Aus u. für die Praxis - Holz und Wald

57. stämme für jede Stärkeklasse einen oder mehrere Probe¬ sämme auswählt und fällt. Zieht man jedoch das etwas kürzere Verfahren vor, so wird man bei gleichaltrigen Beständen, trotz größerer Durchmesser-Differenzen nach den ersten Verfahren nach ganz gute Resultate erhalten, wenn man von der Stärke des arithmetischen Modellstammes gerade soviel Excemplare fällt, als man nach der Methode der Klassenmodellstämme in Summa gefällt haben würde. Die Auswahl der Trobestämme. Sie müssen hinsichtlich der Höhe, Brästung und Form das Mittel des Bestandes reprafentieren. Weder Randbäume noch im Bestande verhältnismäßig freistehende Bäume sollen zu Modellstämmen gewählt werden, ebenso soll der Samm in Brusfhöhe eine möglichst kreisrunde Form haben und sich in der Krone nicht in mehreri Sabeln teilen. Berechnung des mittleren Modellssammes. Was die kubische Berechnung der gefällten Probestämme anbelangt, so geschieht diese ganz genau nach dem bereits gezeigten Regeln der Rubierung liegender Stämme. zur Erganzung sei hiezu noch angeführt: Für die Walze: Ist der Radius der Walze R so ist deran Grundfläche g- R. R und der Rubikinhalt No H. Rr. 36.

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