Zwei verdiente und bekannte Beamte des Magistrates Steyr sind mit 31. Juli 1983 in den Ruhestand getreten: Magiistratsdirektor Obersenatsrat Dr. Johann Eder (links) und Rechnungsdirektor Oberamtsrat Ludwig Star y (r~chts). Das Bild zeigt die scheidenden Beamten mit Bürgermeister Franz Weiss. Magistratsdirektor Dr. Eder erhielt den Ehrenring, Rechnungsdirektor Stary die Ehrenmedaille der Stadt Steyr überreicht. [GWG). In Eh-r.e n v,evabschiiedet wu 11de auch Rechnun gsdire k l,or Oibe.ramt,sriat Ludwig S t a r y . Er erhi el t für s,eine Pfüch1t,eTrüillun,g di e Eh renmedia'i'll,e der Stad t Sbeyr. Lu dwig St-a ry , 1922 in Steyr gie'bo.r.en , war sch om 1946 -i,n die Dienste des Magisrllilate.s get11eten ; 1952 wurd,e er dem Kon l'rO'Uamt, 1959 dem Re chnum,g,s:am t :zJuigete,i:lt. 1974 w,a,r er zum R,echJnulJllgsd,i,nekt or e-r,n ann t worden . 8. W a l d •n e u k i r c ih e n . Im Eloxienw,erk AlOliJs G11uher er ei,g,nelbe sl-ch ein tödUcher A11bei•bs,umdia-l l. Der Bret rilelbss chiloS!S'eir W•al ter S 1 e in m a ß 'l (46) -aus Grünbung stürz te wä'hreI!ld dier A,rb eit an ei,n em Einbr,emnofo n e twa vier Meter a:b und e!'Htt dra,b ei tödilich e V,erletzungen. 8. Hof k i r c h e n. - Zwei Menschenbeben fo!'derte h eu te ein Verkeihi.1suIJJtiall. Der FbIJJanzb edie[l}s be"e F1.1 a1nz S c h r e i 'b ,e r h u b ,e r , 20, aws Linz k aJID auf diem sogen am,nten s ,teilnbe rg dier Tb>ann~Bezirk;s·Slt rafö~ mit s,eiJruem PKW von s ei,ne,r Fa:hrbahn ab u,nd st ieß frontal gegen den PK'W d es InisstalHa'teurs j os•ef B a r t o ,s c h , 30, aus Hof,k;irchen . Beiide Lenk!er wurden so sch!wer ver- ]etz,t, daß s:ie noch wärh,r.erud der Eli nli eferu,ng i.ns Kran!k enhaws stianh en . 12. S t e y r. - Mi t Beginn der Bades,ailson stetht den Besuch-ern das Stad tbad gänz1'ich ü!b erih OIH zur Ver fügung. Di e notwendig gewonden en Erneue rungen an Rohrleirtu,n;gen, Badebecken , Wärmeainlagen u!lld S1anJi,tä 11elim:'i!chtwngen halben 16,6 Milllionen Schi,1Urug gekos te t. Schon 1977 ha~ten für Reparaturen d er Mi1lioD!e n SchilUn,g ·aiuf,g,ewendet werden mii!ssen . Das Steyre r Stadtb,ad is•t die e1.1s'1: e Prei'badea:nl age in tfa,ter- ~e1ch, b ei der eine Kombrirna'llion von Solaran'~aige und Wä11mepump-e zur Ener.gie.e1weu gl]n:g ve11wendet w.i,rd. Di e auf den Dä•chern der UimkiJ.e ide:kabinen angeb1.1achten Soinnenkolleik!toren si,nd clie Hauptträg,er de•r Enengi,everso-r gung. Da auch bei wenig Sonm:enbes<trahiun.g Energie benötigt wivd, wurde d:ie Solaranlage rnlit e'iner Wasse rwärmepump e komhinisrt. Wä11meved U'ste durch Verduns tung wer,den mirt eine-r A'bdeckung ei:n,gedäimm!t, die sowolb>l am Srpor-tb ek77
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