Veröffentlichungen des Kulturamtes der Stadt Steyr, März 1953

“) £)offmnnn, Wirtschaftsgeschichte, 5. 200. 70) pirchegger, cEifenmefen bis 1625, 5. 46; ppitz, Geschichte Steyrs, S. 408. 71) Niederösterreich, Ungarn »nd Regensburg waren ihre Ziele; noch (Enisf des 17. Ihd. sind Nachkommen der Geschlechter Händl/ Urkauss, Stettner in Regenisbirrg zu finden; pantz, Gewerken, S. 284. Letzte Frist zur Auswanderung war am 29. Nov. 1616. vgl. Eder Karl: Das Land ob der Enns vor der Glaubensspaltung und Glaubens- spaltung und Landstande in Desterreich ob der Enns. 7-) 1625/IV/15, MBA; vgl. Bittner, 5. 622; pantz, Gewerkschast, S. 19. 73j Erster Karrfmergraf wurde Gras Erhärt Wilhelm v. Klaffenau, der an Stelle des Amtmannes in Eisenerz die Geschäfte zu leiten hatte; pantz, Gewerken, 5. 5u, 148. 74) Gottlieb Schrösfl von Mannsperg Eisenobmann von 1660—1680 5. 55 7r>) 1668, XV/27, MBA. 76) 1668, Abrechnung der IthG, IV/28/475, StA. 77) 1686, 50. VI., ^lsG-2ldrechnung, 1V/28/500, StA. 75) „Extrakt, was mit Ende des 1669 Jahres folgende Handelsleute der IHG um empfangenen Zeug schuldig verbleiben sind"; 1V/28/468. 79) pantz, Gewerkschast, S. 587. Jur Zeit Maria Theresias wurde das Wiberkamme,- grafenamt als zentrale Behörde für das gesamte Eisenwesen errichtet. so) 179s, Nov. n, verkauf des Einlagekapitals um 685.000 fl an die Canal- und Bergbaugesellschaft;' VII/420, StA. sl) „Ladstätten" nannte man jene Userstellen an der Enns, wo das Eisen abgeladen und von dort an die einzelnen Hammerwerke dieses Gebietes zugeführt wurde. S2) 1569/VII/15S, MBA. 83) 1579/X/9, DBA. S4) Siehe Anmerkung 12. 85) Strubsergenordnung vom Jahre 1440 und 1450; Neweklowsky L., Die Lnnsschisf» fahrt, in: Heimatgaue, Ig. 1, 1919/20, S. 161. S6) 3m Jahre 1516 gingen aus Weißenbach an der Enns 245 Flöße mit Rauheisen für die Hammermeisier und 254 Flöße 'mit geschlagenem Zeug nach Steyr ab; Neweklowsky, 5. 162, vgl. S. 5. ®7) Mfner 3.: Die erste Anlage des Roß- und Schiffweges von Steyr bis Haimbach bei Altenmarkt, in D.-Me. Heimatblätter, H. 5, 1949, S. 225. ss) Mfner, 5. 226, 250. S9) Schon 1556 legte die Stadt dem K'rmtmann ein Majestätsgesuch vor zur Betreibung dieses Straßenbaues 1556/III/81 MB2I; ebenso 1557/III/IO MBA; ebenso 1558/ III/15, MBA. 90) 1562/V/9, 41, DBA; 1558/III/16, MBA. 94) TIeweklowsky L. Die Eisenschiffahrt auf der (Enns, M.-De. Heimatbl. H. 5, 1949, Seite 220. **) Neweklowsky, Ennsschissahrt, S. 161. 93) TIach Dsner wechselte der Schissweg von Steyr—Haimbach I4mal das Ufer; vgl. die Abbildungen über Schiffzüge in den B.-De. Heimatblättern, H. 5, 1949. 94) Hoffmann, Wirtschaftsgeschichte, 5. 254. 95) 1604 zahlte die Lisenhandl ungskompagnie jedenz Fergen 6 pfg.; dieser Betrag reichte jedoch nicht für den Lebensunterhalt aus und sie vergrößerten ihre Einnahmen durch Gegensuhren; 1604/IV/16/185, StA. 96) Hofsmann, Wirtschaftsgeschichte, S. 255. 97) Neweklowsky, Ennsschissahrt, S. 162. 9S) 1 puerb oder puschen betrug nach der Eisenordnuna Kaiser Ferdinand I. vom 3ahre 1560: 125 Pfunde. 1560/V, DBA. 99) 15Ö8/IV/144, DBA. 10°) Mietverträge mit den Dominikanern: 1628, März 27: Sie verlassen der Gewerkschast das „große Gewölb mitten unter der Kirche, wo zur Zeit die Eisenwaage hängt samt zwei anderen Nebengewölben zur Niederlage des Eisens und Stahls; auch das Gemach, darin die Lisenhöber ihre Handlungen haben"; jährliche Miete beträgt 80 fl; Verlag, St. 5243/4 b; 1654, Nov. 10: Erneuerung des Vertrages von 1628; außerdem verpachten sie ein großes und drei kleinere Gewölbe „nechst der neuen Begrebnus"; jährliche Miete 60 fl; 5245/4I0; 54

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