Ennskraftwerke 1949

ENNSKRi\FTWERK ROSENAU TECHNISCHE DATEN Wasser- und Energiewirtschaft: Ei nzugsgebiet 4932 km~ Enns km 40,2 Mittlere nutzbare Wassermenge 146 m 3/ sek. NNW 1947 ca 35 rn3/sek. HHW 1899 ca 2900 m 3/ sek. Mittleres Arbeitsvermögen im Winter (X - III) 53 Mio k\Vh Sommer (IV -IX) 86 ------ Regeljahr 139 Mio kWh 2 Maschinen je 12 500 kW = 25 000 kW Turbine 18 000 PS Drehzahl 107 U /min. Wassermenge 120 m"/sek. Fallhöhe i. M. 12,5 m Generator 15 500 kVA bei cos fi 0,8 2 Transformatoren 15 500 kVA, Übersetzungsverhältnis 6,3 / 115 4 Wehröffnungen Hakenschützen mit 13,5 111 Verschlußhöhe, 16,0 m li chter Weite Baustoffverbrauch: Bau- und Maschineneisen Zement Granitwerksteine Erforderliche Bauleistungen: Erd- und Felsarbeiten Beton und Eisenbeton 6 250 t 20 500 t 2 300 rn3 192 000 rn 3 72 000 m3 Bauzeit: 3 Jahre bei ungehinderter Verrnrgung der Baustelle mit Arbeitern und Baustoffen. Baukosten: Auf Preisbasis März 1948 ohne 110 kV Schaltanlage 127,75 Mio S Baugeschichte: 10. Oktober 1929 Erteilung der wasserrecbdichen Konzession an die Oberösterreichische \Vasserkraft- und Elektrizitäts A. G. (OWEAG) auf ein Projekt bei San<l, Fluß-km 40. 2 .J . .fiinner 19.f.O Hütte Linz erwirbt die Konzession Sand von der OKA. 19.f.O / 1941 Vorarbeiten für ein neues Projekt Rosenau, ungefäh r an der Stelle des W elwes Sand. J\Tooe11,her 1941 Baubeginn 1lpril 19 .f.2 Stillegung der Baustelle wegen Mangel an Arbeitskräften und Material. 1. .Juli 19.f.8 Übernahme des Projektes durch die Ennskrafl:werke A. G., Steyr. 16. Nooember 19.f.8 W dsserrechtli che Bewilligung. 32

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2