Aktuell im Betrieb - Heft 3/1984

10 Ä TRADITIONELLE SCHIMEISTERSCHAFT VON STEYR WÄLZLAGER Der Kugellagerlauf 1984 Bei herrlichem Sonnenschein und besten Schneeverhältnis sen veranstaltete der Arbeiter betriebsrat von Stevr Wälzla ger Ende Januar den traditio nellen Kugellager-Riesentorlauf auf der Bärenalm in Hin terstoder. Neunundneunzig Kolleginnen und Kollegen fan den sich am Start ein. Bei der am späten Nachmittag stattgefundenen Siegerehrung im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins waren unter anderem seitens der Firmen leitung Spartenleiter Dir. Dipl.Ing. Dr. Hryzak, Dir.Stv. Ing. Stroehmann, Produktions leiter Dipl.Ing. Dr. Matauschek und Kfm.Leiter-Stv. Dkfm. Ing. Zeilinger anwesend. Weiters kamen auch Nationalratsabge ordneter BRO Leithenmayr und ZBRO Heigl zur Siegereh rung ins Volksheim Neuzeug. Die Sieger wurden von NR BRO Leithenmayr, ZBRO Heigl, BROStv. Vor hauer sowie Spartenleiter Dir. Hryzak ausgezeichnet; Schülerinnen bis zehn Jahre: 1. Sandra Traunfellner 2. Irene Rohrhofer 3. Bettina Bürstmayr Schüler bis zehn Jahre: 1. Rene Kattner 2. Rene Hofer-Hörndler 3. Dietmar Großalber Schülerinnen über zehn Jahre: 1. Ute Seybold 2. Michaela Großauer 3. Ingrid Ahorner Schüler über zehn Jahre: 1. Harald Gschnaidtner 2. Harald Ostermann 3. Andreas Radispöck Damen: 1. Grete Mooshammer 2. Maria Heilmann 3. Karoline Traunfellner Gäste (Damen): 1. Ingrid Fleischanderl 2. Rosa Vorderwinkler 3. Gertrude Hinterplattner Herren AK I Karl Wild Rudolf Steger Johann Wimmer Herren AK II: 1. Norbert Neumüller 2. Siegfried Bauer 3. Erich Petraschek Herren AK I: 1. Heinrich Stöllnberger 2. Karl Bürstmayr 3. Josef Brandstötter Herren allgemeine Klasse: 1. Josef Schreiner (Tagesbester) 2. Wolfgang Schatzer 3. Otto Leib Die Sieger des diesjährigen Kugellagerlaufes und die zur Siegesfeier erschienenen Gratulanten: v.l.n.r. Im Vordergrund Harald Gschnaidt ner, Rene Kattner, Sandra Traunfellner, Ute Seybold: dahinter Wild, Neumüller, Stöllnberger, Schreiner, Fielschanderl, Dir. Hryzak, BRO Leithenmayr, Mooshammer, ZBRO Heigl, BROStv. Vorhauer. FOLGE 3 Wälznikis Abenteuer Wälzniki ist auf der Erde ge landet, um den Menschen zu helfen, die sich noch ohne jede technische Hilfe plagen müssen: Das Rad ist noch nicht erfunden, es gibt keine Wagen, erst recht keine Flug zeuge. Was wird Wälzniki nun tun? SICHERH »Wissen« is' Jeder Arbeitsunfall ist tra gisch für den Betroffenen. Für den Verunglück ten selbst bedeutet der Vor fall eine wesentliche Be schränkung seines Freiheits raumes: Bettruhe, Gipsver band, Arztbesuche. Ist angesichts all dieser Fakto ren der Gedanke überhaupt zulässig: »Mir wird das schon nicht passieren!« Neben den persönlichen Nachteilen werden die wirt schaftlichen Auswirkungen des Unfallgeschehens vielfaci. noch übersehen oder unter schätzt. Doch Unfälle stören den planmäßigen Fertigungs ablauf. Und jede Störung bringt Verluste an quantitativer und qualitativer Leistung oder erzwingt höhere Aufwendun gen, wenn die Verluste nicht hingenommen werden kön nen. So sind die Folgen von Arbeitsunfällen nicht nur Per sonenschäden, sondern allzu oft materielle Schäden für das Unternehmen. Nicht nur das Vermeiden per sönlichen Leides sollte also bei dem Bemühen um Unfall verhütung im Vordergrund ste hen. Auch die Verantwortung gegenüber den Gesetzen uncj^ Verordnungen sollte nicht die alleinige Motivation bilden, den Schutz aller Beschäftigten vor Gesundheitsschäden und das Vermeiden von unfallarti gen Störungen des geplanten Betriebsablaufes zum Grund satz zu erheben. Gleicherma ßen verpflichtend neben den humanitären und juridischen Gründen müssen auch rein KUOCSaCfcVOLi. W/R?», bCHOM MlireRMFOiT jET! Cflhi RUHil? ? awipe

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2