Kronen , also 5200 Schilling, zu kaufe n. 1975/76 wurde auf diesem Platz die Turnhalle gebau t 1'>. Am 18. Juli 1938 kaufte die Stadtgemeinde den Schlüsselhof von den drei Eigentümern (Kaufmann Johann Döberl , Gastwirt Karl Schweinschwaller und Landwirt Franz Mayr) um den Betrag von 16.333 Reichsmark und 33 Pfennig, um dort den Wirtschaftshof einzur ichten. Dieser war fr üher in eini gen Gebäuden der Artill eri ekaserne untergebracht. Zu der Erwerbung sah sich der Magi strat genötigt, da die Heeresverwaltung ihre Gebäude wieder in Anspruch nahm. Die Grundfläche des Anwesens einschließ li ch der Bauflächen betrug zum Ze itpunkt des Ankaufs rund 223 Ar. Es waren vorher schon einige Grundstücke verkauft wo rden 19>_ Einen Zusammenhang muß es zwischen dem Schlüsselhof und dem Haus Schlüsselhofgasse 38/40 haben, denn dieses Gebäude hat die gleiche Konskriptionsnummer wie der Sch lü sselhof und war auße rdem in der Landtafel inkorporiert. (1) Franz Xave r Prit z, Geschi chte von Garsten und Gleink , Steyr 184 1, Nachdruck 1984 (2) Friedri ch Bernd! , Die Riuer di cti Preuhafen in Steyr, Steyrer Ze itung 18/1 959 (3) Heinrich Kainz, Die Gra bdenkmäler unserer Vorfahren, Steyrer Zeitung 47/1 934 (4) Valentin Preuenhueber, Annalcs Styrenses, S. 213 (5) Friedri ch Berndt , Holzhandel in Steyr, Manuskript 1934 (6) Alfred Raab-Luftensteiner, Gründung und Entfallung des Jesuit enkoll egiums in Steyr, Veröff. des Kultu ramtes der Stadt Steyr, ovember 1978 (7) Ingeborg Krenn , Häuse rchronik der AIL sLaclL Steyr, Steyr 195 1, S. 63 (8) Oskar Kallenegger, Der Deutsche Turnverein Steyr von 186 1 bi s 1928, LinzcrTagespost 1.7. 1928 (9) Erlefried Krobath , Alle Bauernhöfe - neue Baugründe, St Kai 1968 45
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