HATTRICK FÜR »BLUE RANGERS« Eishockeyschlager Fast schon traditionell findet jedes Jahr das EishockeySchlagerspiel der beiden Mannschaften »WälzlagerVerkäufer« gegen »Wälzla ger-Entwicklungsmann schaft« statt. Und wie in den beiden vorangegange nen Jahren endete die Par tie auch 1984 siegreich für die »Entwicklungsmann schaft«. Trotz leichtem Regen während nahezu der gesamten Veran staltungsdauer fand das Schla gerspiel der »Ball Bearing All Stars« gegen die »Develop ment Blue Rangers« auch heuer wieder großen Beifall des Publikums. Und nicht nur die Spieler bei der Mannschaften, sondern auch die Organisatoren leiste ten - wie bei allen >Großveranstaltungen< - beste Arbeit. Die Steyr-Wälzlager-Fahne flat terte im Flutlicht des Steyrer Eisstadions. Die zahlreich er schienenen Schlachtenbumm ler (darunter auffallend viele Damen) sorgten für die nötige Atmosphäre. Die Begegnung der Ball Bea ring All Stars gegen die De velopment Blue Rangers wurde mit dem Ehrenpulley durch Spartenleiter Dipl.Ing. Dr. Hryzak eröffnet. Nach einer Anlaufphase im ersten Drittel konnten Insider im zweiten Drittel bereits System erken nen. Leider wurde gerade diese Spielphase von einem Unfall überschattet: Norbert Madzia von der Forschungsab teilung mußte verarztet wer den. Im letzten Drittel wurden dann abermals die Weichen zugun sten der Entwicklungstechni ker gestellt. Sie konnten auch den Sieg in diesem dritten Spiel mit 5 :1 für sich ent scheiden - damit Hattrick für die »Blue Rangers«. An der folgenden »Spielerbe sprechung« nahmen auch zahlreiche Fansteil: Gemein sam wurde über erfolgreiche oder nicht aufgegangene Stra tegien diskutiert. Überein stimmend herrschte die Mei nung, daß dieser Abend zum besseren Verständnis zwi schen Technikern und KaufleuDie Freude über den dritten Sieg in ununterbrochener Reihe ist ihnen deutlich anzusehen: Die Mannschaft »Development Blue Rangers« von Steyr Wälzlager. ten im täglichen Berufsleben ■ richtigerweise - beigetragen hat. Die Mannschaften: • Ball Bearing All Stars 11 Dkfm. Franz Miltner (Kapi tän) 14 DirStv. Ing. Klaus Stroehmann 4 Herbert Hirth 18 Wolfgang Kapeller 5 Heimo Ebner 19 Josef Auer 3 Emanuel Neuhuber 9 Norbert Neumüller 12 Friedrich Holczmann f 20 Josef Wieshofer 21 Walter Binder • Development Blue Rangers 6 Ernst Wesp (Kapitän) 11 Ing. Wolfgang Freudl 18 Ing. Rudolf Pirklbauer 2 Dipl.Ing. Hubert Köttritsch 22 Dipl.Ing. Norbert Madzia 13 Ing. Helmut Weninger 12 Werner Palmetshofer 16 Anton Siegel 5 Ing. Bernhard Friedl 15 Ing. Hans Wiesner 9 Ing. Alfred Schildberger UNSERE »WANDERVÖGEL« WIEDER AUF GROSSER FAHRT Borneo - ohne Reiseführer! 10 »Uns hat wieder das Fern weh gepackt - jenes krib belnde Gefühl, das einen sehnsuchtsvoll von fremden Ländern und deren Bewoh ner träumen läßt. Sind es tatsächlich erst drei Jahre her, seit wir das letzte Mal die ausgetretenen Touri stenpfade verlassen haben, um abseits aller Klischees die Fremde kennenzuler nen?« Kurt Ebner und Wal ter Inspruckner - unseren Lesern bereits als unkon ventionelle Globetrotter be kannt - sind durch nichts mehr zu halten! »Wir vergessen alle Alltags probleme und stürzen uns mit Begeisterung in die Planung unseres nächsten Urlaubs abenteuers. Ein attraktives Ziel ist rasch gefunden: Es zieht uns nach Borneo, der dritt größten Insel der Welt, die alle Voraussetzungen bietet, die wir von einem Urlaubsort er warten. Zum größten Teil mit tropi schem Regenwald bedeckt, zeigen die hohen Berge exoti sche Flora und Fauna; Mee resbuchten mit einsamen Stränden locken; in glaskla rem Wasser bieten farben prächtige Korallengärten den Fischen eine bunte Heimat. Endloser tropischer Dschungel ist der Lebensraum verschie dener Eingeborenenstämme, deren Sitten und Gebräuche wir gerne kennenlernen möch ten. Unsere Ausrüstung vom letz ten Urlaub in Peru muß nur noch ergänzt und überprüft werden. Nach dem Motto Die Globetrotter von Steyr Wälzlager auf dem höchsten Berg Südo stasiens: Walter Inspruckner (WL-Bauschlosserei) und Kurt Ebner (WL-Montage). >zwei Personen: zwei Meinun gen - mehrere Personen: zuviele Meinungen< wollen wir zu zweit reisen und vertrauen auf unseren Teamgeist, der uns schon aus so manchen kri tischen Situationen geholfen hat. Und am 4. März beginnt un sere Reise. Startpunkt: Schwechat. Aeroflot bewährt sich als billigstes Transportmittel. Im Preis inbegriffen: Kaffee ohne Zucker, Fisch ohne Salz, sechs Stunden Gratisaufenthalt bei der Zwischenlandung in Mos kau. Nicht zu Vergessen ein aus der Kamera verschwunde ner Film nach einer >Säuberung< des Flugzeuges, nach vorne klappende Sitze und eine bei der Landung rau chende Klimaanlage. Abervon solchen Kleinigkeiten abgese hen ist die russische Fluglinie pünktlich und zuverlässig. Nach einem kurzen Aufenthalt in Kuala Lumpur, der Haupt stadt Malaysias, setzen wir un-
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