nen Kuß. Und dann mußte er ,ich zu Onkel Ernst und Onkel Max sP. tzen. Es gab einen ausgezeichneten Schnaps. Und dann klopfte ihm Onkel Ems~ auf die Schultern: ,, Hör mal, mein Junge r Wir müssen mal über eure Zukunft ,prechen ! Onkel Max erzählte mir, daß du Interesse für die Senf- und Essigbranche zeigst . Außerdem kannst du etwas. Das bewei - sen deine Zeugnisse. Na, und eili handfester Kerl, der zupacken kann, scheinst du ja auch zu sein! " Heinz Grell wurde verlegen. Der Onkel nickte gönnerhaft : „Na, wie wäre es mit uns beiden zum Ersten? Wollen wir es zusanunen versuchen? Vielleicht kommt dann Veronika etwas schneller zu ihrem Mann! " ,, Onkel Ernst, das wäre prima! " erwiderte Heinz bescheiden. Er vergaß ganz, daß e;: ordentlich angeben sollte. ·····~:~-~~~=-;~::·······1 HöJ..t e11 u11d Ti efe11 Des Lebe11s Als sie dann mit Veronika zusammen anstießen und auf das Glück der Verlobten und das Gedeihen der Senf- und Essigfabrik Ernst Schulze anstießen, war Veronika mit ihrem Heinz doch sehr zufrieden. Aus dei11er SicJ..tt Si11d ei11 ScJ..tritt Auf dem Wege fos U11beka111-1te, fos LicJ..tt . De1111ocJ..t Bleibt AucJ..t dei11 Strebe11 , Ob es aucJ..t ]ubel11d sie/,, wagt, Immer Der EJ..trfurcJ..tt Verb1mde11, Die 111 das Ewige Ragt. Hans Bahrs Bürgerliche Brauerei Steyr Ges. m. b. H. STEYR, Pachergasse 7 Telefon 20 5O LINZER BIERNIEDERLAGE 63
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