Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

614 OG Langenstein DATENSATZ / DATENSÄTZE IN KORREKTE GEMEINDE TRANSFERIERT: Spielberg (Spilberg) H/5/1 Spielberg: Ruine auf einer Donauinsel, zur O. Enghagen, KG. Enns, gehörig, aber durch das Hauptgerinne der Donau davon getrennt. 1159 VI. 23. nobilis Dietricus de Spileberch; ca. 1418 Jörg Rukhendorffer hat ze lehen die Vest ze Spilberg auf der Tunaw. Quelle: oöUB II/294; oöLA, Kop.Arch., Hs 4, fol. 154. Lit.: Rosner, Ruinen in Oö.; S. 18; Piper, österr. Burgen, Bd. IV, S. 220; Sekker, S. 259; Götting/Grüll, Burgen in OÖ., S. 247; Grüll, Mühlviertel, S. 110; Büttner, Burgen an der Donau, S. 64; Grabherr, Burgen, S. 34. Lage: 1,2 v.o., 16,6 v.r.o. (51). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Mit Bescheid vom 1. Jänner 1997 wurde die Ruine Spielberg und ihr heute nördlich der Donau liegendes Umland aus der SG Enns herausgelöst und der OG Langenstein zugeschlagen. Die angeführte Katastralgemeinde (Enns) ist falsch, die Burgruine gehört zur KG Langenstein. Die derzeit in Sanierung befindliche Burgruine steht unter Denkmalschutz. B. SCHIFFMANN 1935b, 428 GÖTTING 1967, 247ff. DEHIO 2003, 389ff. C. MERIAN 1649 HAGER 1667, 60 VISCHER 1674, 169 D. 43104 KG Langenstein, GST-NR .334, 2255, 2256; Spilberg 1 E. X 84498, Y 345759 F. Burgruine

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