einer Beitragsleistung eines Sechstels des entfallenden Betrages bestimmt zur neuen Herstellung

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