Bürgermeister Franz Weiss erhält die Urkunde der Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Steyr durch Bürge_rmeister Heinrich Schwarz (mitte) und Vizebürger- , meister Leopold Wippersberger (rechts) überrerich,t. Geaneiin1dera•t in Steyr, 1968 ges•chäftsfüh,render B:ü11g·eillme1sltrs1te1Lv,er:bre:ter und am 3. Olkltolbe,r 1974 al,s Nachfolger des vem,torbenien Büngenme-isiter.s Jose.f Felriil!g-er 77. Staidtolb e,rföa:upt d er Stllidt S1ney,r. Weis1s war der „Ju1bilä'UIIIlS<bü11gel.'rneister" 1980, ml!d e:r h ait großes V•e,r,diensit daran, dalß zur 1000Jalhr·Feiier e1in großer Teil dar A:Ltsrt:aid,t resrt:auriert wuride . 24. 1S •t e y r. ZUIIIl I<iowflixkt in den Steyr-Weriken hat -ma,n in V.e,rilianid1UII1gen :llwi:s-chen S·oz1aJLrnun,i,s1teri:ll'Ill, Ieonzems:Ieitnmg u:n1d Betr.ielb:sra,t eine Anl·swekhlö1surug ge.f,un1den. Milt 1. FelbruaT soll das . ,,.Slteyr-Modell" in Kra,ft ,tret en: AnbettsizeHiveink,ülJzung ßür eiruen Grolßlte•i,l der B!,!l eig;s,cha<fü auf 35 W10chiens•t•U1Il!den, b efrisitet aiuf ein Jahr; da:Jlür werden •Il!ur 250 Be,sdrälfti1gte .gek,ün1d~git. Der Veridileruslt,aiuslfal1I füir die auf KuDza ribeit geslt·elhen Bes•chäilt~gten soll! aber auf ei1n Dr,il1te1 de,r Arbei1Jszedltdil.6ferenlz ,be_g,re:rr2Jt :werden, das heilßt, die Besch,ä,ft~glben bei KuDzar'beilt müs,s,en ,nur •auf ein Dri-Nel ,des bishe1'i1gen La1h•nes verzichten, di-e anderen zw,ei DJ.'i ttel zaih!lt das Werk, trOltJz ,ni,cht ,ge}eisteter AribeitsrzeH 76 drauf. Da es si-ch aber urn eine „Dri-ttel-Lösurug" hanlde1ln .sohl, wir.d ein ,Drittel den S,t,eyr-WeDk,en in der Form ersetzit, da:ß „V,orzi-eihkfül!re" [Last,autos, Buss,e, Tra1ktto,re, El11saJwteil e) v,0111 der Re•gie!I'u:ng v,org,enommen werd,en sollen. · 26. ,K,] e i Illr a,m ing. Frau Franzisil~a Art h ,o f er, Rami.11/g,talstraiße Nr. 48, MUltte,r von drei Ki,nJdern, A,hniin von acht E,nke!ln un1d d,rei Urenlkeln, hait d f1s 90. Lelb,ens:j aJhr vo111erudet. 29. D i e •t a c h. Kailbl,ill)g,e.rs,tra'ße 1·5, v•ersitäi t Inn1slbruck Re•chte promo-v-i-eI1t. Jos•e,f Le"itne ·r, wunde an der Uni2Jum Doikrbor der 30. <D i e t a c lh. In der vergan,gen,en Nacht is,t im ,ne,ueriba'Ulten Wohnhaus der Elhe1leute LeoiPollid u:rud HeLga Ed e r.rn a y r ein Feuer awsgeibrochien, das einen Bra-lllds,ch ~den von ,rurud fünf Mi.l!Uo1nen Schi'111ng verursacht hat. Der Schaiden iSlt durch die Versi,cherung •gedeckt. Das F,euer LS1t auf S•chweiß'arbei!ten zu-rück,zulfü!hren, die ta:gs 2Juvor an der Ga:sleibung vo:rig,en:oanrnen wOil'- den wa,ren.
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