recht freundlichen Zimmer. Zur besseren Orientirung über die hiesigen Schulverhältnisse thei- le ich Ihnen im folgenden Auszu- ge den zehnjährigen Durchschnitt der Schülerzahl der hiesigen Schu- len mit Knaben Mädchen zusamen Hauptschule (ohne Unterrealschule) 322 9/10 — = 322 9/10 Mädchenschule am Berge — 326 3/10 = 326 3/10 Aicheterschule 151 5/10 170 2/10 = 321 7/10 Pfarrschule am Berg 71 7/10 57 3/10 = 129 Trivialschule Ennsdorf 46 5/10 57 4/10 103 9/10 Angenommen nun, daß die Berg- schule aufgehoben würde, so dürf- ten jedenfalls die in der Vorstadt Schönau wohnhaften und einige Kinder aus der Stadt, deren Eltern den Besuch einer Trivial- erst recht zur Benützung ge- bracht werden. Die Kleinheit der Lehrerwohnung besteht nur in der etwas zu kleinen Ausdehnung der 4 hiezu bestimten, übrigens schule vorziehen, (wie es auch nach dem hohen Statthalterey Er- laße der Herr Schulrath voraus- setzt) die Ennsdorferschule be- suchen. Nehmen wir die Zahl dieser auf den vierten Theil der
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