Aus u. für die Praxis - Holz und Wald

31. welchen man früher einmal gefällt hat, z. B. die Formzahl 052 besitzt, so kann man schließen, daß auch der stehende Baum, dieselbe Tormzahl haben wird. Dessen wirklicher Inhalt K muß daher auch sein: No 9. J. f- 5492052 . 285 fmd. Bezieht sich in der Formel f- der Rubikinhalt X auf die A. J ganze oberirdische Holzmasfe (einschließlich Astholz) so heißt die Formzahl Bammfenzahl, bezieht sich aber K nur auf die Schaftmasse (ohne Astholz) so heißt sie Schaftfonnzahl. Außerdem sind noch Derbholzformzahlen berechnet worden, bei welcher sich K nur auf die Derbholzmnasse bezieht, alles Ast- u. Gipfelholz von 7e. und weniger Durchmesser, daher ausgeschlossen bleibt. Diese Derbholzformzahlen enthalten daher auch einen Teil des Astholzes, im Falle es über 7em. stark ist und bieten den großen Vorteil, daß man mittelst derselben die Derblotzmassen der Bäume und Bestande für sich d. h. ohne Astholz berechnen kann. Zieht man von der Baumformzahl die Derbholzformzahl ab, oder was auf dasselbe herauskommt, bezieht sich Knur auf das Astholz, so erhält man die Ast- od. Reisholzformzahl. Selbstverständlich muß die Baumformzahl immer größer sein, als die Derbholzformzahl.Es wäre unbeqnem und ungenau, den Meßpunkt, an welchen die Durchmesser der Odealwalze abgegriffen werden sollen,

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