OKTOBER 1983 1. S ,t e y r. Fl'aru Paul.a G rs ,t ö t t e 11m ,a y r, ReS1s,e1sitraße 3, Vliele J1ahre h.indurch Ob,foau der Fr.a,uen'beweigu,ll!g der ÖV•P S,tey.r, ust naJch 1arrgffiil Leiiden im '.'4. Lehenlsja!hre v,ensrbo,rhen. 1. Wo l fern. Milt ednem ~ostenaufwarud von 8,5 Millionen S1cb!illi111g iS1t das _gemei•ll!deeilgene A1tenihe1 ilm duTich eiinen Ztfüaiu •erweiite·rit W'Ol'den. Di e früheren Sechis- Ull1d Vi eJ.'be trtzi.mmer Wll.ltoen illl Zwe,ilbelbbzimmer vwwan::tdel.t, durch den ZUlbau entstan::td eii,n neue,r S,peiils,elsaJal und elin Geme iinsch,aftis1.1aum. .A1uch die K,ii,ch•e 'Ulfld die sa:nHäven Anlaigen wu!'den mo:de·r:niisJent. Bei der EröffnlumJg des Hedlme's heUJt•e nannte der Sazialreifwen1t der oö. Landesregierung, LamideSlliaJt Ing. Henmainn R e i c 1h ,J, dials Heim im W,olliern ein Stück 9azia,J·gesdllichrue, de111n eis wu11de im Jiahr,e 1900 ,als ATmenhaus ge,g.i;ünde:t. Heulte sei de,r Beigr:i.dlf „A-r:menhäiu!sler" nidit mehr aktuei~J, MenS!chen, die der Pflege bedürfon, ·bJa:ben daJs Redit 2lUr Alufinalhime iin einem Heim. In OberÖls.tel'r,eich ,Leben derzeilt e•twa 10.000 Pe11so-nen in Heiirnen, dais ,siind etwa fünf Proz·elllt der über 65,jäh-nigen. Da!s Hia-us illl W,olfern hfa~telt nur 38 Pe:r,sonen moderne HeiJmpläitze. Auch Landes'haUUJitma'Illn Dr. R a lbz ,e n 1b ö ck gDaibu1i,erte Bür,germeis'ter ÖR. E .i ,g n e r zu diesem 1s•chö1nen He1um. Zum Dank für die g.vdß-züg.i!g,e Zi1.1.wendWn1g de,s Lanldes OberÖlsterrei1ch ziur Er.we.iiterung und Emiruerwnig des Heimes ha•tlte der Gemeim!deDalt ,eilrustimmug IJ'e:s·ch.lossen, LaJDJde·slhau,p1bma,run Dr. Raibzenlböck und lJan::tdesrat In1g. Relichil diie Elliren'bür-gerwünde v,on Wiolfä,m ZJU v,erJ.e,ihen. 2. B a id H ,a 11. O·IJ'erschiulh1a!t AllphOills Sc 'h u rs t -e r, \IIOJD. 1938 b'ils 1958 D.ir.e,kto-r der Ha'Ulpibs·chulle, is,t im A1ter v,on 74 Jahren ii1b,erna1s1chenJd v,enS1tonben. Alphon,s Sd:l!llls:ter, vJ,eLs,e:iJ tiig im öfferutli.chen Leben tätig, war IIllach dem K·rieg auch Gem!e.ilillderaJt und zwöH Jai'h.re lang V.iizebü-r,geDmei1ste:r. SlchuSlter war vi-ele J,a,hre Mi t~ed der Kurk!ommiJs,si,on Ba,d Hall , mlilfües,tiIIl!mend in e·1ner wes·enltllichen AnnfbiaU1p1haise des He.iilbades Bad Hall, -a1s künsit1eriilsch tä>ti.ger Mensch (Mallen und Grafik) MiJligLie,d des Od. KünS1tLerbiun1des sowie iin v.ie1en Vieveinen kulbureU ,täiti,g ge,we·s•en. 1973 ·grundete er mit Gle>iich:ge1s1i.nnten den Liions 01UJb Bald Hall. 3. :S t e y ,r. D1,ei Albis1 ol1venten de.r Hochls,chule für ~ÜinJSlt1e1iisch·e UJnd 1ndus~r.iiel.1e GeiS1~a1tru11ig im Linz, c:IJiJe in Steyr Qrößtes Vhrenspezialhaus am Platze Qold- und Silberwaren ED. QROQE-R STEYR, Stadtplatz 23 (neben dem Rathaus) Alleinverkauf in Steyr der weltberühmten Schweizer Vhr .TISSOT" Ruf 228044 qegr. 1856 wdhn'ha:ft •sund, ha1ben den akademdsclren Graid „Ma;gi-ster der KünJslte" er1an1gt: Ha!ll:n:eis An g er 'b raue r, ~fanr,giaJSlse 3, Gerd H ·o 11 n ·b u c h n er, Unlterh.immel, 1.1.Illd Erich M ,u c k e IIl s c h .n a b 1, Hochs-traß>e 12. V,ora1.11sseb2mD1g für die Er1aJD1gung des Tite1s „MajgilS1ter arltilum" i,st nach zehn Semestern die .Alb]egun;g der Dilpllomprüfung iin den S,trudi,enriditungen „Metalldes.ig.n" und „Bildihauerei"; Er.ilch Muckens·chn:a'bl i.Slt „Ma,g.i:scber der Kiünscte" für Meita]Lde,sigin, Gerd Hollrubudmer und Hannes An,ge ribaJUer haben diesen ,akadem~sc:hen Gmd 1n der S~udi,enrilch•tung ,,'Bild,haruene i" erworiben. 5. ,Steyr. Herr Josef S ,tr ,atil, Haupi~mann a. D., Teillneihme·r des Ensten W e:J1~kri:ege s, Inhaber d eis 'Dab,a.k!haupbve:J!lages in Slteyr, ~srt: heurte im 89. Lebern~j,ahre verSlborben. 6. St a d lt Ha a ,g. Ei!n un,geiwöhruLicher Un:fi a1i1 ereiigrueite sich h eulte im T.1erpark Haaig. Die 36jäihr.ige HaUJsfinau EdebtraJud M a y r aus S:t. V1a1Jen1Jim machte mit 1hren beiiden Kindern Albfo (6) und J1.1.diJbh (13) e~ruen Runcligan,g. Als si,e ,sich aim Gatt,er bückte, u,m a-us ei:nem Säckichen NüS1se ZJUJm F-lil~tenn de:r Eidihörmdien z,u entnehmen, schna-ppte 67
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