Johann Gotthard Hayberger 1695-1764

1194 Vgl. Anm. 1190. 1195 In den Rechnungsbüchern des Admonterhofes in Graz (StA. Ccc 9 e) erscheint 1745 (S. 4) der Eintrag: "Zur neuen bibliothec 137 stukh aichene läden von verschiedener grösse gekaufft und sambl fuhrlohn p. mit b. c. bezalt •.. 27 II. 36 xr." und 1746 (S. 2): "Vor erkaulfle lindene, und aichene läden zur neuen bibliothec .•• 12 II." 1196 Weymayr, StA. Hs. A 113 d, 8 f. 1197 Vgl. 151 f. u. Anm. 1195. 1198 Tagebuch des Propstes Georg Wiesmayr, Stiftsarchiv St. Florian Hs. 98, 409 f. Zitiert nach Korth 1975, 282, Anm. 1553. Zur Baugeschichte der Stiftsbibliothek von St. Florian: Korth 1975, 202 ff. 1199 Vgl. 158 ff. 1200 StA. Ccc 6 g, "Rechnung der Grätzerischen hofmeisterey [ ...] 1753", Nr. 22: "Für den baumeisl er Hueber die gelegenheit nacher Admont auf 8. lag bezall ... 4 fl. 4 xr. B d." 1201 Vgl. 156. 1202 Vgl. BQ. 70 (Abb. 117). 1203 Vgl. auch 163. 1204 Vgl. 156. 1205 Die Abmessungen des östlich der Kirche gelegenen Hofes, und damit auch die des zweiten Osthofes, wurden durch die Errichtung des 15achsigen Bibliothekst rakles und die Stellung des Langchores in der Mittelachse des Hofes endgültig festgelegt. Ein 13 Achsen tiefer Hof im Südwesten entspricht den vorangehenden Planungen (BQ. 44 - 47). 1206 Er ist eine Variante der Entwürfe BQ. 53, 54, bei der der nördliche Sakristeitrakt und der holseitige Treppenhausrisalit des Einfahrtspavillons fehlen. 1207 Vgl. 157. 1208 Vgl. Günter Wachmeier, Prag, Stuttgart 1981, 186 f!. 1209 Zu St. Florian: Korlh 1975, 211. 1210 Vgl. 158 f. 1211 Vgl. BQ. 57. 1212 Vgl. Abb. 114. 1213 Ein solcher dreigeschossiger Trakt ist auch am unteren Rand des Blattes in wenigen Linien angedeutet. 1214 Darauf deutet auch ihre Aufschrift hin. Vgl. BQ. 58. 1215 Beide Entwurfsskizzen zeigen auffällige Parallelen zu den Plänen BQ. 72, 73 (Abb. 118, 119) von Joseph Hueber - vgl. 179 ff. -, vor allem in der Raumdisposition der Prälatur sowie der Risalilbildung an den Nebenfronten. Für eine Zuschreibung an Hayberger spricht nP.hP.n cler Sockelgeschoßbildung vor allem die Beschriftung, die von derselben Hand wie die Aufschriften von BQ. 53 st ammt, sowie die benutzte Papiersorte, die u.a. mit den Hayberger-Plänen BQ. 48, 62 und 64 übereinstimmt. 1216 Der Gesamtaufbau gehl au! Prandlauer zurück. Änderungen, vor allem der skulpturalen Teile erfolgten 1711 - 1713 durch Giovanni Ballisla Bianco und Leonhard Sattler. Vgl. Korlh 1975, 105 ff. 1217 Vgl. Korlh 1975, 211. 1218 Vgl. 156. 1219 Vgl. 157. 1220 Vgl. Abb 98 f.

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