wu11den R,UJdollf Pi m si (54), A1111gestellten1betri,elbsratsolbmarun der SteyirWe.vke, ,s,O!Wie Riuidolf St e.i .n maß 1 (55), Möibe1?hä!lldler, Obmann des F,reLen Wirlbsdialibsvevban,des i•n der SPid; bei1de gehören seH ig79 dem Gemeinde,rait an. Alls · neue GemeiIJJderäte angeJobt wu11d:en faina Pro,b s t, Helmut Ha n z 1, i k ,u,rud Emst P 1atze r, aJl,e s ·Ptt:J . Ke'irre Einstirrnm~glkei t ka1m zum A,nbra,g zus1ta1J1,die, AIUbürgemneister Franz We.iss die Ehren,bürigers'C11aft ZJU verl eilhen. Die zwei Veritreite r de-r FPtJ ,s,timm1ten gegen den An!trag un!d b eigllÜJ!lldeben dies mH der iatolerariten, mad1tibewu,ßten Ambs,füilhrurug Weisis' so,wie dessen negative Halfün,g zrnr Be1wa'hru1n1g des Weihrgra,b,ens. Di·e t:JV1P~Frnktilon, deren Mi·~gUe,de.r an dier Aimtsfüb.rU1111g Wei:ss', vor allem dessen persöl!l!lichem Verha,lben, vie1fach G11U111Jd zu Beschiwe·rtden ge!halblt ha1ttten, srtilmmit,en, um Weiss einen ver1söhnJ.i,ch1en Abig8/Ilig zu vers,chafüen u111d dessen Ehrenhürgeriwiüirde ülbe.rihall!Ilt 2iu ermö:gJ,ichen (es ist Dreivieriteflm ehriheirt notwerud~g) d em An•brag zu. 11. M a r i a N e u s t i f t. Frau Anna A :r ,t h o f er, Blurmau 53 , vollerideibe i,hr 90. Lelben1s,j aJhr. Sie hatte fünf K!iI1der ge1horen, v•on denen aiber nuI1mehr ei n SOlhn- am Le.ben ist, aber es fa111den sj,ch drei Enikel u.rud sechs Urenkeilikind.er als Grat11lllainten e i.n. 12. ,s 1t e y .r. Die Eilsiensta1cht ha<t in diesen T aigen ra,ruglhoch:Slte Gäste, denn di,e Regierun1g ha1t bes·chJos•sen, ihr,e _ KlaiusurtaigJu1rug, die a1trf die Dauer vo,n zwiei Taigen ailllge,sebz·t is1t, in Steyr [Staidtsaall] abzuihallt,en. Für die Mitgli~der der Regierllillg wur.de außerhaJ!b der Ta,gungsstund:en ein umfan,grej,ches PirQ8'ramrn an Be•trielbsibesichtigungen und Dis!kus,sion,saJbe!llden fostgele,git. Das Schwe,rgewicht der Ta,giun,g, außer.halb .de-s fes~geilegten Prog,raimrrns, ist ei-n Pr0ib1ern, das aus Siteyr seifös,t kommt: die dnolherude Kü,rudig-U:Il/g vo,n 895 Avb,eitsk,räften in den Steyr-Werken. 14. ,S ·t e y .r: Die Beimülhung,en der Reg.ieruiI1gsirnarunschaft, ,die iin Steyr ihre Kla·us;urita,2'lllllg abhielit, die drohen/den Kiürid1gunigen in den Stey,rWeriken Z'll verfüiI1der,n ,und da:mi1 t ei,nen E11fo1gsa'k!t ZJU sellz-ten, sind g,es,cheirterlt, nachdem G.eneiraldir,ekibor Ma1zache.r aiU!ch in ilnteITsiiven Gesprächen mrt deim Betriebsrat s,e in Argument, K'ii!n!d~gnmgen wäJnen zur wirtschairtliichien Sani,eru11ig des Ko,nzerns unaus'We.iichll'ich, fä.s1~gehaJl1ten ,hatlte. Imrnerhiin einigte man sich al]f di,e Fo-l'lrnuJ·i,erurig, da,B die KiürudigUJngen „s u 51pe!lldie11t", das he1ß•t, vorläufi,g niJcht aJll!SJges,prochen werrd-en. Die „Dri.tteUösu1I1,g", e,i,ne:m Kon,z~pt, m•it dem die S~-Po!litLke,r na·ch s itey,r ,gek01mmen waren, s'Cl1eiterte a,m E,i,ns,pruch de:s Kioaili>biionspa.dbnens, der Freiihe>itilichen Pa11tei. Di,ese „1Drilttel'lö siung " hätte besaiglt, da'ß die Kürud•iJgrung,en nicht V1011zogen w1erdien, da.für Kurzarbeit ein,geführt wer,d e, die Bes,chäft~glten auf ein Drittel des bis!herilg,en Lio<h,ns V1erizi·ch~en u'llid die and•e•ren zwei Drifüel vom Werk ,u,n,d l(Offi Staat z'llgeiS1clmss•en el1ha1ht•en. Der Einwarud der FPÖ bezQg s,j,ch auf die Befürchtun1g, milt deun ModaLl Steyr kö,nnte ein Präze.denzJfaJl ,ge:schaifilen werden, d e.r Folgewirk;u,11/gen haben könnte, wobei es ni,cht rnög!~kh wäre, au.eh in aruder,en Betriahen die Ausfafüllöhlll e bei Kunzarbeh aus ö•ßfenföch,en Miltte.ln zu er's•etzen. 14. S rt e y r. Zum A:bs·chlu.ß der Reigierö1ngs•klaiuS1ur äJwßeirten s i,ch BUIIlde,s1kanzler Dr. Frnd SinoiwaJbz urud Vize'kanz~er Dr . No1•bert S,te,ger • ,, mehr als z1ufriedien" . Alls Schlußa1k!kor,d Autohaus R. PILATGesmbH. Steyr, Johannesgasse 23 -- Telefon 22449 74
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