KLEIDERHAUS ({)äekett bringt für Da men, Herren und Kinder Bekleidung sowie W äsche a ller A rt STEYR, Harat}müllerstraße 16 1 Telefon 22 68 s traße 8, spondierte an der JohannesKepler-Hochschule in Linz zum Magister für Soz>ial- und Wirtschaftswiis,sens•chaft. 27. S t-e y r. Herr Hans P.e ter Üb - I e i s, der Sohn des Bezirkshauptmannes Hof.rat Dr . Hans übleis i. P. und dessen Gattin Carolina, wurde heu-te an der Hochschule für Welthandel in Wien zum Doktor der SozJia l- und Wirtschaftswii<ss enscha:fiten promov,iert. 27. S t e y r . Herr Dipl.-Ing. Helmut K r a t o c h w i 11 , Blümelh,ubeDst,raße Nr . 18, wurde an der Technischen Hochschule in Graz, zum Dokrt:or der Technischen Wiss en schaften promoviert. 30. S teyr. Nach Erreichen der Altersgrenze ha•t der Be.tr:iebsdirektor d er GFM Steyr, Herr Dii[Jl.-Ing. Ferdi - nand S c h m i d t, die Firma verlassen. Dir. Schmidt gehörte zu jenen GFMMitarbei-tern, di e von anfang an dab ei waren ,und am Ausbau des 1945 g,egründeten Unternehmerus bi,s zur heutigen Weltgeltung wesenttichen Anteil hab en. In Penslion gegaingen ist mit Ende Juni aru ch der Chef des Kons-tuktionsbüros , Di r. Dr. Obdresal. 30. St e yT. He,rr Erwin H ase n1 e i t h n er, Ehren-Oberbrandrat der FF Steyr und eh emaliger Bezirkskommandant, ist nach längerem Leiden 1im 64. Lebensjahr gestorben. Hasenleithner hat s,ich s,eit 1929 unermüdhlch für das Feuerwesen eingesetzt ,und unter seiner Leitung, 1963 bis 1973 , nahm di e Freiw. Stadtfeuerwehr Steyr einen erhebllichen Aufschwung. Er war seinen Kameraden e,in geschätztes Vorbild und ihnen ,selbst auch de-r beste Kamerad. 108 30. S t e y r. Direktor Dipl. -In g. Franz P e p •e 1 n i k der Ennskraflwerke AG is,t nach Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand getreten und wiede,r in sein-e Heimatsta dt W-ien übersiedelt. Pep elnik, ab 1948 zunächst Leite r de r Betniebsahtei'l.ung, wurde 1962 Vo rstandsdirektor. In die Zeit se,in e,s Wi rkens fällt der Bau von zehn Kraftwerken an der Enns , womit deT Vo ll ausbau erreicht war, sowii€ der Bau des Steyrkraftwerkes Klaus . Pepelnik, ein hervorragender KraftweTks,technii.ker, war allzeit bes trebt , trotz der technischen E-inbau-ten, di e Natur in ihrer Schönhei t zu b-elassen sowie die Umgebung de-r elinzelnen Kwftwerke struk·1Jurell zu v,erbessern. Außerdem fußte das Ansehen, das •er genoß, in seiner Korrektheit und in ,seinem ,sozia len V-ers tändnis für di e Mitglrieder der Belegschaft. Seit 100 Johren ... ,,,_iei,-, Ihr Heimatblatt für Steyr und Umgebung
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