Führer auf der Steyrtalbahn und im Ennsthale 1889

34 Hause vorüber (rechts Weg· nach St. Ulrich) zum Schoiber, Wirtshaus „Zur Dambergwarte" mit Garten und Veranda (Sectionsherberge), 1 1/4 Stunde. Hier em- pfiehlt sich ein kurzer Halt und Imbiss. Der Aus- blick ist bereits sehr lohnend. In einer leichten halben Stunde gelangt man zur Warte. Tour 7. Von der oberen Ennsbrücke durch die Vorstadt Schönau über St. Ulrich 1, 2 Stunde, zum Schoiber 1 1 ,'4 Stunde. Anschluss an Tour 5. Tour 8. Von der oberen Ennsbrücke, der Enns entlang aufwärts nach Dambach, 1 1/4 Stunde (Seite 35), oder mit Benützung der Eisenbahn bis Station Sand und nach Dambach in 1/4 Stunde. Von Dambach an der Südseite auf den Rücken des Dambergs und zur Warte 1 3 14 Stunden. Tour 9. Diese Tour ist eine ziemlich ausge- dehnte und als Nachmittags1iartie nur leistungs- fähigen Gehern anzurathcn. Man benöthigt für die- selbe von Steyr ab zu Fuss 6 Stunden ; mit BP- nützung der Bahn bis Sand 5 Stunden. Von Steyr am rechten oder linken Ufer der Enns entlang bis Sand (Seite 35). Durch den Gasthausgarten führt der Weg zur Wildalmkapelle über den Sonnberg und Schwarzberg und im grossen Bogen, - man umgeht das ganze Quellengebiet des Dambachs, - zur Warte. Mehrere bezeichnete Abzweigungen führen von diesem Wege rechts ab in die Laussa, links ab nach Dambach. Wenn man den Rücken des Dambergs von der Warte südwestlich verfolgt, erreicht man in ¼ Stunde einen freien Platz mit hübschem Ausblick und Ruhebänken, die sogenannte „Haide" (links Abzweigung nach Dambach), in einer weiteren

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