Ingeborg Krenn - Häuserchronik der Altstadt Steyr

8 StB 1620, S. 27. 9 StB 1655, S. 52. — StB 1649, S. 9. 10 StB 1651 Nr. 56: „ist alberait gmainer Statt an Gfölln haimbgefallen, 3225 fl 20 d.“ 11 RP 1660/252/27.12: Rat. — Abele ist schon im Beichtreg. 1652, Nr. 67 in diesem Haus genannt. 12 H.-Beschr. 1669, Nr. 25: aufrecht und bewohnt. — RP 1675/43/4.3.: Ansuchen um Steuernachlass. — Fam.- Gesch. siehe H. 119. 13 StB 1694, S. 17. 14 StB 1695, S. 18. — Totenrege. III: gest. 17.3.1722, großes Geläute. 15 StB 1735, Nr. 57- — Ther. Rekt. Nr. 50: 1722 1800 fl. — Pantz, Gewerken, S. 302 u. 384: Johann Friedrich von Winterl, Sohn des Matthias Ferdinand (gest. 1743) übernahm im Jahre 1709 von seinem Schwiegervater Johann Jakob Schölten von Engelstain die Eisen-, Geschmeid- und Messerhandlung. Das „Haus zum goldenen Stern“ zeigt ihrer beider Wappen. 16 Ther. Rekt: 1748: 4000 fl. — StB 1748, Bl. 3. 17 GB 1773, Bl. 51. — GB 1833, Bgn. 111, dem alle weiteren Besitzer entnommen sind; Kauf aus der Theresia Winterlischen Verlassenschaft v. 6.3.1771. 18 Gew.-B. I/850: Kauf-V. v. 29.10.1803 = Übergabetag. Die Ww. Maria Rebecca verkauft das H. ihrem Stiefsohn. Mag.-Bew. 14.3.1803. 19 Gew.-B. I/857: Kauf-V. v. 19.5.1804 = Übergabetag. Freie Wohnung für die Mutter des VK im Stöckl. Krasnegg ist geb. in Klagenfurt. Mag.-Bew. 24.3.1804. 20 Gew.-B. I/910- 912: Kauf-V. v. 14.8.1804. Freie Wohnung für die VK bis sie ein neues Haus gekauft haben. Übergabetag 19.9.1804. Mag.-Bew. 3.10.1804. 21 Gew.-B. II/983: Kauf-V. v. 14.3.1815 22 Gew.-B. III/63: Kauf-V. v. 30.3.1818 zwischen Georg Mayr, Gastgeb für seinen Sohn Joseph, Handelscomis in Wien und der Barbara Neweklowsky, Handelsfrau in Budweis, für ihre Kinder. Übergabetag 1.6.1818. Mag.-Bew. 23.5.1818. — Gew. B III/185 Heirats-V. v. 25.5.1819. Catharina ist die Tochter des Georg Redtenbacher Handelsmann in Enns, und der Elisabeth, geb. Wiesmair. Mag.-Bew. 15.6.1819. 23 Einantw. v. 28.11.1852. Mag.-Bew. 28.1.1853. 24 Kauf-V. v. 31.7.1860. Mag.-Bew. 1.8.1860. 25 Lagerbuch 1788, Bl. 225. — Verz.d.GE. 1831. 26 Goldbacher, die 5 Sinne.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2