Ratsprotokoll vom 17. November 1876

Gesuch der Julie Stadler (N 217), des Simon Pramendorfer (N 216) der Cäzilia Baumgartner (N 213) der Katharina Dumbacher (N 215), des Sebastian Knabl (N 218), des Florian Spielhofer (N 220) der Anna Marie Achleitner (N 214), der Theresia Öllinger (219) des Carl Zwink (N 192) sämmtliche Hausbesitzer in Reichenschwall um Beleuchtung und Pflasterung des vom Badhause zur Villa Almeroth führenden Weges (Hundsgraben) und stellt mit dem Bemerken, daß sich die Sektion bei Vornahme des Augenscheines von der Notwendigkeit der Beleuchtung dieser Gasse überzeugt habe; während sich die hinsichtlich der nachgesuchten Pflasterung mit Rücksicht auf die eingetretene Winterszeit, kein Urteil gebildet werden konnte, namens der Sektion den Antrag, es sei in dieser Gasse eine Laterne und zwar eine Gaslaterne, wenn die Zuleitung des Gases keine besonderen Schwierigkeiten verursache, worüber sich mit der Direktion ins Einvernehmen zu setzen sei, eventuell eine Petroleum–Laterne

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