Amtsblatt der Stadt Steyr 1987/10

äle eyr u.Umgeb. ·lig bis ... enzung ebietes pwerk ~nbecken ·anlage er Dietach Steyr '1 HS,A'j3T 1q HS ...... - . --~--•-----,111..__,,.,,...,_____ /S,A'5 I ----J -1990 . r>_ . u, .·.. . . .· . St:Ulrich b_ei Steyr Im Bauabschnitt 3 und 4 errichtete der Verband die Zentrale Kläranlage (215 Mill. S) und die Schlammentwässerungs- anlage (45,5 Mill. S). Die Kläranlage ar- beitet seit mehr als zwei Jahren. Es werden biologische Reinigungsleistungen von 97 bis 99 Prozent erzielt. Wie erwartet, kam es bisher auch nicht zur befürchteten Ge- ruchsbelästigung der Anrainer. Insgesamt vierzehn Personen betreuen den techni- schen Betrieb der Anlage, um den Anfor- derungen auf Einhaltung von Emi ssions- werten usw. gerecht zu werden . Auch das große Probleme der Klärschlammbeseiti- gung wurde durch den Bau der Schlamm- entwässerung und der Mülldeponie durch die Stadt Steyr gelöst. Nach der Starkent- wässerung von 94 auf zirka 45 Prozent Wassergehalt kann der Schlamm gemein- sam mit dem Hausmüll deponiert werden. In Kürze beginnt der RHV mit der Errichtung des Nebensammlers C 1/ 2. .Teil (Scitenstettner Straße bis Stadtgren- ze). Ebenso ist für Anfang 1988 der Bau- beginn für den Sammelkanal H (Anschluß der Siedlungen Garsten - Herrenweide) und für den Hauptsammler A/3. Teil Bürgerspital) vorgesehen. Letzterer ßeh~mberg schließt die Verbindung zwischen Wehr- graben- und Ortskaikanal und sämtliche Abwässer werden dann kanalisiert von Aschach bis zur Verbandskläranlage m Steyr-Hausleiten tlie11en. Umgebung investierte bisher ge und Schlammentwässerung SU')'I' 9/285

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