Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ

110 BAUMERT 1985, 26f. DEHIO 2020, 589f. C. WENING 1721 D. 40007 KG Gundholling, GST-NR 418/1; 412/2, Mamling 3 E. X -10528, Y 348837 F. Schloss (ehem. Wasserschloss) A/23/4 Sunzing A/23/4 Sunzing: Das Schloß Sunzing in der O. Untersunzing, KG. Gundholling, wird von seinen Besitzern teils als Gaststätte, teils als Bh. verwendet. Der gemauerte Stock wurde ca. um 1474 errichtet, 1503 Marx Sunzinger zu Sunzing. Quelle: oöLA, Schl.A., Hs 44, fol. 83. Lit.: Wening, Churbayr. Landbeschreibung, S. 34; österr. Kunsttop. Bd. XXX, Braunau, S. 262; Grüll, Innviertel, S. 135; Grabherr, Burgen, S. 57. Lage: 8,5 v.u., 16,4 v.li.u. (28). (Originaler Datensatz von N. Grabherr). A. Schloss Sunzing und Schlossmühle wurden unter Denkmalschutz gestellt. Das Schlossgebäude war bis in die 1960er Jahre von einem halbkreisförmigen Wassergraben umgeben. B. SCHIFFMANN 1935b, 476f. BAUMERT 1985, 27f. DEHIO 2020, 592f. C. WENING 1721 D. 40007 KG Gundholling, GST-NR .1/1, .1/2, .7/2, Untersunzing 1 + 3 + 4 E. X -10273, Y 349947 F. Schloss NEUER DATENSATZ / NEUE DATENSÄTZE: A/23/5 Segenberg (Seegenberg, Lacknerbauer in Holl) A. Von Hugo v. Preen ist eine Planskizze überliefert, die einen hausbergartigen Burghügel zeigt, der sich wenige Meter südwestlich des bäuerlichen Anwesens vulgo Lacknerbauer in Holl befand und als Segenberg (Seegenberg) bezeichnet wurde. Der Hügel wurde schon vor geraumer Zeit abgetragen, die Lagestelle ist aber im Orthobild ansatzweise erkennbar. B. SCHIFFMANN 1935a, 498 (Holl) REITINGER 1968, 299 POLLAK 1992, Nr. 30, 242 POLLAK 1999, 40 C. Planskizze von Hugo v. Preen D. 40007 KG Gundholling, GST-NR 454/6, 494/2; (nahe) Holl 5 E. -10213,34 / 349026,69 F. Nicht mehr erhaltener Adelssitz / Burgstelle / Wehranlage (evtl. untertägige Befunde)

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