Ursprung und Geschichte des Gnadenortes Christkindl

•••••••••••••• ••••••••••••••••••••••• ■■■■■■■■DIE EINSTIGE EINSIEDELRl ■ ■■■■■■■ rooselbst er am l 4 . .flpril lef3tgenonnten Jahres aus dem (eben lchied. \Jon l 775 bis l 777 ist der zu Possau 1709 gebome P. Sebastian Enderle als Superior oer– zeichnet, roelcher sich roieder in das l(loster Garsten zurückzog. P. ITiorlin Möller roor sein nachfolger. Er roar le~ter Superior und erste r Pfarrer oon Christkindl, da es 1784 zur eigenen Pfarre erhoben rourde, jedoch dem Kloster Garsten einuerleibt blieb. Es rourde in Christkindl ein friedhof angelegt, roelchen .flbt ITiourus Gordon (1764-1786) - der 54. und le~te .flbt uon Garsten - am 10. Rugust 1786 roeihte. Unter P. ITiodin Möller rourde am 1. llloi 1787 das Stift Garsten aufgehoben und damit roor Christkindl eine selbständige Pfarre, der die Orlichoften Dinsting, Queng, Rosenegg und Unte rh imme l angegliede rt murden, tuodurch sich die Zahl der Pfa rrinsassen auf 900 erhöhte. Die Ein– siedelei rourde aufgelöst und deren Haus an \Jitus Geist– berger um 50 Gulden uerkauft, tuelcher eine Gast– tuirllchoft errichtete, die noch gegenroä rlig besteht und im \Jolksmunde „zum Einsiedler" hei~t. \Jiele Kirchen– geräte 11!1~ ITie~kleidgr muf3te11 abgel iefert roerden. Möller p Z1 □

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