Johann Gotthard Hayberger 1695-1764

Zu Gaming: Arthur Saliger, Baugeschichte der Kartause Gaming auf Grund der lnterpretalion des Baualtersplanes, in: Walter Hildebrandt (Hrsg.), Kartause Gaming 1084 - 1984, Gaming 1984, 49 !.- Sabine Fischer, Das barocke Bibliotheksprogramm der ehemaligen Kartause Marienthron in Gaming, Analecta Cartusiana 58/3 (Hrsg.: James Hogg) Salzburg 1986 (Magisterarbeit Freiburg i. Br. 1986). Zur angeblich von C. A. Carlone über der Losensteiner-Kapelle in Garsten geplanten Bibliothek: Sturm 1985, 192.- Brandt 1986, 75 f. 1021 Einen solchen mit der Bibliothek eng verbundenen Raum gab es in Admont bereits im 17. Jh. Vgl. Abb. 69, Nr. 18, 20. 1022 Vgl. Pühringer-Zwanowetz 1979, 144 f. 1023 Vgl. 129 f. 1024 Vgl. Pühringer-Zwanowetz 1979, 148, Anm. 65. 1025 Vgl. BQ. 47, 62 - 66, 70 f. 1026 Vgl. BQ. 46. Ein offensichllich von der Hand Haybergers stammender Plan im Seitenstellener Stiftsarchiv, ein Entwurf für das 1741 - 1744 errichtete Treppenhaus (MM 35, 58 : 43 cm), hat eine ähnliche Lavierung. Für die freundliche Unterstützung bei der Durchsicht der Seitenstettener Pläne danke ich P. Dr. Benedikt Wagner OSB, Seitenstetten. 1027 Vgl. BQ. 44. 1028 Vgl. BQ. 48 - 50. 1029 Vgl. BQ. 53 f. u. 56. 1030 Vgl. BQ. 69. 1031 Bewerbungsschreiben Gollhardt Haybergers vom 20.5.1741 an den Seitenstettener Abt Paul von Vitsch (1729 - 1747) um die Nachfolge als Stiftsbaumeister für den kurz zuvor verstorbenen Joseph Munggenast: Stiftsarchiv Seitenstetten, 33 A. Den Hinweis auf das Schreiben Haybergers verdanke ich P. Dr. Benedikt Wagner OSB, Seitenstetten. 1032 Pühringer-Zwanowetz 1979, 145. 1033 Vgl. Wicl1ner 1888, 48. 1054 Vy\. 157 ff. 1035 Vgl. Abb. 88. 1036 Vgl. Abb. 98 f. Ebenso in der Bibliothek und Galerie von St. rlorian. Vgl. Korth 1975, 202 r. 1037 Tr ppenhaus in Seitenstetten. Zum Entwurf Haybergcrs vgl. Anm. 1026. 1030 [r weist auch das gleiche Wasserzeichen wie die Krem5münsterer Entwürfe auf. 1039 Zu den wenigen stiflischen Neubauten dieser Art im 18. Jh. gehört das um 1723 - 1726 nach Plänen Johann Michael Prunners errichtete Schloß Gstatt bei Öblarn. Vgl. Helmut Erhard Kortan, Johann Michael Prunner - Ein Linzer Barockarchitekt ( 1669 - 1739), Phil. Diss. Innsbruck 1951 , 67 ff.- Bruno Grimschitz, Johann Michael Prunner, Wien-München 1960, 70 1. Eine Zohlung von 20 fl. "auf gd\. ansr.h;,lf11n1J hin. Michael Prunner baumaister in Linz" ist bereits unter dem 30.9.1721 verzeichnet: "Rendtmaisterey gell und pulver raillung" 1721, StA. Tl 13, 37. Aufriß und Bauakten zu Schloß Gstatt: StA. Ddd 20e. Das admontische Schloß Kaiserau entstand bereits unter Abt Anselm Luerzer und wurde um 1778 nach Plänen Joseph Huebers vollständig umgebaut. Vgl. Anm. 1390. 101,0 Vgl. Hugo Hantsch, Jakob Prandtauer - Der Klosterarchitekt des österreichischen Barock, Wien 1926, 77. Vgl. dazu Pühringer-Zwanowetz 1979, 143 ff . In Frage gestellt wurde die Autorschafl Prandtauers bereits von Buchowiecki (1957, 151 f.) und Schikola (1959/60, 66).

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